G
Gast
Gast
- #1
Was meinte er damit, dass ich für ihn zu sensibel sei?
Ich (34) habe vor ein paar Wochen über eine Partnerbörse einen 44-jährigen Mann kennengelernt.
Schon am Telefon schien für ihn festzustehen, dass wir sicher sehr gut zueinander passen würden.
Als wir uns trafen, war er mir auch gleich sehr sympathisch. Wir unterhielten uns als wenn wir uns schon ewig kennen würden. Er strahlte auch so etwas unwahrscheinlich freundliches und warmherziges aus.
Wir unternahmen ein paamal etwas zusammen, und beim vierten Treffen kam er zu mir.
Nach einem schönen und romantischen Abend verbrachten wir die Nacht zusammen. Er war sehr liebevoll, und auch da hatte ich wieder das Gefühl, dass es einfach mit uns passt.
Er machte dann wohl schon eine Andeutung, dass er leider nicht allzu viel Zeit für mich haben würde. Er ist geschieden und hat jedes zweite Wochenende seinen Sohn bei sich.
Er könne dann aber auch mal wochentags kommen, aber eben nicht so oft, da er 100 km entfernt wohnt.
Natürlich gefiel mir das nicht, aber anders wäre es ja nicht machbar.
Als wir uns am Morgen nach einem gemeinsamen Frühstück verabschiedeten, machte er noch zwei Fotos von mir.
Er meldete sich daraufhin nicht, und da ich ungeduldig wurde, rief ich ihn am nächsten Tag abends an. Er sagte mir, er habe viel zu tun gehabt, habe aber viel an mich gedacht. Er würde mich wiedersehen wollen.
Doch dann kam ein paar Tage später die große Ernüchterung!
Er rief mich an und meinte, er habe über uns nachgedacht. Er glaube, wir würden doch nicht so gut zueinander passen. Ich sei wahrscheinlich zu sensibel für ihn.
Als ich nachfragte, kam keine klare Antwort.
Nur, dass er auch im Moment so viel Probleme am Hals habe bezüglich seiner Ex-Frau und seinem Sohn.
Das war es dann also.
Ich verstehe das ganze nicht.
Was meinte er damit, ich sei zu sensibel für ihn?
Hat er das einfach nur so dahergesagt, um einen Grund zu haben mich loszuwerden?
Schon am Telefon schien für ihn festzustehen, dass wir sicher sehr gut zueinander passen würden.
Als wir uns trafen, war er mir auch gleich sehr sympathisch. Wir unterhielten uns als wenn wir uns schon ewig kennen würden. Er strahlte auch so etwas unwahrscheinlich freundliches und warmherziges aus.
Wir unternahmen ein paamal etwas zusammen, und beim vierten Treffen kam er zu mir.
Nach einem schönen und romantischen Abend verbrachten wir die Nacht zusammen. Er war sehr liebevoll, und auch da hatte ich wieder das Gefühl, dass es einfach mit uns passt.
Er machte dann wohl schon eine Andeutung, dass er leider nicht allzu viel Zeit für mich haben würde. Er ist geschieden und hat jedes zweite Wochenende seinen Sohn bei sich.
Er könne dann aber auch mal wochentags kommen, aber eben nicht so oft, da er 100 km entfernt wohnt.
Natürlich gefiel mir das nicht, aber anders wäre es ja nicht machbar.
Als wir uns am Morgen nach einem gemeinsamen Frühstück verabschiedeten, machte er noch zwei Fotos von mir.
Er meldete sich daraufhin nicht, und da ich ungeduldig wurde, rief ich ihn am nächsten Tag abends an. Er sagte mir, er habe viel zu tun gehabt, habe aber viel an mich gedacht. Er würde mich wiedersehen wollen.
Doch dann kam ein paar Tage später die große Ernüchterung!
Er rief mich an und meinte, er habe über uns nachgedacht. Er glaube, wir würden doch nicht so gut zueinander passen. Ich sei wahrscheinlich zu sensibel für ihn.
Als ich nachfragte, kam keine klare Antwort.
Nur, dass er auch im Moment so viel Probleme am Hals habe bezüglich seiner Ex-Frau und seinem Sohn.
Das war es dann also.
Ich verstehe das ganze nicht.
Was meinte er damit, ich sei zu sensibel für ihn?
Hat er das einfach nur so dahergesagt, um einen Grund zu haben mich loszuwerden?