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  • #1

Was unternehmen alleinerziehende Männer oder "Wochenendväter" mit ihren Kindern?

Mich interessiert einfach mal, was Männer, die keine Partnerin haben, also Single sind, mit ihren Kindern am Wochenende oder in den Ferien unternehme. Ich habe eine 11jährige Tochter und wir unternehmen wirklich sehr viel, aber egal was wir machen, ob Spaß-Bad, Freizeitpark, Zoo, Radtour, Kletterpark, Oldtimermuseum, Bowling ... man sieht immer nur Familien oder Frauen mit Kindern. Einzelne Männer mit Kindern ... Fehlanzeige! Werden die Kinder von den AE- oder Wochenendvätern einfach vor dem Fernseher oder PC "geparkt" oder bei Oma und Opa abgeliefert?
 
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  • #2
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher, was mein Partner mit seiner jetzt 7jährigen Tochter unternommen hat als wir uns noch nicht kannten. Jetzt machen wir jedes WE etwas: Schwimmbad, Drachen steigen lassen, Rummel, Zirkus, Bastel-oder Spieleabend. Die beiden machen das auch, wenn ich mal am WE nicht da bin. Die Zeit mit seiner Tochter ist meinem Partner sehr wichtig, er sieht sie einmal die Woche, hat sich auch extra den Tag frei genommen um sie dann immer zeitig abholen zu können.
Ich glaube, dass Väter, die das Kind bei sich zu wohnen haben, vielleicht eher dazu neigen den Fernseher anzumachen. Aber das ist i.O., denn Mütter machen das auch mal. Wochenend-Väter hingegen, so kann ich es mir vorstellen, nutzen vielleicht eher die wenige Zeit miteinander. Aber es kommt auch immer auf das Verantwortungsbewußtsein des Vaters an. Man kann deine Frage daher nicht so pauschal beantworten.
 
  • #3
mein Ex macht auch das alles mit unserem Sohn, demm könnte man immer begegnen am Wochenende. Und davon gibt es viele. Alle Wochenendväter die ich kenne machen unglaublich viel mit ihren Kindern. Manchmal zu viel. Die haben kaum Normalität mit den Kindern
 
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  • #4
(hier FS): Danke schon mal für die Antworten. Wenn die Männer so unternehmungslustig wären, müsste man einfach viel öfter auch mal Väter mit Kindern treffen. Mein Ex-Partner hat einen 12jährigen Sohn, den er alle 2 Wochen bei sich hat. Klar haben wir etwas mit dem Jungen unternommen - auf meine Initiative hin. Ansonsten war PC; Nintendo und Co. angesagt. Selbst bei herrlichstem "Draußen"-Wetter. Bei der Stieftochter meines Bruders läuft es ähnlich, wenn sie bei ihrem leiblichen Vater ist.
Also Männer, was unternehmt ihr mit euren Kindern? Oder such ihr erst eine neue Partnerin, die die Animateurin mimt? (Das war jetzt mehr so im Spaß gesagt. Ich denke, ihr wisst, was ich meine.).
 
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  • #5
Ich (42) bin Vater von drei Kindern (10 u. 6) bin seit August geschieden. Die Trennung war vor fast 3 Jahren. Meine drei Rabauken sind alle 14 Tage von Freitag Nachmittag bis Sonntag Nachmittag bei mir, was mir zwar etwas zu wenig ist, im Augenblick aber zeitlich und beruflich nicht anders machbar.

Als Attraktionspapa sehe ich mich keineswegs und so ist es, daß wir einfach auch nur mal in meiner Wohnung sind und uns mit einem Kartenspiel oder Gesellschaftsspiel eine schöne Zeit machen, mal miteinander Superquatsch machen und rumdoben oder draußen am Bach beim Schiffefahren sind. Ich muß dazu sagen, daß ich keinen Fernseher habe und meine Kinder den auch nicht vermissen. Hin und wieder schauen sie am Computer auch mal eine DVD an, was aber nicht sehr oft vorkommt. An ihrer Reaktion merke ich jedenfalls, daß sie sich bei mir wohlfühlen, gerne bei mir sind und sie die Zeit mit mir sehr genießen. Wenn ich sie dann zu ihrer Mutter zurückbringe, fließen hin und wieder auch mal Tränen und sie wollen dann am liebsten wieder mit zu mir fahren.

