Anwalt sagt:
@ 36
Die von mir beschriebenen Eigenschaften charakterisieren Menschen, die sich nicht im Gleichgewicht befinden. Das muß ich mir (nicht mehr) antun.
Eine völlig andere Frage ist, ob die simplen Fragestellungen hier bei EP dazu geeignet sind, die NOGOs tatsächlich zu identifizieren.
Ich habe beruflich genügend weibliche Exemplare mit den NOGOS kennengelernt. Danke, nein! In einem Vorstellungsgespräch saß mir mal eine Dame gegenüber, die es in "eisiger" Umgebung geschafft hatte, ganz nach oben (Einkommen mehr als 1,3 Mill. Euro/Jahr) zu kommen und auf meine Frage hin, wie sie denn der Job verändert hat, entglitten ihr die Gesichtszüge...hab selten eine so "kalte" Frau erlebt.
Natürlich gibt es da auch erfreuliche Gegenbeispiele in dieser Liga, die sind allerdings sehr selten!
Es geht bei den NOGOs nicht um "pflegeleicht", sondern um eine "Mindestschnittmenge" mit dem zukünftigen Partner. Übrigens: "Pflegeleicht" sind Frauen schon mal grundsätzlich nicht!
NOGOs zu formulieren bedeutet nicht, über die Ausgeschlossenen konkret zu urteilen. Es bedeutet nur, effizient (ja, ich weiß, dafür werde ich gleich wieder Prügel einstecken ;-)) vorzugehen.
Nein, Du hast natürlich keine Vorurteile und gehst immer offen auf alle Menschen zu. Klar!
Ich wette mit Dir, stünde ich nicht im edlen italienischem Tuch vor Dir als Anwalt, sondern mit meiner Jeans und in Lederjacke, dann wärst Du die erste, die fragt "Dieser Typ soll mich kompetent beraten?" *lach*
@ 39
Ich habs geahnt!

Was möchtest Du jetzt hören, dass ich alle anderen für doof halte? Nein, das tue ich nicht. Aber die Art, wie Menschen Probleme lösen, sollte an der Uni positiv beeinflußt worden sein. Auch das ist zwar leider häufig nicht der Fall, aber die Wahrscheinlichkeit ist eben höher.
Ich gebe Dir aber Recht, auf der Strasse sieht man jemandem die inneren Werte etc. nicht an, da zählt zunächst Sympathie und Anziehung. Aber ist es nicht ein Vorteil von EP, schon vorher aussortieren zu können, so blöd das auch klingen mag?