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Was stimmt nicht mit mir?
Liebe Forumsgemeinde,
ich brauche dringend ein paar Tipps
Kurzes zu mir: Ich bin w, noch 24 und Juristin. Mit 16 hatte ich mein erstes Mal und musste damals leider feststellen, dass Sex bei mir ungeheure Schmerzen verursacht. Egal wie (Gleitmittel etc) wir versuchten, ich musste sogar oft vor Schmerzen weinen. Mein Freund war damals sehr verständnisvoll, aber natürlich nagte das Ganze sehr an meiner Psyche, ich setzte mich selbst unter Druck. Nach 2 Jahren verliebte er sich in eine andere. Ich hatte zwar in den folgenden Jahren auch einige Dates, aber habe doch immer bald reinen Tisch gemacht. Die Männer haben daraufhin Reißaus genommen, was ich ihnen aber nicht wirklich übel nehme. Ich arbeitete weiter an meinem Sexualproblem mit diversen Ärzten und habe inzwischen sogar eine Operation hinter mir, aber ich habe weiterhin beim Eindringen Schmerzen.
Nun habe ich aber seit einem halben Jahr einen neuen Freund (26). Ich machte damals nach 4 Dates reinen Tisch und er gestand mir dann, dass er noch Jungfrau sei. Für mich war es perfekt, er hatte sohin etwas weniger Erwartungen als erfahrene Männer. Wir wurden dann doch relativ schnell sexuell aktiv. Der Sex ist für mich erstaunlicherweise durchaus erträglich. Angenehm ist es nicht, aber die Schmerzen sind gering(er).
Mein Problem: Zu intensiven Küssen außerhalb des Bettes muss ich mich regelrecht "überreden", sonst reicht mir ein kurzer Kuss oder Kuscheln/Streicheln. Ist das normal? Ich versteh das nicht... sofern man das nach 6 Monaten sagen kann, liebe ich ihn und freue mich schon darauf, mal jeden Tag neben ihm aufzuwachen. Normalerweise brauche ich viel Freiraum aber ihn könnte ich dauernd um mich haben. Ich habe auch durchaus Lust auf Sex und Zärtlichkeiten (zur Zeit 2-3x die Woche)... nur nicht so häufig wie er und bin eher ein Freund von Spontanität, z.B. habe ich ihn gestern beim Fernsehen spontan oral verwöhnt. Aber allein der Gedanke, Fr/Sa/So wieder etwas tun zu "müssen" nervt mich irgendwie. Ich ertrage es aber nicht, seine Enttäuschung zu sehen wenn ich nicht will. Er sagt immer er würde es nicht schlimm finden und er würde mich lieben. Der Druck kommt wohl von meiner Seite, aber ich wünsche mir doch nichts mehr, als ihn genauso zu begehren wie er mich. Ich habe mich noch nie bei einem Mann so wohl und geborgen gefühlt... Was ist nur los mit mir?
ich brauche dringend ein paar Tipps
Kurzes zu mir: Ich bin w, noch 24 und Juristin. Mit 16 hatte ich mein erstes Mal und musste damals leider feststellen, dass Sex bei mir ungeheure Schmerzen verursacht. Egal wie (Gleitmittel etc) wir versuchten, ich musste sogar oft vor Schmerzen weinen. Mein Freund war damals sehr verständnisvoll, aber natürlich nagte das Ganze sehr an meiner Psyche, ich setzte mich selbst unter Druck. Nach 2 Jahren verliebte er sich in eine andere. Ich hatte zwar in den folgenden Jahren auch einige Dates, aber habe doch immer bald reinen Tisch gemacht. Die Männer haben daraufhin Reißaus genommen, was ich ihnen aber nicht wirklich übel nehme. Ich arbeitete weiter an meinem Sexualproblem mit diversen Ärzten und habe inzwischen sogar eine Operation hinter mir, aber ich habe weiterhin beim Eindringen Schmerzen.
Nun habe ich aber seit einem halben Jahr einen neuen Freund (26). Ich machte damals nach 4 Dates reinen Tisch und er gestand mir dann, dass er noch Jungfrau sei. Für mich war es perfekt, er hatte sohin etwas weniger Erwartungen als erfahrene Männer. Wir wurden dann doch relativ schnell sexuell aktiv. Der Sex ist für mich erstaunlicherweise durchaus erträglich. Angenehm ist es nicht, aber die Schmerzen sind gering(er).
Mein Problem: Zu intensiven Küssen außerhalb des Bettes muss ich mich regelrecht "überreden", sonst reicht mir ein kurzer Kuss oder Kuscheln/Streicheln. Ist das normal? Ich versteh das nicht... sofern man das nach 6 Monaten sagen kann, liebe ich ihn und freue mich schon darauf, mal jeden Tag neben ihm aufzuwachen. Normalerweise brauche ich viel Freiraum aber ihn könnte ich dauernd um mich haben. Ich habe auch durchaus Lust auf Sex und Zärtlichkeiten (zur Zeit 2-3x die Woche)... nur nicht so häufig wie er und bin eher ein Freund von Spontanität, z.B. habe ich ihn gestern beim Fernsehen spontan oral verwöhnt. Aber allein der Gedanke, Fr/Sa/So wieder etwas tun zu "müssen" nervt mich irgendwie. Ich ertrage es aber nicht, seine Enttäuschung zu sehen wenn ich nicht will. Er sagt immer er würde es nicht schlimm finden und er würde mich lieben. Der Druck kommt wohl von meiner Seite, aber ich wünsche mir doch nichts mehr, als ihn genauso zu begehren wie er mich. Ich habe mich noch nie bei einem Mann so wohl und geborgen gefühlt... Was ist nur los mit mir?