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  • #1

Was spricht noch dafür zu heiraten?

1 - Kann man nicht alles auch ohne Ehe, nur viel risikoloser und einfacher? 2 - Weswegen würdet ihr noch heiraten? 3 - Wollt ihr selbst noch heiraten? Nochmal heiraten?
 
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  • #2
Ganz klar: JA!
Wie es aussieht, verliebe ich mich immer in Ausländer (z. Z. wieder). Einmal war ich schon mit einem verheiratet. Um überhaupt eine Aufenthaltserlaubnis zu bekommen, blieb uns gar nichts anderes übrig. Auch als wir dann von einem Kontinent zum anderen zogen, war es absolut nötig.
Gemeinsamen Kindern gibt es ein Gefühl der Sicherheit, wenn beide Eltern auch nach Außen eine Einheit darstellen und einen gemeinsamen Namen tragen. Die einzige Möglichkeit wäre vielleicht, dass Kinder den Familiennamen beider Elternteile bekommen, aber diese Möglichkeit ist im deutschen Namensrecht leider nicht vorgesehen.
Auch wenn ich älter bin, würde ich mich viel sicherer fühlen, wenn mein Partner meine Interessen zweifelsfrei vertreten könnte, wenn ich einmal ausfalle, z. B. im Krankheitsfall und in geschäftlichen Dingen. Von der Witwen-/Witwerrente und dem Erbrecht ganz zu schweigen.
Würde sich mein Partner ohne wirklich triftigen Grund weigern, mich zu heiraten (nach einer angemessenen Probezeit, versteht sich), würde mir das schon sehr zu denken geben. Vertraut er mir nicht?
 
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  • #3
Ganz klare Antwort: Für die Ehe spricht nur die Steuer und das Erbschaftsrecht, sonst gar nixx!!!!
 
  • #4
@#2: Inwiefern siehst Du Steuervorteile durch die Ehe? Die Splitting-Vorteile greifen doch nur bei deutlich unterschiedlichen Gehältern. Solange beide ähnlich verdienen, ergibt sich auch kein Steuervorteil, oder? Erläutere das doch mal bitte genauer, interessiert mich, ob ich irgendwas übersehen habe.

@#1: Ja, gemeinsame Kinder sind für mich derzeit der einzige Grund: Gemeinsamer Name, Familienidentität und Rechtssicherheit.

@#1: Vertretung im Krankheitsfall? Ohne Vollmacht hast Du auch als Ehepartner kaum Rechte. Die Amtsrichter setzen sogar ohne Betreuungsverfügung fremde Personen als Betreuer ein. Dafür braucht man die ehe ganz sicher nicht!

Zu den Titelfragen:
1 - Für Männer (oder den jeweiligen Besserverdienenden) ist das Risisko groß, für den anderen Partner gering. Unterhaltsansprüche entstehen heutzutage auch bei gemeinsamen Kindern ohne Ehe. Gerade wegen der Kinder würde sich eine Ehe auch heute noch anbieten.

2 - Ich selbst nur wegen geplanter Familiengründung.

3 - Heirat ist kein Traum von mir. Für Familienplanung würde ich es aber machen.
 
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  • #5
Ja, ich würde und werde wieder heiraten. Wenn sich zwei lieben und sich beide wünschen, dann ist das an Romantik nicht zu übertreffen.
 
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Sissi

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  • #6
An den Fragesteller: Lass es bitte bleiben! Heirate ja nicht! Denn wer solche Fragen stellt, der hat eh schon verloren.
 
  • #7
@#4: Wegen einem Tag Romantik zu heiraten, kommt mir ziemlich absurd vor. Genau aus solchen Beweggründen werden wahrscheinlich so viele Ehen geschlossen, die später doch scheitern.
 
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  • #8
Was heißt denn einen Tag Romantik? Dass man verheiratet ist, bleibt ja hoffentlich ein Leben lang und damit auch die Romantik. Man muss es nur aufrecht erhalten.
Also, von mir war der Beitrag oben nicht. Nur wegen der Romantik werde ich nicht heiraten, aber ich möchte es schon und da spielen auch die Punkte mit, die du schon so gut aufgelistet hast.
 
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  • #9
Wenn du eine Ausländerin so super gut findest und es die einzigste Chance für sie ist, bei dir zu sein.
Bei einer deutschen Frau ist es egal ob man Heiratet oder nicht, da man finanzielle Dinge sowieso im Voraus klären muss. Ob ich mit oder ohne Heirat/Papier Vater werde ist mir auch egal.
So wie die Gesellschaft heute ist, ist es doch eh egal ob man heiratet oder nicht, getrennt wird sich doch sowieso fleißig und da ist ohne Heirat glaub ich deutlich billiger und schneller vollzogen (Trennungsjahre und den ganzen Kram ersparrt man sich).

