B
Blume94
Gast
- #1
Was tun, wenn die eigene Mutter vom Freund ausgenutzt wird?
Meine Mutter hat seit ca. 2-3 Jahren einen Freund. Wir fanden ihn von Beginn an unsympathisch, kein bodenständiger Mensch, keinen guten Job (mittlerweile schon, erst nicht).
Geschieden, zwei Söhne 18 + 21 Jahre alt.
Er ist schnell zu meiner Mutter ins Haus gezogen, sein selbst gebautes Haus musste er damals bei der Trennung verkaufen.
Meine Mutter arbeitet viel 60h die Woche, es war immer ihr großer Traum ein eigenes Haus zu besitzen, vor 6 Jahren hat sie sich ein älteres Haus mit Einliegerwohnung gekauft und renoviert.
In der Einliegerwohnung wohnen wir vorübergehend bis der Neubau von meinem Mann und mir fertig ist, das scheint ihn auch zu stören.
Meine Mutter ist sehr spendabel, viele Anschaffungen hat sie mit ihrem Freund zur Hälfte gemacht, darunter auch ein teures Auto, welches aber nur er fährt.
Nun wollte meine Mutter auch ein größeres teures Auto, da hat er eingefordert, dass er gerne einen Teil des Hauses haben möchte, er möchte seinen Söhnen auch etwas hinterlassen.
Redet ihr ein das Haus nicht alleine halten zu können, obwohl sie das ohnehin tut,er beteiligt sich nur an den Nebenkosten.
Meine Mutter hat mir/meinem Sohn bereits das Haus zugesichert (Schenkung/ lebenslanges Wohnrecht für sie), das hat sie ihrem Freund auch gesagt.
Mir geht es nicht darum, dass ich das Haus haben möchte, ich habe bald mein eigenes Haus und möchte mir meine Wünsche/Ziele selber erarbeiten, mir geht es darum, dass sich meine Mutter ausnehmen lässt.
Ich vermute, dass sie sich nicht trennen wird!
Für mich wäre das ein klarer Trennungsgrund!
Sie überlegt ihm Wohnrecht zu geben, weil er ab und zu am Haus werkelt, doch seine Arbeit ist immer unfertig, muss abgestützt werden oder bricht zusammen!
Das Carport ist zum Beispiel undicht und muss abgestützt werden, dadrunter steht mein Auto, das war teuer, davon möchte ich noch ein paar Jahre was haben!
Er freut sich zb. wenn bei uns am Hausbau was schief läuft.
Nichts passiert bei ihm ohne Gegenleistung. Er will immer Anteil an allem haben, als wir die Schwalbe meines Opas verkauft haben, wollte er auch Anteil haben, er hat gar nichts damit zutun. (Mein Opa ist verstorben) für mich war es viel mehr als ein Gegenstand, für mich war das eine Kindheitserinnerung, mein Opa hat mich nach Feierabend die letzten Meter auf der Schwalbe mitgenommen.
Meine Großeltern bedeuten mir sehr viel, ich bin da quasi aufgewachsen.
Beim Hausbau brauchten wir Werkzeuge, die er uns nicht geben wollte, obwohl sie meinem Opa gehören.
Ich weiß noch als er mit meiner Mutter bei Freunden feiern war und wieder gekommen ist, meine Mutter war nicht mehr ansprechbar, schlaff... keine Ahnung was er ihr gegeben hat, ich hab den Notarzt gerufen, es konnte nicht genau nachgewiesen werden was tatsächlich war.
Er weis noch nicht einmal wann Kartoffeln gar sind, er ist Mitte 40!
Sie ist alt genug, aber das geht zu weit!
Wie werde ich ihn los, mache ich meiner Mutter klar, dass das so nicht geht. Soll ich nichts tun?
Geschieden, zwei Söhne 18 + 21 Jahre alt.
Er ist schnell zu meiner Mutter ins Haus gezogen, sein selbst gebautes Haus musste er damals bei der Trennung verkaufen.
Meine Mutter arbeitet viel 60h die Woche, es war immer ihr großer Traum ein eigenes Haus zu besitzen, vor 6 Jahren hat sie sich ein älteres Haus mit Einliegerwohnung gekauft und renoviert.
In der Einliegerwohnung wohnen wir vorübergehend bis der Neubau von meinem Mann und mir fertig ist, das scheint ihn auch zu stören.
Meine Mutter ist sehr spendabel, viele Anschaffungen hat sie mit ihrem Freund zur Hälfte gemacht, darunter auch ein teures Auto, welches aber nur er fährt.
Nun wollte meine Mutter auch ein größeres teures Auto, da hat er eingefordert, dass er gerne einen Teil des Hauses haben möchte, er möchte seinen Söhnen auch etwas hinterlassen.
Redet ihr ein das Haus nicht alleine halten zu können, obwohl sie das ohnehin tut,er beteiligt sich nur an den Nebenkosten.
Meine Mutter hat mir/meinem Sohn bereits das Haus zugesichert (Schenkung/ lebenslanges Wohnrecht für sie), das hat sie ihrem Freund auch gesagt.
Mir geht es nicht darum, dass ich das Haus haben möchte, ich habe bald mein eigenes Haus und möchte mir meine Wünsche/Ziele selber erarbeiten, mir geht es darum, dass sich meine Mutter ausnehmen lässt.
Ich vermute, dass sie sich nicht trennen wird!
Für mich wäre das ein klarer Trennungsgrund!
Sie überlegt ihm Wohnrecht zu geben, weil er ab und zu am Haus werkelt, doch seine Arbeit ist immer unfertig, muss abgestützt werden oder bricht zusammen!
Das Carport ist zum Beispiel undicht und muss abgestützt werden, dadrunter steht mein Auto, das war teuer, davon möchte ich noch ein paar Jahre was haben!
Er freut sich zb. wenn bei uns am Hausbau was schief läuft.
Nichts passiert bei ihm ohne Gegenleistung. Er will immer Anteil an allem haben, als wir die Schwalbe meines Opas verkauft haben, wollte er auch Anteil haben, er hat gar nichts damit zutun. (Mein Opa ist verstorben) für mich war es viel mehr als ein Gegenstand, für mich war das eine Kindheitserinnerung, mein Opa hat mich nach Feierabend die letzten Meter auf der Schwalbe mitgenommen.
Meine Großeltern bedeuten mir sehr viel, ich bin da quasi aufgewachsen.
Beim Hausbau brauchten wir Werkzeuge, die er uns nicht geben wollte, obwohl sie meinem Opa gehören.
Ich weiß noch als er mit meiner Mutter bei Freunden feiern war und wieder gekommen ist, meine Mutter war nicht mehr ansprechbar, schlaff... keine Ahnung was er ihr gegeben hat, ich hab den Notarzt gerufen, es konnte nicht genau nachgewiesen werden was tatsächlich war.
Er weis noch nicht einmal wann Kartoffeln gar sind, er ist Mitte 40!
Sie ist alt genug, aber das geht zu weit!
Wie werde ich ihn los, mache ich meiner Mutter klar, dass das so nicht geht. Soll ich nichts tun?