Hallo,
Auch ich möchte dazu etwas sagen.
Beginnen möchte ich mit einen Zitat aus einen Song:
You cannnot change ANYONE - there is no right and wrong, there is just the balance of the things we know. (nada surf - hyperspace)
1.) So wie der Partner - gerade auch zu Anfang aber gerade auch nach 6-12 Monaten gibt - SO ist Er oder Sie:
Es lässt sich (leider) sehr, sehr oft beobachten - das ein Partner den anderen Partner zu etwas anderen umerziehen will, und ganz ehrlich in Deinem Fall wäre ja auch fuer Ihn UND DIch wirklich besser (darum versuchst Du ja auch so hart!). Doch es WIRD NIE passieren. Das glaube mir. Ich empfehle in diesem Zusammnehang diese beiden Buecher: "Die Angst vor dem Glueck" und "Jein". Diese öffnen - insbesondere das erste Buch öffnet in viellei Hinsicht einen die Augen.
Ich selbst war einst mit einer Frau zusammen, die IMMER auf der Flucht war. Es war schier unglaublich was Sie alles gemacht hat. Teilweise war Sie wirklich 7 (!!!) Tage die Woche mit allen möglichen Sachen beschäftigt - ja Sie gönnte sich selbst nicht mal etwas gutes. Ueberall und Nirgendwo passt am besten zu Ihr! Und dann kommt man ganz schnell in eine ungesunde schleife - zunächst macht man noch mehr fuer die Beziehung (ich nenne es gerne Einseitigebeziehungsarbeit), nicht nur irgendwelche Geschenke - nein man versucht mit der Person objektiv drueber zu reden - zeigt auf was einen stört, wo man selbst arbeiten will - bleibt dabei konkret und selbstbewusst mit einen guten Schuss Einfuehlvermögen (ich möchte mehr Zeit mit Dir verbingen, weil es mir spass macht und Du mir wichtig bist!). Man versucht selbst seine Pläne an Ihre anzupassen um Gemeinsame Zeit zu haben (das ist gefährlich und macht einen aggressiv nach einer weile...)
Die Person sagt dann: "Ja, du hast recht - auch ich wuerde gerne mehr Zeit mit Dir verbringen".
Was passiert? - wir allen wissen es, die Person geht auf noch mehr distanz - ob nun bewusst oder unbewusst - das ist dann noch mal wieder eine intressante Frage. (Noch mal der Tipp: Das Buch, "Jein").
Damit wir uns hier klar verstehen - jeder braucht auch seine Zeit fuer sich - ob er oder sie dann ganz alleien mit sich selbst ist oder einen oder zwei Hobbys nachgeht, das seih an dieser stelle egal. Wenn jedoch dauerhaft das gefuehl in einen herrscht nur 6,7 Rad am Wagen zu sein - also man letztendlich genauso wichtig wie das Fussballtraining ist, weil eben sosnt auch noch 3 andere Hobbys da sind und der der Job die Person einspannt und selbst der Sonntag noch mit 5 anderen Personen geteilt wird - dann darf man aufhören, etwas in die Beziehung zu geben - egal ob Zeit, Liebe oder Geld....denn:
2.) Es kommen dann massivste Zelbstzweifel in einen auf - man gibt immer mehr, doch die Person rueckt noch weiter von einen weg, man denkt nach, zweifelt an einen selbst, gibt wieder mehr, spricht es an und wieder an....eine teuflische Spirale nach unten wird geöffnet...
In einer Beziehung gibt es unendlich viele Sache wo komprosmisse gemacht werdne muessen, man arbeiten muss oder einfach manchmal cool und selbstbewusst bleiben muss ABER:
Wenn die Geminsame Zeit pro Woche ueber viele, viele Wochen dauerhaft (also nicht nur weil man viuellcuiht gerade seien Bachelor-Thesis schreiben muss oder einen kranken Verwandten pflegt) - nur ein paar Stunden sind, und diese immer weniger werden...dann ja dann gibt es nur noch eine Frage!
Warum bin ich mit dieser Person ueberhaupt zusammen?
Denn ist es niocht auch so: "keine Zeit zu haben" = "es gibt wichtigers wie Dich"
Vorallen allen anderen Fragen - gibt es eine Sache die immer da sein muss - Zeit fuer den Partner um Zeit mit Ihn haben zu können.
Weitere tolle Gedanken - weit ueber da obere hinaus findet man:
"Die fuenf Sprachen der Liebe"
"Die Kunst des Liebens"
"Der Weg des wahren Mannes"
und wenn auch vieles recht stumpf ist und nicht stimmt, in "der Lob des Seximus"
Auch denke hilft mittelfrsitig das Buch "Liebe Dich selbst und es ist egal wenn Du heiratest"...
Soweit erst mal...