Weiß einer was eine Scheidung eigentlich kostet (alle Kosten, auch Rechtsanwälte, Gericht, ...)und wie lange das dauert ?

Alleine schon beim Gedanken an eine mögliche Trennung, wenn man verheiratet ist, läßt mich zur wilden Ehe kommen.
 
  • #10
@#8: Scheidungskosten sind schwer zu beziffern, weil es sehr stark davon abhängt, wie schnell sich die Parteien einigen und um was alles gestritten wird. Aber letztlich sind die Scheidungskosten nicht das Schlimmste, sondern eher der Zugewinn- und Versorgungsausgleich und die eventuellen Unterhaltsansprüche. Man muss schon sehr gute Eheverträge haben, um solche Dinge geradlinig und fair im voraus zu lösen.

Dann wird es nämlich auch romantisch: Man heiratet dann wirklich nur des anderen wegen -- und nicht wegen Vermögenswerten. Pro Ehevertrag!
 
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  • #11
also wenn mir der Richtige begegnet, will ich auch heiraten, allerdings nur mit Ehevertrag
 
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  • #12
Anwalt sagt:

Ob man eine Heirat möchte, hängt davon ab, was man damit verbindet. Das ist für viele Menschen sehr unterschiedlich.Für die einen ist es schlicht Tradition, für die nächsten bedeutet es Romantik, dann wieder Steuer/Rechtsvorteile oder eben Sicherheit.

Das entscheidende ist doch aber das Gefühl oder??? Aus Liebe zu heiraten sollte auch in einer modernen Gesellschaft selbstverständlich sein...

Frederikas Gedanke ist gut: vorher die finanziellen Dinge per Vertrag regeln um pekuniäre Gründe zu minimieren. Bei dem Ausdiskutieren zeigt sich dann übrigens sehr schnell, ob man zusammenpaßt oder man sich schon jetzt wegen des Geldes streitet. :)
In jungen Jahren (z.B. als Student) muß das aber nicht zwingend sein, wenn beide ähnliche Karrieren vor sich haben. Trotz Juristendaseins habe ich damals auf solchen Schnulli verzichtet, weil ich wußte, im Fall der Trennung regeln wir das vernünftig, was dann auch so kam.
 
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  • #13
Anwalt sagt weiters:

Jeder hat seine Meinung. Aber es ist offensichtlich, wer entweder nie heiraten wird oder wer seine Meinung ändern wird, wenn der richtige Partner vor der Tür steht. So einfach ist das.
Man kann schwer von Heirat schwärmen oder es sich wünschen, wenn man enttäuscht und verbittert ist. Käme mir so eine Frau unter, würde ich mich schwer verlieben können. Menschen, die hingegen eine neutrale Einstellung zu dem Thema haben, wirken warm und freundlich. Was dann schließlich aus einem Paar wird, sehen dann die 2.
 
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  • #14
Heirat ist doch auch ein Bekenntnis zur gegenseitigen Achtung in guten und schlechten Zeiten.
Das fatale ist, das wenn man sich dann doch trennt, man sich nicht mehr daran hält.
 
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  • #15
Liebe braucht keinen Ehevertrag. Ich glaube, dass die Beziehung, in der jeder weiß, dass er jederzeit gehen kann, besser als eine Ehe (= meist nur aus Versorgungszwecken geschlossen) ist. Frau, 40
 
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Anwalt

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  • #16
@ 12
Hallo Forentroll! :)

@ 14
Liebe braucht keinen Vertrag? Richtig!

Ein geordnetes Zusammenleben hingegen häufig schon. ;-)
Sollten die Ehepartner traditionelle Rollenmuster bevorzugen, ist ein Ehevertrag eine gute Sache, um solche Diskussionen wie im Parallel-Thread zum Geschiedenen-Unterhalt zu vermeiden. Schlecht (juristisch) beraten ist aber derjenige, der den Partner - in der Vergangenheit fast ausschließlich die Frau - über den Tisch zieht. Ein solcher Vertrag mag im Zeitpunkt des Abschlusses gültig sein, weil er "üblich" war. Wenn sich dann aber die Verhältnisse positiv ändern und auch Richter die vertragliche Knebelung der Ehefrau nicht mehr gut heißen, dann wird das ganze gekippt. Das hat der Bundesgerichtshof nicht erst einmal getan. Es sollte also darauf verzichtet werden, den Partner bis zur juristischen Grenzen zu bringen, die kann eben schnell mal (zu Recht) verschoben werden...
 
