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Was tun, wenn da kein Mann mehr kommt?
Ich weiss nicht, wie ich es formulieren soll. Ich bitte um unabhängige Betrachtung dieses Threds vom anderen. Es sind zwei verschiedene Dinge.
Es ist so, als 33 jährige und hübsche junge Dame, empfinde ich es immer schwieriger einen geeigneten Mann für mich zu finden. Geeignet im Sinne von, für mich anziehend, liebes Herz, anständig, gleichen Werte und Ziele wie ich zu haben, v.a. Kinderwunsch und Bindungsfähig. Heirat.
Einige Dates (versch. Männer) später die bittere Realität und die ständige Frage:"Wo soll er herkommen?" Immer öfter beschäftige ich mich mit dem Gedanken, was ist wenn er nicht mehr kommt. Ich lebe im Jetzt, hader in dem Zusammenhang mit der Vergangenheit im Sinne, dass ich alle Chancen dieser Welt hatte und es verbockt habe. Als ich mit 20 an die Uni ging, war mein erster Gedanke "hier werde ich meinen Mann finden!", es war also durchaus schon fest in meiner Lebensplanung vorgesehen. Aber dann habe ich mich -rückblickend- anscheinend mit den falschen Männern im Sinne von nicht zukunftsträchtig abgegeben. Jetzt sitze ich hier also allein. Ich hatte Unisport, Freunde, Parties, Uni und hätte auch Praktika in Kanzleien machen können, wo eben Männer sind. Ich war mit den nunmal "falschen" Männern (3 an der Zahl) zusammen, hätte es vorher merken müssen, meine Brille der Vorstellungen der großen Liebe ablegen sollen, beenden sollen, statt zu versuchen. Aber gut, ein Fehler und nun werde ich die nächsten Jahre bestraft und muss meinen Lebenstraum, nämlich den des Mannes und der Familie mit Kindern, aufgeben?
Ist es Zeit für einen "Kompromissmann" (furchtbares Wort)? Hab ich den Knall wieder nicht gehört? Sollte ich einfach zugreifen, wenn man sich versteht (und mehr eben nicht)? Ich fische in gleichen kleinen Teich. Es ist kaum möglich diesen zu vergrößern bzw.das würde Jahre dauern.
Ich hätte alles haben können. Hätte ich nur die Partnersuche in meinen besten Jahren priorisiert. Jetzt habe ich keine Hoffnung mehr. Freunde vergeben, über Arbeit nichts an Kontakten und Hobbies oder Ausgehen kann man als nicht zielführend abtun.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal diesen Beitrag schreiben würde. Ich habe Momente in denen mir die Tränen in die Augen schießen. Es hat mit Selbstwertgefühl und co nichts zu tun. Es ist diese Angst vor dem Zerplatzen eines Lebenstraums und die Angst vor weitereb falschen Entscheidungen...
Es ist so, als 33 jährige und hübsche junge Dame, empfinde ich es immer schwieriger einen geeigneten Mann für mich zu finden. Geeignet im Sinne von, für mich anziehend, liebes Herz, anständig, gleichen Werte und Ziele wie ich zu haben, v.a. Kinderwunsch und Bindungsfähig. Heirat.
Einige Dates (versch. Männer) später die bittere Realität und die ständige Frage:"Wo soll er herkommen?" Immer öfter beschäftige ich mich mit dem Gedanken, was ist wenn er nicht mehr kommt. Ich lebe im Jetzt, hader in dem Zusammenhang mit der Vergangenheit im Sinne, dass ich alle Chancen dieser Welt hatte und es verbockt habe. Als ich mit 20 an die Uni ging, war mein erster Gedanke "hier werde ich meinen Mann finden!", es war also durchaus schon fest in meiner Lebensplanung vorgesehen. Aber dann habe ich mich -rückblickend- anscheinend mit den falschen Männern im Sinne von nicht zukunftsträchtig abgegeben. Jetzt sitze ich hier also allein. Ich hatte Unisport, Freunde, Parties, Uni und hätte auch Praktika in Kanzleien machen können, wo eben Männer sind. Ich war mit den nunmal "falschen" Männern (3 an der Zahl) zusammen, hätte es vorher merken müssen, meine Brille der Vorstellungen der großen Liebe ablegen sollen, beenden sollen, statt zu versuchen. Aber gut, ein Fehler und nun werde ich die nächsten Jahre bestraft und muss meinen Lebenstraum, nämlich den des Mannes und der Familie mit Kindern, aufgeben?
Ist es Zeit für einen "Kompromissmann" (furchtbares Wort)? Hab ich den Knall wieder nicht gehört? Sollte ich einfach zugreifen, wenn man sich versteht (und mehr eben nicht)? Ich fische in gleichen kleinen Teich. Es ist kaum möglich diesen zu vergrößern bzw.das würde Jahre dauern.
Ich hätte alles haben können. Hätte ich nur die Partnersuche in meinen besten Jahren priorisiert. Jetzt habe ich keine Hoffnung mehr. Freunde vergeben, über Arbeit nichts an Kontakten und Hobbies oder Ausgehen kann man als nicht zielführend abtun.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal diesen Beitrag schreiben würde. Ich habe Momente in denen mir die Tränen in die Augen schießen. Es hat mit Selbstwertgefühl und co nichts zu tun. Es ist diese Angst vor dem Zerplatzen eines Lebenstraums und die Angst vor weitereb falschen Entscheidungen...