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  • #1

Welche Erfahrungen Eures Partners wären ok, welche wolltet Ihr nicht?

ONS, Swinger Club, Sauna, Fremdgeher/In, Geliebte/R neben einem festen Partner, viele kurzzeitige oder wenige jahrelange Beziehungen, wenige Partnerinnen, viele Partnerinnen, FKK, verheiratet, mit/ohne Kinder, einmal oder mehrfach geschieden, offene Beziehung, feste weitere Sexpartner (z.B. Dreier), SM, Sexspielzeug (welches?), bevorzugte Sexorte, bevorzugte Sexualpraktiken, ... was gibt es noch?
 
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Hannah

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  • #2
uff.. viel..
ok:
Sauna, viele/wenige Partnerinnen, FKK, geschieden, Sexspielzeug, ONS
im Einzelfall ok:
Erfahrung mit Swingerclub( falls kein Besuch mehr gewünscht ist), bevorzugte Sexualpraktiken ( fall sie mir zusagen)
Homosexuelle Erfahrungen
Nicht gewünscht:
SM, Dreier, mehrere Partner, noch verheiratet, mehrfach verheiratet( und unter 36)
Fremdgeher
 
  • #3
KO-Kriterien: Bisexualität, homosexuelle Erfahrungen, Swinger Club, SM; keine offenen Beziehungen, kein Fremdgehen; keine Kinder.

Wünsche: Möglichst wenig Erfahrung mit ONS, Anzahl früherer Partner im normalen Bereich (weniger als 10); für mich bitte möglichst auch keine Geschiedenen.

OK: alle üblichen, normalen Sexualpraktiken; Sauna, FKK.

Insgesamt muss der Partner eine ähnliche Einstellung zu sexueller Treue (absolut treu), partnerschaftlicher Nähe und unverklemmten Umgehen miteinander haben.
 
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  • #4
Basteln wir uns hier mal wieder unseren Traumpartner? Wir sind doch nicht bei "Wünsch dir was". Die Frage ist doch überhaupt, inwieweit wir über das Vorleben des Partners aufgeklärt werden und selbst wenn zu welchem Zeitpunkt in der Beziehung das geschieht und somit überhaupt noch Entscheidungsgrund ist. Wenn jemand im Jugendalter aus reiner Neugier homosexuelle Erfahrungen gemacht hat, mein Gott, womöglich schämt er sich heut dafür, geschweige denn, dass er darüber redet...

Es kommt doch eigentlich bloß darauf an, dass es im Hier und Jetzt zwischen zwei Menschen passt, ganz egal was früher war. Ich gebe euch recht, dass bestimmte Vorlieben (SM, Swingerclub, Dreier) nicht partnerschaftstauglich im Sinne von EP sind, aber das ist doch von vornherein eh klar, also wozu diese Frage?

Wenn ich mir Mühe geb und versuche diese Frage als reine Theorie zu verstehen, stellt sich mir immer noch die Frage: Was ist der Zweck? Meines Erachtens haben Fragen zu Aussehen, Charakter, Vorlieben des potenziellen Partners nur eines zur Folge, dass man sich viel zu viele Gedanken macht und ein Partnerbild erzeugt, welches keiner je erfüllen kann.
 
  • #5
@#3: Nein, es geht nicht darum, sich einen Traumpartner zu basteln. Man muss aber einen Partner finden, der zu einem passt und mit dem man gemeinsam eine erfüllende, dauerhafte Beziehung führen kann. Dafür gibt es Voraussetzungen, die einfach erfüllt sein müssen.

Der Übergang zwischen Anspruchsdenken/Traumpartner einerseits und realistischer Definition eines passenden Partners ist natürlch fließend und man muss aufpassen, offen genug zu bleiben.

