Nichts davon ist starr, aber es gibt viele Wechselwirkungen, die sich gegenseitig beeinflussen!
Wenn man eh' noch eine Familie, mit gemeinsamen Kindern, gründet, dann wären vorhandene Kinder kein Hindernis. Wenn das nicht mehr möglich ist, möchte ich aber nicht auf Abiturfeiern, Hochzeiten oder Taufen, von mitgebrachten Kindern, gehen! (und jüngere Kinder, im gemeinsamen Haushalt, dann schon gar nicht)
Ebenso weiß ich, dass Frauen mit mittleren Bildungsabschlüssen ganz hervorragende Kinder- und Familienmanagerinnen sein können und dieses Modell bei Ärzten, Ingenieuren, Rechtsanwälten, etc. sehr beliebt ist! Wenn aber Familienthemen/Kinderthemen in (m)einer Beziehung keine Rolle spielen, dann wünsche ich mir eine Frau auf akademischer Augenhöhe, mit einem Universitätsabschluß!
Wenn eine Frau keine Kinder hat, ist es egal, was sie verdient, oder wieviel Vermögen sie hat! Wenn sie aber schon Kinder hat, müsste sie monitär so gut aufgestellt sein, dass sie neben dem finanziellen Engaganemnt in eine gemeinsame Immobilie, immer auch so viel anderweitig zurücklegen kann (oder so viel Vermögen hat), dass im Erbfall die Kinder aus der Vorbeziehung niemals an der gemeinsamen Immobilie erben. (sondern das anderweitig zurückgelegte Vermögen bekommen)
V.m50