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Gast
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Weibliche Doppelmoral. Eine Frage des Charakter o. der Umstände?
Ich bin seit einiger Zeit hier im Forum aktiv. Dabei ist mir eine eklatante Doppelmoral in den Beiträgen der weiblichen Mitglieder aufgefallen.
90% der Frauen vertreten bei den Themen Hausfrau / Kinder / Junge Mutter / Trennung offensiv das Lastenverteilungsprinzip . Dazu gehört daß Frau (zeitweise) zu hause bleiben darf und danach nur Teizeit arbeitet genauso wie der Anspruch, daß dem wirtschaftlich schwächeren Partner in jedem Fall die Hälfte des Familieneinkommens zusteht. Da wird dann mit weichen Faktoren wie Liebe / Respekt / immaterielle Beiträge zur Partnerschaft / sie erzieht seine Kinder / sie opfert sich für ihn argumentiert. Bei dem Thema "Wer zahlt beim Ausgehen" ist es ähnlich. Da wird gerne das traditionelle Modell eingeklagt und falls vom Mann nicht befolgt gleich als Charakterschwäche seinerseits identifiziert (Geizhals; nicht romantisch etc.).
Bei Frauen, die wirtschaftlich unabhängig sind (oft ab Mitte 30+ und kinderlos) und ein gutes Einkommen haben, scheinen obige Prinzipien aber nicht zu gelten. Da ist wirtschaftliche Parität plötzlich der heilige Gral. Da hört man dann "Ich will keinen Mann durchschleppen" "Er sollte mindestens so viel wie ich verdienen, damit er meinen Lebensstil mitleben kann" "Wenn er mich einlädt lade ich ihn auch mal ein".
Meine Frage an die Frauen - Ist Euch Eure Janusköpfigkeit bewußt? Oder habe ich da was falsch verstanden? Falls nein, ist dies für Euch einfach eine Frage der Umstände oder eine Frage des Alters? Eine Frage der Erziehung bzw. des Charakters? Oder teilen Frauen nur wenn es zu Ihrem Vorteil ist?
90% der Frauen vertreten bei den Themen Hausfrau / Kinder / Junge Mutter / Trennung offensiv das Lastenverteilungsprinzip . Dazu gehört daß Frau (zeitweise) zu hause bleiben darf und danach nur Teizeit arbeitet genauso wie der Anspruch, daß dem wirtschaftlich schwächeren Partner in jedem Fall die Hälfte des Familieneinkommens zusteht. Da wird dann mit weichen Faktoren wie Liebe / Respekt / immaterielle Beiträge zur Partnerschaft / sie erzieht seine Kinder / sie opfert sich für ihn argumentiert. Bei dem Thema "Wer zahlt beim Ausgehen" ist es ähnlich. Da wird gerne das traditionelle Modell eingeklagt und falls vom Mann nicht befolgt gleich als Charakterschwäche seinerseits identifiziert (Geizhals; nicht romantisch etc.).
Bei Frauen, die wirtschaftlich unabhängig sind (oft ab Mitte 30+ und kinderlos) und ein gutes Einkommen haben, scheinen obige Prinzipien aber nicht zu gelten. Da ist wirtschaftliche Parität plötzlich der heilige Gral. Da hört man dann "Ich will keinen Mann durchschleppen" "Er sollte mindestens so viel wie ich verdienen, damit er meinen Lebensstil mitleben kann" "Wenn er mich einlädt lade ich ihn auch mal ein".
Meine Frage an die Frauen - Ist Euch Eure Janusköpfigkeit bewußt? Oder habe ich da was falsch verstanden? Falls nein, ist dies für Euch einfach eine Frage der Umstände oder eine Frage des Alters? Eine Frage der Erziehung bzw. des Charakters? Oder teilen Frauen nur wenn es zu Ihrem Vorteil ist?