Vermeiden tue ich auch, daß ich meinen Hauhalt (Einkaufen, Wäsche waschen, usw.) erledige, bevor sie zu mir kommen, denn ich finde, Kinder sollen ruhig mitbekommen, daß das Leben nicht nur aus "angenehmen Dingen" besteht. Sie finden es schön mir bei den haushältlichen Arbeiten zu helfen, zumindest merke ich das an ihrer Reaktion, wenn ich frage, wer mir denn bei der einen oder anderen Sache zur Hand gehen möchte. Sie sind jedenfalls bei allem mit Begeisterung dabei und schließlich ist der Lerneffekt ja auch nicht von der Hand zu weisen.

Kommendes WE ist ein Besuch im Zirkus Roncalli geplant und ich habe ihnen das gestern auch am Telefon bereits gesagt. Die Freude auf solche nicht alltäglichen Dinge ist natürlich rießengroß und dementsprechen das Papa WE mal was ganz besonderes.

In den Sommerferien waren sie drei Wochen bei mir und sie wollten unbedingt eine längere Zeit zur Oma fahren. Ich muß dazu sagen, daß ich auf einem kleinen Bauernhof augewachsen bin. Von der Seite her gibt es da neben Traktor frahren natürlich noch die eine oder andere Attraktion bei der es nicht langweilig wird und evtl. Heimweh nach der Mama aufkommt.

Alles in allem kann ich jedem Wochenendpapa raten, nicht in übermäßigen Aktionismus zu verfallen, der durchaus auch in Steß ausartet und man sich somit dann sehr schnell in immer größeren Pflichtattraktionen wiederfindet, die ja durchaus auch ins Geld gehen. Also in erster Linie das Ganze locker und nicht verbissen angehen und für die Kinder auch einfach nur mal da sein, denn hauptsächlich geht es ihnen darum Zeit mit ihrem Vater zu verbringen und DAS ist absolut durch NICHTS zu ersetzen. Also Väter, genießt die Zeit mit Euren Kindern solange sie noch Kind sind, denn sie werden schneller groß und erwachsen als man es für möglich hält.
 
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  • #6
Mein Ex, geht mit den Kindern, im Park am Spielplatz, Fahrrad fahren, eislaufen, ins Museeum, wandern, in den Zoo,...
Wenn er gerade keine Idee hat was den Kindern gefallen könnte, fragt er die Kinder was sie gerne machen würden, oder mich.
(Er fragt vorallem mich, wenn die Kinder vor kurzem krank waren um die richtige Aktivität zu finden, vielleicht nicht zu anstrengend...)

Die Kinder und er, wollen durchaus auch mal gerne zu Hause bleiben, gemeinsam Film schauen, oder "nur" spielen.
Ich finde das völlig in Ordnung!

Ich sehe hier in Wien viele Väter alleine mit ihren Kindern unterwegs, ich sehe auch viele Mütter alleine unterwegs, meist aber Familien.
 
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  • #7
Jungs wie Mädchen, spätestens im Alter ab 12/13 lassen sich nicht mehr so leicht motivieren - da muss es schon die kostspielige Kartbahn oder sonstige, teure Aktivitäten sein. Die wenigsten wollen noch mit in den Wald oder Zoo (außer man zwingt sie) Also genießen, so lange die Kids mitmachen, dann kommt die Zeit von rumlungern, TV, PC und Videospielen und man kann wohl froh sein, wenn sie überhaupt zum Essen erscheinen. Auf gemeinsame Mahlzeiten jedoch legen wir großen Wert - und siehe da, die Gespräche am Tisch mögen sie sehr und genießen dies auch.
 
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  • #8
(hier FS) Danke für die Antworten. #4 Dein Konzept für die Zeit mit deinen Kindern finde ich gut. Ich bin auch keine "Attraktionsmama", aber neben Arbeit, Haus und Garten habe ich während der Woche kaum Zeit viel zu unternehmen. Das nutzt meine Tochter schon sehr für Fernsehen etc. Aber zumindest das Wochenende halte ich mir frei für gemeinsame Unternehmungen. Wie #6 so schön richtig sagt, lange wird das bei uns auch nicht mehr dauern und meine tochter geht ihre eigenen Wege.
Miene Frage sollte auch keine generelle Kritik an den Vätern sein. Mir ist es nur in der letzten Zeit wirklich aufgefallen, dass ich gerade am Wochenende so gut wie nie Väter mit Kindern (egal welchen Alters) sehe.
 
