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Gast
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Weiter kämpfen oder "totes Pferd" aufgeben?
Mein Partner (29) und ich (25), seit 6 Jahren ein Paar, haben seit geraumer Zeit immense Beziehungsprobleme. Mein Freund ist ein liebenswerter Mensch, nur hat sehr oft kindisch reagiert, geschmollt, sich zurückgezogen und immer von mir erwartet, dass ich wieder auf ihn zugehe. Im Laufe der Zeit in meine Libido fast zum Erliegen gekommen und ich habe leider nicht mehr den nötigen Respekt vor ihm. Ich unternehme immer mehr mit Freundinnen, verspüre keine Sehnsucht und bin schnell genervt von ihm, wenn wir zusammen sind.
Ich möchte meine Gefühle gern zurück erlangen und mein Verhalten ändern, nur fällt mir das immer schwerer. Er wirkt fast bedürftig nach Nähe, ist traurig, fragt mich oft, ob ich ihn überhaupt noch will in meinem Leben. Dadurch fühl ich mich wieder bedrängt, mich plagen immer mehr Schuldgefühle, da ich ihm nicht (mehr) das geben kann, was er von einer Frau verdient hat und braucht.
Bin ich bindungsgestört? Gibt es einen Weg aus diesem Teufelskreis zwischen uns? Kann ich meine Liebe zu ihm wieder finden? Die Situation raubt uns beiden sehr viel Lebensenergie…
Ich möchte meine Gefühle gern zurück erlangen und mein Verhalten ändern, nur fällt mir das immer schwerer. Er wirkt fast bedürftig nach Nähe, ist traurig, fragt mich oft, ob ich ihn überhaupt noch will in meinem Leben. Dadurch fühl ich mich wieder bedrängt, mich plagen immer mehr Schuldgefühle, da ich ihm nicht (mehr) das geben kann, was er von einer Frau verdient hat und braucht.
Bin ich bindungsgestört? Gibt es einen Weg aus diesem Teufelskreis zwischen uns? Kann ich meine Liebe zu ihm wieder finden? Die Situation raubt uns beiden sehr viel Lebensenergie…