- #1
Was stimmt nicht mit mir?
Hallo liebe Forengemeinde,
dies ist mein erster und hoffentlich auch einziger Beitrag, den ich hier jemals erstellen werde. Doch genau jetzt benötige ich Rat von Außenstehenden, und hoffe das die Betroffene diesen Beitrag auch zu lesen bekommt. Und zwar geht es um folgendes: Ich (m28) habe immer Sommer letzten Jahres meine absolute Traumfrau gefunden. Besser gesagt, hat sie mir mein bester Freund vorgestellt. Nach dem ersten Treffen war direkt eine gewisse Sympathie vorhanden, dann trafen wir uns öfter. Wir ließen es langsam damit angehen, der Sache zwischen uns einen Namen zu geben aber nach zwei Monaten war es so weit. Wir harmonierten auf vielen verschiedenen Ebenen miteinander. Teilten Ansichten und Interessen, und versprachen uns, niemals damit aufzuhören uns Mühe zu geben. Ich war so glücklich wie noch nie und konnte mir keine andere Frau mehr an meiner Seite vorstellen. Doch nun passierte es völlig unerwartetes. Anfang diesen Monats hab ich alles verbockt. Ich ging mit ein paar Freunden aus und es floss reichlich Alkohol. Es kam dazu, dass ich mit einer meiner Freundinnen die an dem Abend dabei waren, ich kann es nicht anders beschreiben, rumgemacht habe. Ich weiß davon selbst nur noch wenig, einzelne Ausschnitte, habe so etwas in vorherigen Beziehungen noch nie gemacht. Und sie ist in meinen Augen die letzte, die es verdient hat so behandelt zu werden. Ich fühle mich auch sehr seltsam, da ich genau weiß, dass ich ein paar Stunden zuvor in Gedanken nur bei meiner Freundin war. Ich kann mir nicht erklären wie das passieren konnte. Natürlich habe ich ihr einen Tag später alles gebeichtet, worauf ich nur noch gehen durfte. Seitdem sind knapp vier Wochen vergangen, und ich fühle mich mies wie eh und je. Auf der Suche nach der großen Antwort. Warum ich meine Beziehung und die Frau mit der ich mir eine gemeinsame Zukunft aufbauen wollte mit Füßen trete? Wir stehen seitdem noch mehr oder weniger in Kontakt. Es kommen oft Erklärungsversuche meinerseits, sie blockt momentan aber nur ab. Sie ist zu wütend und zu enttäuscht um sich nochmal auf mich einzulassen, was ich durchaus verstehen kann. Aber ich hoffe mehr als alles andere das wir wieder zueinander finden. Ich befürchte nämlich, nie wieder so ein Goldstück, dass so hervorragend zu mir passt zu finden.
Muss es unbedingt unterbewusste Gründe für mein Handeln geben? Ich komm nämlich nicht auf den Trichter welchen Sinn diese Aktion gehabt haben soll, obwohl ich mir Tag und Nacht Gedanken mache.
Hat jemand Erfahrungen mit, ich nenn es mal, alkoholischen Ausrutschern? Kann das Zeug einem tatsächlich dermaßen den Kopf vernebeln, oder muss ich mir Sorgen um meinen Geisteszustand machen?
dies ist mein erster und hoffentlich auch einziger Beitrag, den ich hier jemals erstellen werde. Doch genau jetzt benötige ich Rat von Außenstehenden, und hoffe das die Betroffene diesen Beitrag auch zu lesen bekommt. Und zwar geht es um folgendes: Ich (m28) habe immer Sommer letzten Jahres meine absolute Traumfrau gefunden. Besser gesagt, hat sie mir mein bester Freund vorgestellt. Nach dem ersten Treffen war direkt eine gewisse Sympathie vorhanden, dann trafen wir uns öfter. Wir ließen es langsam damit angehen, der Sache zwischen uns einen Namen zu geben aber nach zwei Monaten war es so weit. Wir harmonierten auf vielen verschiedenen Ebenen miteinander. Teilten Ansichten und Interessen, und versprachen uns, niemals damit aufzuhören uns Mühe zu geben. Ich war so glücklich wie noch nie und konnte mir keine andere Frau mehr an meiner Seite vorstellen. Doch nun passierte es völlig unerwartetes. Anfang diesen Monats hab ich alles verbockt. Ich ging mit ein paar Freunden aus und es floss reichlich Alkohol. Es kam dazu, dass ich mit einer meiner Freundinnen die an dem Abend dabei waren, ich kann es nicht anders beschreiben, rumgemacht habe. Ich weiß davon selbst nur noch wenig, einzelne Ausschnitte, habe so etwas in vorherigen Beziehungen noch nie gemacht. Und sie ist in meinen Augen die letzte, die es verdient hat so behandelt zu werden. Ich fühle mich auch sehr seltsam, da ich genau weiß, dass ich ein paar Stunden zuvor in Gedanken nur bei meiner Freundin war. Ich kann mir nicht erklären wie das passieren konnte. Natürlich habe ich ihr einen Tag später alles gebeichtet, worauf ich nur noch gehen durfte. Seitdem sind knapp vier Wochen vergangen, und ich fühle mich mies wie eh und je. Auf der Suche nach der großen Antwort. Warum ich meine Beziehung und die Frau mit der ich mir eine gemeinsame Zukunft aufbauen wollte mit Füßen trete? Wir stehen seitdem noch mehr oder weniger in Kontakt. Es kommen oft Erklärungsversuche meinerseits, sie blockt momentan aber nur ab. Sie ist zu wütend und zu enttäuscht um sich nochmal auf mich einzulassen, was ich durchaus verstehen kann. Aber ich hoffe mehr als alles andere das wir wieder zueinander finden. Ich befürchte nämlich, nie wieder so ein Goldstück, dass so hervorragend zu mir passt zu finden.
Muss es unbedingt unterbewusste Gründe für mein Handeln geben? Ich komm nämlich nicht auf den Trichter welchen Sinn diese Aktion gehabt haben soll, obwohl ich mir Tag und Nacht Gedanken mache.
Hat jemand Erfahrungen mit, ich nenn es mal, alkoholischen Ausrutschern? Kann das Zeug einem tatsächlich dermaßen den Kopf vernebeln, oder muss ich mir Sorgen um meinen Geisteszustand machen?