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.... auch wenn sie dadurch beruflich erfolgreich ist.Wir wollen eine emanzipierte Partnerin, aber wir wollen keinen emotional toten Mann in einem Frauenkörper.
Die Berufswelt/Karriere ist für Frauen i.d.R. härter und schwerer.
"typisch männlich" agieren = mehr Anerkennung und leichter Karriere.
Vielleicht färbt das auf Frauen auch privat ab, und sie wirken deshalb auf Andere "unweiblich" ?
Bewerbungsfotos für einen qualifizierten Job. Wer als Frau darauf weiblicher wirkt, (z.B. langes, offenes Haar) hat schlechtere Chancen.
Dagegen das Haar streng zurückgebunden = wirkt "männlicher" = chancenreicher dafür. (Lt. einer Studie aus Israel)
Im Job: Wer als Frau Hosen trägt, wird eher anerkannt und respektiert ?
Dagegen Frau im Rock = eher mindere, administrative Tätigkeiten.
Bundestag: Fast alle weibl. Abgeordneten tragen Hosen.
Die schmalen Röcke tragen Mitarbeiterinnen des Bundestages (die z.B. das Wasserglas reichen, oder stenografieren)
Kleidung = Rangordnung ?
Man betrachte den jahrhundertelangen Kampf der Frauen, endlich auch Hosen tragen zu dürfen. Was ihr die Männer lange verweigerten.
Dabei sind Hosen, gerade für Frauen, viel praktischer.
Dates erscheinen mir tlw. wie Bewerbungsgespräche.
Der Mann bewirbt sich um die "Stelle" als Mann-dieser-Frau.
Und die Frau wirkt so hart wie ein Personalchef.
Für die Frau erscheint das Alles als normal. Weil sie schon als Teenager, und erst recht im Berufsleben in diese "neue Rolle" hinein wächst.
Und sich emanzipiert fühlt = weiter entwickelt, als z.B. ihre Mutter und Großmutter.
Für mich muß eine Frau keine enge Kleidung, Röcke, Kleider und hochhackige Schuhe tragen. Alle meine Partnerinnen trugen sowas nicht. Sie fühlten sich damit nicht wohl, es wäre für sie unangenehm.
Aber diese "typisch männliche Härte" bei Frauen - passt nicht zu ihnen.
Wenn so manche Frauen trotzdem so sein wollen - auch privat - bitte sehr.
Am besten, man lehnt sich als Mann entspannt zurück,
und geniest es, dass man nicht die (für ihn) falsche Frau am Hals hat.
Ich glaube immer noch an die Liebe. Aber ich glaube nicht mehr, dass ich die dafür passende Frau finden werde. Der Begriff "Liebe" und die damit verbundenen Vorstellungen, scheinen inzwischen anders definiert sein, als meine (recht emotionale) Einstellung und Vorstellung davon. Also eigentlich "nur" inkompatibel.
(m,53)