G
Gast
- #1
Welche Kontakt-Optionen haltet ihr hier für ratsam / realistisch?
Guten Tag, ich hatte kürzlich ca. 2 Monate lang eine Affäre mit einer verheirateten Frau mit kleinem Kind (ging von ihr aus). Ihre Ehe ist aufgrund von mehrfachem Fremdgehen und cholerischen Ausbrüchen des Mannes meist unglücklich, doch sie trennt sich bisher nicht.
Welchen Weg seht ihr als realistisch an?
-Daueraffäre: Macht wohl unglücklich, man kann nichts aufbauen. Ich kenne den Mann recht gut und er ist sehr krank (körperlich), ist auf die Dauer wohl ein schlechtes Gefühl. Sie würde eine Daueraffäre auch nicht mitmachen, sagte sie. Das war nur in der Zeit, als sie mal ausgezogen war.
-Beziehung: Dafür müsste sie sich trennen, aber dann hat man ein Kind eines anderen im Haushalt, will ich das? Sie wird immer Kontakt zum Vater behalten. Wir müssen mit ihm besprechen, wie wir Weihnachten feiern und wann wir in Urlaub fahren. Und bei Konflikten mit dem Kind sagt das Kind dann immer „Du bist nicht mein Papa, Du hast mir gar nichts zu sagen“, obwohl ich sehr viel Energie und Geld da rein investieren müsste, und das dann über Jahrzehnte bei nem noch keinen Kind. Also wenn Kinder mit den ganzen Einschränkungen, dann eigene.
-Freundschaft: Wenn sie sich irgendwann doch mal trennen sollte, wäre es merkwürdig, wenn ich mich ewig nicht gemeldet habe und dann plötzlich wieder auf der Matte stehe, oder? Also ab und zu mal melden und kleine Komplimente machen? Die Kind-Problematik bliebe bei einer Trennung natürlich so oder so.
Danke für die Meinungen (m, 31)
Welchen Weg seht ihr als realistisch an?
-Daueraffäre: Macht wohl unglücklich, man kann nichts aufbauen. Ich kenne den Mann recht gut und er ist sehr krank (körperlich), ist auf die Dauer wohl ein schlechtes Gefühl. Sie würde eine Daueraffäre auch nicht mitmachen, sagte sie. Das war nur in der Zeit, als sie mal ausgezogen war.
-Beziehung: Dafür müsste sie sich trennen, aber dann hat man ein Kind eines anderen im Haushalt, will ich das? Sie wird immer Kontakt zum Vater behalten. Wir müssen mit ihm besprechen, wie wir Weihnachten feiern und wann wir in Urlaub fahren. Und bei Konflikten mit dem Kind sagt das Kind dann immer „Du bist nicht mein Papa, Du hast mir gar nichts zu sagen“, obwohl ich sehr viel Energie und Geld da rein investieren müsste, und das dann über Jahrzehnte bei nem noch keinen Kind. Also wenn Kinder mit den ganzen Einschränkungen, dann eigene.
-Freundschaft: Wenn sie sich irgendwann doch mal trennen sollte, wäre es merkwürdig, wenn ich mich ewig nicht gemeldet habe und dann plötzlich wieder auf der Matte stehe, oder? Also ab und zu mal melden und kleine Komplimente machen? Die Kind-Problematik bliebe bei einer Trennung natürlich so oder so.
Danke für die Meinungen (m, 31)