Andererseits scheitern eben auch viele Beziehungen daran, dass bestimmte fundamentale Werte oder Interessen sich nicht ausreichend decken -- einfach nur Verliebtheit genügt auf Dauer eben nicht. Hier kann man schon frühere Beziehungen analysieren und auch selbst klar definieren, welche Mindestvoraussetzungen ein Partner haben muss. Das ist nicht nur legitim, das ist sogar notwendig und zukunftsträchtig!
 
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  • #6
@#3. Bei F. zählt zum bösen Vorleben auch der eigene Nachwuchs. Also wenn Du eine süße Tochter hast, dann ist das gleichzusetzen mit peitschschwingendem, tätowiertem Sadomasotypen.
Manche haben selbst nichts zu bieten und wollen alles von Anfang an ausschließen. Sind ja darum auch allein und verlassen worden.
 
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  • #7
Michi
bin ich hier ein untyp? ich habe in meiner vergangenheit um einiges mehr als 10 frauen genießen dürfen! bin aber in einer beziehung immer treu gewesen. wenn man keine fixe partnerschaft muss man da auf alles verzichten? wenn ich eine partnerschaft eingehe setze ich treue und eine gewisse dauerhaftigkeit in dieser beziehung voraus. nicht alle männer die sehr viele ons oder ähnliches gehabt haben sind in einer beziehung untreu ich habe die erfahrung gemacht das gerade die "braven" männlein und weiblein nur das eine wollen wenn sie die gelegenheit kriegen. leider sind gerade die darunter die sagen so etwas würden sie nie tun - ich spreche hier wirklich aus erfahrung und das hat mich mehrmahls sehr überrascht!
 
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  • #8
Keinen Bock auf Swinger-Club, eine Geliebte nebenbei, eine ménage à trois, diverse one night stands, quickies im Büro oder Spielzeug. Habe auch keine Lust mit der Freundin meines Exmannes und deren Kind so eine Art happy family zu sein. Ich suche einen Mann, von mir aus geschieden und mit Kind(ern), der mit mir in die Sauna gehen würde. FKK gern an einsamen Stränden.
Maxi
 
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  • #9
Fräulein Smilla!
Ich finde über Sexualität sollte man von Anfang an offen reden und auch klar die eigenen Grenzen definieren können. Unser westliches Veständnis führt oft Aufgrund von falsch verstandener Moral zu unendlichem Leid. Was nützt mir ein treuer Partner, der mich in der Öffentlichkeit als seine "Alte" bezeichnet und mit mir keine Freude mehr empfinden kann?
Nicht nur das was hat mein Partner schon erlebt ist wichtig, sondern auch das warum. Dann wird es vielleicht auch möglich schöne Erfahrungen für die Beziehung zu nutzen und die leidvollen zu vermeiden.
 
  • #10
@#6 Nein, du bist kein Untyp. Du bist nur einer der wenigen die so einen Lebenswandel auch zugeben. Ich dank dir herzlich dafür, endlich nicht mehr allein^^

@#5 Sei doch nicht so böse ^^
 
  • #11
Also, wenn es heute passt, dann wäre mir jede Erfahrung des potenziellen Partners recht. Warum sollte ich mich da unnötig einschränken?
 
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  • #12
Für mich sagt die Anzahl nichts aus, man kann ja von einem 50jähr nicht erwarten, dass er nur 10 Frauen hatte, wenn das ein 20j ist na dann ja aber hallo, da sollte schon unterschieden werden.ich bin w, Mitte 40 hatte mit 7 Männern Sex, zähle mich also nicht zu den Hochfrequenten, glaube ich halt??wären es 10 wäre ich dann eine Hure?
Absolutes no go wäre Homo, bisexualität, SM, swingerclub, gruppensex..alles was die Zweisamkeit der Intimität stört, fremdgehen...
 
  • #13
@#11: Sieben Männer mit 45 ist völlig normal, schätze ich. Die genauen Zahlen sagen natürlich ohnehin nicht viel aus und natürlich hängt das auch ganz wesentlich vom Lebensalter ab und ob man in langjährigen Beziehungen gelebt hat oder nicht.
 
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