Also bei meinen drei langjährigen Beziehungen ist der Sex nie langweilig geworden.
In meiner letzten Beziehung (5 Jahre) gab es mehrere Phasen:
- langsames Herantasten, was mag sie,
- wildes Übereinanderherfallen,
- Langer eher zärtlicher Sex (den ganzen Sonntag nicht aus dem Bett gekommen),
- brutaler Sex mit Schlägen und Fesselungen,aber ohne irgendwelche pornomäßigen Verkleidungen,
- Sex mit allen möglichen Toys,
- als nächstes wäre wohl ein Dreier gekommen, wir waren schon am Planen.
Mit meiner ersten Frau, 13 Jahre Beziehung, ich war 19 als wir zusammenkamen war es ähnlich. In der Zeit kam noch viel Open-Air-Sex dazu.
Nur mit meiner zweiten Freundin war der Sex von Anfang an langweilig und es blieb auch so. Diese Beziehung dauerte auch nur 3 Jahre.
Wichtig ist, dass ich mit keiner dieser Frauen zusammengelebt habe. Jeder hatte immer seine eigene Wohnung als Rückzugsraum auch wenn wir meist 5 bis 6 Nächte die Woche zusammen übernachtet haben - fast immer mit Beischlaf.
Ich bin nicht der Typ fürs Zusammenleben und glaube, dass das Zusammenleben das Ende von abwechslungsreichen Sex ist.
Und ich bin überhaupt kein eifersüchtiger Typ, wenn ich mitbekommen habe, dass sich ein anderer Mann für eine meiner Frauen interessiert hat, habe ich nie eine Szene gemacht, sondern ihr in den nächsten Tagen im Bett (es muss nicht immer das Bett sein) gezeigt was sie an mir hat.
Natürlich werden nun eine Foristen hier messerscharf analysieren, dass mein Verhalten auch nur eine Form von Eifersucht ist.