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AnnaHH83

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  • #17
Ja, ich möchte irgendwann heiraten. Warum? Aus Tradition, aus Liebe, aus Zusammengehörigkeitsgefühl, aus dem Gefühl für den Anderen heraus, für die Familienplanung, aus Romantik... Ob mit oder ohne Ehevertrag?- Ist mir ehrlich gesagt relativ egal... Ich möchte wegen Gefühlen heiraten, nicht um der Versorgung Willen. Und trotz der hohen Scheidungsrate, habe ich einen (vielleicht naiven) Glauben an die Ehe... Es gibt ja auch trotz allem noch Ehen, die dauerhaft halten....
 
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Berliner30

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  • #18
Mit er richtigen Frau ist das selbstverständlich. Ehevertrag, Gütertrennung und Inventur vor der Ehe sind aber ein Muss. Eine Frau, die damit ein Problem hat = Tschüß
 
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  • #19
Ja, Heirat ist etwas wunderbares. Für mich bedeutet, dass beide zusammenbleiben will in guten und in schlechten Zeiten. Nicht nur in guten Zeiten! Leider der Heiratswunsch schreckt die meisten Männer ab.
 
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  • #20
Das ist es genau was mich so stört- eine Beziehung eingehen, Kinder zeugen, aber bitte alles schön Risikolos und einfach- blos keine Verantwortung zeigen.
Ich finde die Ehe wichtig weil ich mich damit klar und deutlich für meinen Partner entscheide, mich binde. Wenn mein Partner sich nicht in aller Öffentlichkeit für mich entscheiden und bekennen kann dann stimmt was nicht in der Beziehung- wer sich immer noch die Möglichkeit offen halten will über Nacht einfach verschwinden zu können kann es so ernst nicht meinen.

Die Entscheidung zur Ehe sollte eben keine leichtfertige sein und eine Beziehung nichts das man mal eben abschüttelt wenns unbequem ist und ehrlich gesagt finde ich es sehr traurig wenn man sich noch bevor man eine Beziehung hat geschweige denn in einer Ehe steckt schon Gedanken um die Scheidungsprobleme macht- wer die Angst so nährt braucht sich nicht wundern wenn sie dann berechtigt ist, der Mensch neigt viel zu sehr dazu Recht haben zu wollen als, dass er hier stop machen würde.
 
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  • #21
Zur Frage: Ja.
1.: Nichts.
2.: Würde ich nicht.
3.: Nein. Grusel. Da müßten sich schon eine Menge Hormone in Bewegung setzen...

Constanze
 
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Apollo

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  • #22
Dafür spricht das dem anderen gegebe Wort als Versprechen. Vielen ist es sicher ungeheuer, weil das gegebene Wort der meisten Leute heute nichts mehr gilt und zählt, Je relativer alles wird, umso unverbindlicher sind auch die Menschen. Das wirkt sich auch auf ihr soziales Verhalten aus. Kaum mehr traut sich einer, sein Wort zu geben. Man ist gerade noch gewillt, einen Vertrag zu unterschreiben.
Das gegebene Wort ist ein eigenes Gesetz, das über einem schwebt wie ein Damokles-Schwert. Denn das gegebene Versprechen kann man wieder einfordern. Hat man es nicht gegeben, kann man sich leicht darauf hinausreden, sein wort zur Treue nicht gegeben zu haben. Der moderne Mensch ist irgendwie klein, feige und unfrei. Die Leute fühlen, daß sie nicht imstande sind oder wären, ihr Wort zu halten. Sie sind psychisch so beschaffen inzwischen. Wenn du sie dann danach fragst, warum sie nicht heiraten würden, schützen sie sich vor mit irgendeinem pseudorationalen Quatsch. Lies manche Kommentare hier genauer.
 
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  • #23
Es gibt keine Gründe noch zu heiraten!!! Die Frauen nehmen doch bloß die Männer aus mit der Heirat!!! So dumm kann doch kein Mann mehr sein!!!
 
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  • #24
Wenn man gemeinsame Kinder haben möchte, finde ich es, aus dem von Frederika genannten Gründen, auch besser, wenn man verheiratet ist.
Wenn dieser Wunsch nicht besteht oder die Kinderplanung bereits abgeschlossen ist, bin ich der Meinung, dass eine Heirat unnötig ist. Liebe braucht keinen Trauschein!!!!!
Romantische Tage oder tolle Feste kann man auch so organisieren :))
 
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  • #25
Ich finde die Ehe sehr wichtig, sie hat einen festen platz in meiner lebensplanung. Vor allem wenn man vorhat eine familie (mit Kindern!) zu gründen, sollte man heiraten. Es ist einfach ein Versprechen, gute und schlechte Zeiten gemeinsam durchzustehen und füreinander da zu sein. Ich freue mich jedenfalls auf den Tag, an dem ich zum Traualtar schreite und vor Gott und der Gemeinde meine Liebe zu meinem zukünftigen Ehemann bezeuge, das hat für mich nicht nur gesellschaftlichen, sondern vor allem einen religiösen Wert! Ich freue mich natürlich auch darauf, ein wunderschönes Brautkleid mit einem langen Schleier zu tragen und auf den Augenblick, wenn wir uns die Eheringe anstecken werden auch wenn das jetzt oberflächlich klingt..
 