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  • #9
Also ich bin nicht geschieden sondern wegen Arbeit Wochenend-Papa.
Bei uns ist der Samstag Papatag. Wir (11 und 9) gehen fast immer ins Schwimmbad.
Da fällt mir auf, dass ich viele Väter mit Kindern sehe. Man sieht auch vollständige Familien, wobei es meist die Väter sind, die mit den Kindern rumtollen.
Nur Frau mit Kind ist seltener, meist handelt es sich dann um Kleinkinder.
Also ich kann deine Beobachtung wirklich nicht unterstützen.
 
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  • #10
Ich war eine Zeit lang mit einem Wochenend-Papa zusammen und es drehte sich alles nur um das Kind und was er mit ihm unternimmt. Da gab es nicht einen Tag, den man einmal einfach so ohne etwas Besonderes zu unternehmen zu Hause verbrachte. Irgendwie fand ich das völlig übertrieben. Das hatte nichts mehr mit normalem Vatersein zu tun oder einer echten Vater-Sohnbeziehung, sondern war Aktionismus und verwöhnen pur. Die Mutter hatte keine Chance auch nur annähernd "gleichzuziehen", da sie wie so viel unter Woche arbeiten musste....
 
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  • #11
Bei McDoof sind sie häufiger zu treffen, die WE-Papas, oder im Kino, also überall dort, wo die Betreuung nicht so anstrengend ist. Bei Oma abliefern ist auch eine beliebte Variante, oder dem Sproß ein Videospiel oder etwas Neues für die Playstation kaufen, dann ist er/sie erstmal gut beschäftigt. Mein Exmann und Vater meiner 11jährigen Tochter ist ganz fein raus: Er lebt in Amerika und hat, seit ich ihn wegen häuslicher Gewalt vor fast 11 Jahren verlassen musste, noch kein eiziges WE mit seiner Tochter verbringen müssen.
 
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  • #12
Also ich unternehme mit meinem zwei Söhnen (beide 12) jedes WE etwas schönes. Mal Zoo, Museum, Kino, Wald, Paddeln etc. oder einfach nur mal gammeln, nichts tun. Die WE sind für uns alle extrem wichtig, um vom stressigen Alltag runterzukommen. Das geht mir, wie auch den Kindern so. Leider müsen diese sich dennoch, auch am WE, mit "Hausaufgaben " herumschlagen u. bedürfen auch hier die Unterstützung der Eltern, d.hg. auch des Vaters. Bin allerdings nicht nur WE-Papa, sondern auch an Wochentagen f.d. Kids da. Finde die negative Sicht auf WE-Väter hier im Forum unfähr und ziemlich unreflektiert. Aber vielleicht gibt es ja auch regionale Unterschiede. An WE sehe ich in Berlin fast ausschließlich (!!!) Väter mit ihren Kids, was ja auch schon wieder echt fragwürdig (Sorgerecht- und Arbeitsverteilung) ist.
 
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  • #13
@11: Was ist so schlimm daran, dass die Kids auch noch Hausaufgaben bei dir machen müssen, oder lernen? Nur so bekommst du doch wenigstens etwas vom Alltag mit (außer an den Wochentagen, doch das ist leider für viele Väter nicht machbar, oder von Seiten der Mutter auch nicht gewünscht) Viele Väter bekommen doch leider garnicht mehr mit, was in der Schule passiert und wenn sie sich dann einsetzen und kümmern, könnte es schon zu spät sein. Weil die tolle Mutti sich eben nicht gekümmert hat und die Noten den Bach runter gehen, bis hin zur Nichtversetzung. Sei aus meiner Sicht daher froh, dass du Anteil daran hast.

Mir scheint jedoch, es gibt in deinem Leben keine neue Frau - sonst hättest du sie hier erwähnt bei den gemeinsamen Aktivitäten. Daher Achtung, es konnte zu Eifersuchtsszenen von beiden Seiten kommen. Oder bist du auch so ein Vater, der die Freundin vor dem Alltag mit den Kids außen vor lässt? Hoffe es nicht.
 
