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Gast
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@ 89: Die Auffassung der von Dir zitierten und kritisierten Vorschreiberin trifft aber zu. Das Gehenlassen hat auch nichts mit Überlastung zu tun, weil die Arbeit außer Haus nicht nur härter ist, sondern auch zeitlich umfangreicher als der Hausfrauen- und Mutterjob (wenn man das tatsächlich so bezeichnen will) und bei einer Trennung trotz Arbeit plötzlich Zeit bleibt, an sich zu arbeiten, um wieder markttauglich zu werden. Es ist einfach Desinteresse am Mann, der nur als Ernährer wichtig ist. Ich habe das hautnah bei meiner wirklich nicht überlasteten Exfrau erlebt. Sie wurde immer unattraktiver und fauler. Nach der Trennung ist sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten wieder attraktiver geworden (Frisur, Figur). Als sie mit einem anderen Mann mehrere Monate zusammen war, ist sie wieder in den Trott zurückgefallen. Mir ist aufgefallen, dass berufstätige Mütter, trotz Stress, viel attraktiver und optimistischer sind als die Stubenhockerinnen. Vermutlich, weil sie an anderen Frauen gemessen werden und nicht schlecht abschneiden wollen. Solche Frauen sind für einen reiferen Mann natürlich verführerischer als das große Kind zu Hause, das er geheiratet hat.