  • #26
...
In #17 schreibt Berliner30: "Ehevertrag, Gütertrennung und Inventur vor der Ehe sind aber ein Muss. Eine Frau, die damit ein Problem hat = Tschüß". - Wenn ich solche Statements lese, bin ich mehr als nur erschrocken; nachgerade entsetzt!

Ein Ehevertrag - wie in #9 von Frederika und #11 vom Anwalt beschrieben (jedenfalls habe ich das so verstanden) - sollte fair und gerecht sein und eine primär wirtschaftlich orientierte Intention ausschließen. Würde ich Frau Klatten ehelichen, wäre ein solcher sicher selbstverständlich (möglicherweise hat die's ja nur auf mein Geld abgesehen!).

Aber abgesehen von solchen Extremen hat sich der Gesetzgeber schon etwas dabei gedacht, als er die sog. "Zugewinngemeinschaft" zum Standardmodell erhob. Die während der Ehezeit erkämpften Vermögenszuwächse gehören beiden Partnern, völlig unabhängig davon, wer sie konkret erwirtschaftet hat. Wer das negiert, hat m.E. ein ziemliches merkwürdiges Verständnis von Ehe und Zusammengehörigkeit.

Gütertrennung macht nur dann Sinn, wenn man als Selbständiger - und damit potentiell immer von Konkurs bedroht - Vermögenswerte schützen und den Partner nicht gleich mit in den Abgrund reißen will. Aber Inventur? Mein Partner kriegt mich mit Haut und Haaren, da werde ich doch nicht Häuser und meine Goldfischzucht vor ihm "in Sicherheit" bringen wollen.

Falls doch, sollte man einfach nicht heiraten. Geht ja auch ohne Trauschein.

...
Manticore / m47
(aus persönlichen Gründen noch nicht verfügbar auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten)
 
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  • #27
[mod]
Also, ich bin 1x geschieden (vor über 10 Jahren), mein Partner lässt sich gerade scheiden (lebt schon 8 Jahre getrennt .... absolut getrennt, das muß man hier im Forum extrem betonen!).
Wir werden dieses Jahr heiraten .... ohne Ehevertrag, der für manche unabdingbar ist, da mein Partner ein Akademiker mit ca. 100.000/Jahr - Verdienst ist. Und ich "nur" eine Bautechnikerin.
Wir haben die Hälfte des Lebens hinter uns, teils gut, teils schlecht und wollen einfach nur noch gemeinsam LEBEN.
Natürlich könnten wir das auch ohne Heirat, aber wir möchten es eben.
Steuerliche Gründe sind aber auch eine Randbemerkung wert :)
E45
 
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  • #28
Ich bin sehr gerne Ehefrau, finde die Ehe auch wichtig für die Familie. Kinder sollten in einer Ehe geboren werden, alleine schon der rechtlichen Absicherung wegen. Ich finde es einfach schön und überhaupt nicht altmodisch, einen gemeinsamen Namen und die Eheringe als Zeichen der Bindnung zu tragen.
 
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  • #29
Das Ehebild in Europa und im Westen ist nicht einheitlich. Das heisst, die Motivation zu heiraten, ist sehr unterschiedlich: meistens materiell geprägt, aber (sehr) selten spirituell. Sicher ist nur das Familienrecht: meistens ist der Mann bereits bei einer Trennung benachteiligt. Ob schuld oder nicht, verliert er seine Kinder für immer und ewig. Sein Beitrag zur Kindererziehung wird dadurch zwangsweise eingeschränkt. Denn 90% der Zeit werden die Kinder bei der Mutter sein. Und nicht 50%!!! Fazit: Heiraten macht Sinn für Frauen, da sie keine Risiken mehr tragen. Ein Mann, der unter solchen Risiken heiraten will, muss in der Lage sein, diese bei einer Tennung zu verkraften. Die Solbstmordrate der Väter in Deutschland ist dreimal so hoch wie von Müttern. (In Indien und China gleichhoch).

Mein Tipp: Suche äusserst kritisch und sorgfältig deine Ehefrau aus. Ihre Motivation soll möglichst rein spitituell (keinesfalls materiell) sein. Z.B. suche eine zukünftige Mutter für deine zukünftigen Kinder aus. Sie soll liebevoll und barmherzig sein. Die Meisten sind aber Schauspieler. Viel Glück!
 
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  • #30
Ehe ist gut für Kinder, Erbschaft und im Krankheitsfall. Sonst macht sie keinen Sinn.
 
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