  • #14
Also meinen älteren Sohn (5 Jahre) nehme ich oft mit nach Hause , binde ihn auch oft bewußt in den Alltag ein (das kostet enorm viel Zeit und Geduld, die sich ausnahmslos alle Mütter, die ich persönlich kenne, nie nehmen).
Ansonsten stehen wir an Bahnanlagen, beobachten und identifizieren die Unterschiede zwischen Lokomotiven bis zum Unterschied von der 143 zur 101er, untersuchen den Waldboden auf Krabbeltiere, ich zeige und erkläre ihm mein Werkzeug, ich lasse ihn machen, auch wenn etwas kaputt gehen sollte und machen andere Dinge, von denen Frauen keine Ahnung haben, dass man sie machen muss. So nebenbei versuche ich ihm die ortsüblichen Moralvorstellung einzuführen.

Im Freizeitpark und ähnlich gearteten passiven Konsumtempeln wirst Du uns daher sicher nie finden.

Und ja ich bin auch so ein Vater, der seinen Sohn vor neuen Freundinnen eher erst einmal abschirmt, bewußt.
 
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  • #15
@13
Und ja ich bin auch so ein Vater, der seinen Sohn vor neuen Freundinnen eher erst einmal abschirmt, bewußt.

Ich finde das richtig! Wenn sich die Beziehung gefestigt hat und man wirklich davon ausgehen kann, dass eine langfristige Beziehung daraus entsteht. Dann kann man auch die Kinder mit ins Bott nehmen, aber doch nicht sofort!

Meine Kinder mussten ungefähr 15 neue Freundinnen kennenlernen, weil mein Ex-Mann immer rmeinte, er müßte die Kids direkt mit ihr zusammenbringen. Dadurch gibt es heute leider Probleme zwischen meiner Tochter und seiner Freundin, obwohl die jetzt schon 2 Jahre zusammen sind. Sie meint nämlich... die ist doch sicher auch bald wieder weg, wie all die anderen. Dumm gelaufen!
 
  • #16
@FS,

aus Antwort #1 siehst du, dass deine Wahrnehmung trügen kann. Das, was du als Familie interpretierst könnte ja auch eine Patchworkfamilie sein.

Als ich noch eine Stieftochter hatte, da war die unheimlich schwer zu etwas zu bewegen. Die wollte nur computerspielen, fernsehen oder chatten. Ihr Vater war mehr damit beschäftigt, irgendeine Alternative zu finden, als diese dann auszuführen. Ausflüge hat sie gehasst, jede Art sportlicher Aktivität auch. Kino war häufig angesagt. Manchmal hatte sie Reitstunden (die einzige Ausnahme von Bewegung, die sie gut fand) oder eine Freundin eingeladen. Also ihn und sie (Vater und Kind) hättest du nur sehen können auf Ausflügen, im Kino, in der Eisdiele, auf dem Feuerwehrfest, nicht aber im Zoo, Museum oder Schwimmbad - da wollte das Kind einfach nicht hin, weder mit 11, noch danach.
 
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  • #17
Männer machen nicht das was sie für ihre Kinder für richtig halten - sie fragen ihre Kinder was sie tun wollen an den wenigen gemeinsamen Tagen.Vor allem wenn sie schon Teenies sind.
Meist trifft man sie dann nicht dort wo üblicher Weise Frauen mit ihren Kids spielen, in Grüppchen zusammen hocken..

Wer das schreibt ? Einer der seine 3 Kinder 10 Jahre alleine begleitet hat bis sie erwachsen wurden, ausgeflogen sind - weil er sie eben begleitet hat, losgelassen, zur Selbstverantwortung veranlasst, nicht wie eine Glucke draufgesessen um Prinzen und Prinzessinnen zu erzeugen.

