- #1
Welche Hobbies/Aktivitäten sind direkt schon Ausschlusskriterien - und warum?
Hallo,
ich bin neu hier, lese aber schon längere Zeit die ein oder andere Frage mit, um die Frauenwelt da draußen besser zu verstehen. Bin jetzt 40 und nach der Scheidung von meiner Frau wieder auf der Suche nach einer Partnerschaft, die noch zur Familiengründung führt.
Ich habe hier schon Einiges lernen dürfen, auch wie wichtig hier der Beruf und die damit vermeintlich verknüpften Attribute des Kandidaten und sein potentielles Verhalten in einer Partnerschaft direkt kategorisiert werden...und Frauen daten "nach oben", Männer "gleich" oder "nach unten" - schrecklich, sind doch alles nur Menschen! Worauf kommt es denn wirklich im Leben an?
Nun meine Frage, natürlich persönlich motiviert (ich will wissen, warum ich bislang übersehen/ausgesondert werde): Gibt es bestimmte Hobbies/Aktivitäten, die einen Mann direkt zum schwierigen bzw. nicht erstrebenswerten Partner machen?
Meine Hobbies sind: Bläsermusik im Posaunenchor der ev. Kirche (Trompete), Motorrad fahren, schrauben an alten Autos und Motorrädern, Flugmodellbau, kampfsporterfahren, Radfahren und Kanufahren. Ist alles nicht aufregend - aber ich will ja auch keine jugendlichen oder künstlich jugendlich getrimmten "Tussies aufreißen" oder mit Oberflächlichem imponieren, sondern die Partnerin für eine gemeinsame Zukunft (inklusive Kindern) finden.
Bin bei der Partnerwahl auch selbst bestimmt kompromissfähig, aber ich brauche nunmal keine Raucherin mehr, und heben können muss ich die Frau auch noch! Ich würde die Hobbies nicht überbewerten, sondern mehr den Menschen dahinter sehen und kennenlernen wollen.
Dazu habe ich noch vermutlich viele kritische Attribute und Anlagen in meiner Persönlichkeit vereint: klein (1,68m/68kg), Brillenträger, eher nicht stattlich, Schlosser/Ingenieur bzw. jetzt auch noch Lehrer, Gutmensch, und das auf dem platten Land! Meine Attribute kann ich schlecht ändern - aber sollte ich wirklich die Hobbies ändern, nur um zu gefallen?
Danke für eure Beiträge!
m,40
ich bin neu hier, lese aber schon längere Zeit die ein oder andere Frage mit, um die Frauenwelt da draußen besser zu verstehen. Bin jetzt 40 und nach der Scheidung von meiner Frau wieder auf der Suche nach einer Partnerschaft, die noch zur Familiengründung führt.
Ich habe hier schon Einiges lernen dürfen, auch wie wichtig hier der Beruf und die damit vermeintlich verknüpften Attribute des Kandidaten und sein potentielles Verhalten in einer Partnerschaft direkt kategorisiert werden...und Frauen daten "nach oben", Männer "gleich" oder "nach unten" - schrecklich, sind doch alles nur Menschen! Worauf kommt es denn wirklich im Leben an?
Nun meine Frage, natürlich persönlich motiviert (ich will wissen, warum ich bislang übersehen/ausgesondert werde): Gibt es bestimmte Hobbies/Aktivitäten, die einen Mann direkt zum schwierigen bzw. nicht erstrebenswerten Partner machen?
Meine Hobbies sind: Bläsermusik im Posaunenchor der ev. Kirche (Trompete), Motorrad fahren, schrauben an alten Autos und Motorrädern, Flugmodellbau, kampfsporterfahren, Radfahren und Kanufahren. Ist alles nicht aufregend - aber ich will ja auch keine jugendlichen oder künstlich jugendlich getrimmten "Tussies aufreißen" oder mit Oberflächlichem imponieren, sondern die Partnerin für eine gemeinsame Zukunft (inklusive Kindern) finden.
Bin bei der Partnerwahl auch selbst bestimmt kompromissfähig, aber ich brauche nunmal keine Raucherin mehr, und heben können muss ich die Frau auch noch! Ich würde die Hobbies nicht überbewerten, sondern mehr den Menschen dahinter sehen und kennenlernen wollen.
Dazu habe ich noch vermutlich viele kritische Attribute und Anlagen in meiner Persönlichkeit vereint: klein (1,68m/68kg), Brillenträger, eher nicht stattlich, Schlosser/Ingenieur bzw. jetzt auch noch Lehrer, Gutmensch, und das auf dem platten Land! Meine Attribute kann ich schlecht ändern - aber sollte ich wirklich die Hobbies ändern, nur um zu gefallen?
Danke für eure Beiträge!
m,40