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Gast
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- #1
Was stimmt in unserem Schlafzimmer nicht?
Hallo Forum,
wie so oft gelesen, startete auch unsere Partnerschaft wie im Märchen - verliebt bis über beide Ohren, die Chemie war nobelpreisverdächtig und der Sex mit ihm ausreichend und intensiv.
Von mir aus könnte es heute noch so sein, denn verliebt bin ich immer noch. Doch er in meinen Augen mittlerweile entmystifiziert, nachdem er sexuell gesehen nach ca 5 Monaten von 100 auf 0 auf die Bremse trat. Eine große Herausforderung an mein Selbstbewusstsein, das manchen Males sehr darunter litt. Ich entdeckte eines Tages Viagra, sprach ihn an - große Gespräche sind ob seines introvertierten Naturels ohnehin nicht möglich.
Seitdem schlafen wir nur noch 1 x pro Woche miteinander. Ihm scheint es zu genügen, mir nicht. Ich hab das gelegentlich thematisiert, mittlerweile akzeptiere ich es schweren Herzens, da die Beziehung derzeit im Gesamtbild funktioniert. Was jedoch auffällig ist: er mag beim Sex nicht mehr kommen, verzichtet auf Orgasmen, die er anfangs immer hatte, später nur noch gelegentlich und seit meiner "Entdeckung" fast gar nicht mehr. Der Sex ist eintönig - wünsche ich mir eine andere Stellung als seine bevorzugte, lehnt er ab oder es ist vorbei mit dem Akt.
Ich habe es anfangs schwer verdaut, an seiner Liebe gezweifelt, an mir gezweifelt, an seiner Begierde - Hallo Minderwertigkeitskomplexe. Ich weiß, es hat nichts mit mir zu tun. Aber was ist es dann? Hat jemand solche Erfahrungen bereits gemacht und kann es psychisch und physisch betrachtet erklären?
Ich bin w, 35, ruhiges, verspieltes Gemüt, liebevoll und ohne besondere Neigungen und er 45, intellektuell, zurückgezogen, liebevoll - beruflich ist er erfolgreich, jedoch kaum Stress im Job bzw. privat.
wie so oft gelesen, startete auch unsere Partnerschaft wie im Märchen - verliebt bis über beide Ohren, die Chemie war nobelpreisverdächtig und der Sex mit ihm ausreichend und intensiv.
Von mir aus könnte es heute noch so sein, denn verliebt bin ich immer noch. Doch er in meinen Augen mittlerweile entmystifiziert, nachdem er sexuell gesehen nach ca 5 Monaten von 100 auf 0 auf die Bremse trat. Eine große Herausforderung an mein Selbstbewusstsein, das manchen Males sehr darunter litt. Ich entdeckte eines Tages Viagra, sprach ihn an - große Gespräche sind ob seines introvertierten Naturels ohnehin nicht möglich.
Seitdem schlafen wir nur noch 1 x pro Woche miteinander. Ihm scheint es zu genügen, mir nicht. Ich hab das gelegentlich thematisiert, mittlerweile akzeptiere ich es schweren Herzens, da die Beziehung derzeit im Gesamtbild funktioniert. Was jedoch auffällig ist: er mag beim Sex nicht mehr kommen, verzichtet auf Orgasmen, die er anfangs immer hatte, später nur noch gelegentlich und seit meiner "Entdeckung" fast gar nicht mehr. Der Sex ist eintönig - wünsche ich mir eine andere Stellung als seine bevorzugte, lehnt er ab oder es ist vorbei mit dem Akt.
Ich habe es anfangs schwer verdaut, an seiner Liebe gezweifelt, an mir gezweifelt, an seiner Begierde - Hallo Minderwertigkeitskomplexe. Ich weiß, es hat nichts mit mir zu tun. Aber was ist es dann? Hat jemand solche Erfahrungen bereits gemacht und kann es psychisch und physisch betrachtet erklären?
Ich bin w, 35, ruhiges, verspieltes Gemüt, liebevoll und ohne besondere Neigungen und er 45, intellektuell, zurückgezogen, liebevoll - beruflich ist er erfolgreich, jedoch kaum Stress im Job bzw. privat.