Frauen sind anders, Männer auch ;-)
 
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  • #18
@ 16 (hier FS) Wenn ich meine Tochter fragen würde, was sie am WE tun will, käme als Antwort Nintendo und Fernsehen, vielleicht noch McDoof. Das alles erlaube ich ihr ja auch (zeitlich begrenzt), aber ich lege auch Wert darauf, dasss sie in ihrem jungen Leben noch etwas anderes kennenlernt. Denn in einigen Jahren wird sie flügge und mein Einfluss wird schwinden (ich gehöre nämlich definitiv nicht zu den Glucken).
@ 13 Ich weiß ja nicht , von was für Dingen die Frauen, die du kennst, keine Ahnung haben. Wir müssen nicht den Walsboden nach Krabbeltieren absuchen, meine Tochter kennt das aus dem eigenen großen Garten. Auch handwerkliche Tätigkeiten sind ihr durchaus vertraut, aber das sind Tätigkeiten , die für mich zu normalen Haushaltsdingen im weiteren Sinn gehören. Da wächst sie so automatisch mit rein
#11 scheint hier eine rühmliche Ausnahme zu sein. Von solchen Vätern würde ich gerne am WE mehr sehen.
 
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  • #19
Hallo
anscheinend sind die aktiven Väter eher selten!
Meine 2 -10u.13J sind seit der Trennung jedes Woende bei mir und es war noch nie langweilig!
Egal was wir machen,wir bekommen es in der Regel so hin das alle ein erfülltes Woende haben!
Z.b. Einkaufen,gemeinsammes Kochen,auch mal faulenzen und jede Menge Outdoor Aktivitäten.
Ich freue mich das meine Kinder so gerne bei mir sind,es fliesen auch meistens Tränen,wenn ich mal an einem Woende keine Zeit habe (was im Jahr höchstens 1-2mal vorkommt)!
 
  • #20
#17:
Meinst Du mit handwerkliche Fähigkeiten, Du baust auch ein Trebuchet aus Fun?
Ich mache das keineswegs nicht für mich, ich mache es mit ihm und für ihn, weil ich merke, dass er Interesse an handwerklicher Tätigkeit hat wie mein Vater. Ich bin dagegen der klassische Computer-Nerd, na ja fast. Und hier hat er schnell die Chance den Vater auf diesem Gebiet zu übertrumpfen, dass ist wichtig für einen Jungen. Verstehst du nicht? :D

Und wieviele tote Bäume hast Du so im Garten?
Da gibt es nämlich was zu fressen.
 
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  • #21
Hallo ihr Lieben ,

nun bei mir ist es anders . Mein Sohn 11 Jahre lebt bei mir . Komplettes programm . Schule , Essen ,Hausaufgaben , Freunde , Wäsche und noch etwas mit dem Papa unternehmen .

Nun ja da ich Selbstständig bin , habe ich es bis heute hinnbekommen .


Mutige Frauen braucht das Land .Jepp
 
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  • #22
Hallo auch,

bei mir dasselbe Programm wie bei #20, nur eben das doppelte, da beide Töchter bei mir leben - ohne "Wochenendmutter". Hin und wieder wird auch etwas Größeres unternommen, aber nicht jedes Wochenende, einfach mal daheim sein, ausspannen und unter der Woche Liegengebliebenes erledigen ist meiner Ansicht nach hin und wieder ganz angenehm...

Bin ebenfalls selbständig, daher hat es auch immer geklappt.

Mutig müsste eine Frau schon sein, die es mit uns aufnehmen will, schließlich kommen wir ja bestens alleine zurecht ;-)
 
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  • #23
Monopoly spielen. Schach, Hotel, Zug um Zug und Schafkopf. Nudeln kochen. Pizza machen, Pfannkuchen fliegen lassen. Wie geht eigentlich bügeln? Seilbahn fahren, Almenrausch. Kino Fernsehn Chips. Vorlesen. Winterreifen wechseln. Baumarkt und dann Glühbirnen. Küche streichen, Staubsaugen, Waschanlage. Ölkontrolle, Motorhaube auf. Schraubt Ihr noch und leben wir schon? Skifahren, Radtour, Rechnen üben. Zimmer aufräumen, Sparschwein füttern. Pflaster kleben Drachensteigen. Facebook, dicke Freunde. Motorhaube wieder zu. Sushi essen, Wiesn gehn. Bett. Zähne putzen nicht vergessen und hin und wieder Duschen. Montags früh zur Schule.

Wo ist das Problem? Nun sind sie gros... m 49, 3 (i. W. drei) Kinder...
 
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