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  • #1

Welcher Charaktertyp kommt besser an?

Da hier viele Menschen über die Optik sprechen, würde es mich viel brennender mal interessieren welchen Charaktertyp ihr, bevorzugt die Männer bei Frauen, bevorzugt.

Auf der einen Seite heißt es, Männer wollen keine Oberzicke, die nur Ärger macht, zu egoistisch drauf ist und benutzt.

Auf der anderen Seite können Männer mit einer sehr freundlichen, herzlichen, empathischen, umgänglichen Frau offensichtlich auch nicht richtig umgehen, weil sie keinen großen Respekt vor ihr haben und sie nach und nach immer mehr benutzen, (was ich als so eine freundliche junge Dame immer wieder von den Männern zu spüren bekomme).

Was wollt ihr denn wirklich liebe Herren? Wie sieht der Traumcharakter eurer besseren Hälfte aus?
 
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  • #2
Liebe FS, was machst Du mit den Antworten? Deinen Charakter nach der Mehrheit ausrichten?
Es geht doch darum, jemanden zu finden, der zu einem paßt (und umgekehrt).
 
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  • #3
Auf der einen Seite heißt es, Männer wollen keine Oberzicke, die nur Ärger macht, zu egoistisch drauf ist und benutzt.

Auf der anderen Seite können Männer mit einer sehr freundlichen, herzlichen, empathischen, umgänglichen Frau offensichtlich auch nicht richtig umgehen,

Deiner Meinung nach gibt es nur diese zwei Extreme? Die Mischung macht's. Auf keinen Fall eine Zicke die nur Ärger macht sondern eher die freundliche und herzliche Frau, die ein bisschen frech ist - das ist für mich der perfekte Charakter!
 
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  • #4
Wenn du als freundliche, herzliche, .. Frau schon mehrmals von deinen Bekanntschaften schlecht behandelt wurdest: kann es daran liegen, dass deine Zielgruppe die vielleicht über-selbstbewussten Männer sind, die zur Durchsetzung eigener Interessen durchaus verbrannte Erde in Kauf nehmen? Ziehen dich die Typen, die dir gleich zeigen, wo 's langgeht, besonders an?

Was ich bei einer Partnerin (die nicht besser, aber anders als ich, und auch mehr als nur eine Hälfte sein soll) schätze, ist sehr wohl ein freundliches, herzliches, empathisches Wesen - sie soll aber dennoch wissen, was sie will. Das schließt sich nämlich nicht gegenseitig aus!
 
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  • #5
Liebe FS, was machst Du mit den Antworten? Deinen Charakter nach der Mehrheit ausrichten?
Es geht doch darum, jemanden zu finden, der zu einem paßt (und umgekehrt).

Ich glaube, sie will sich nur ihre Chancen ausrechnen. Klar werden nun alle Männer sagen, dass sie lieber eine freundliche Frau wollen. Leider werden das auch solche sagen, die andere gerne ausnutzen. Und auch solche, die für eine nette Frau nicht gerade vor Leidenschaft brennen würden. Schließlich will das Herz ja beschäftigt sein und das geht am besten mit einem komplizierten Menschen. Die nette Frau macht kaum jemandem schlaflose Nächte. Traurig, aber wahr.
 
  • #6
Das ist doch höchst unterschiedlich. Ich bevorzuge den Frauentyp, der Sinn fürs Praktische und für die Alltagsbewältigung hat. Dazu nicht ständig im Mittelpunkt stehen muß und nicht ständig erzählt bekommen muß, wie toll und was noch alles sie ist. Weiterhin erwarte ich, daß man füreinander da ist. Auf keinen Fall einen Prinzessinnentyp.
 
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  • #7
Die Wahrheit liegt in der Mitte. ( wie bei so vielem im Leben )
Ausgeglichen und in sich ruhend sein, aber gefüllt mit Emotionen
und flexibel ausgerichtet. Alles, was extrem ausgeführt wird,
ist auf Dauer nicht kompatibel mit Jemandem, der ausgeglichen ist.

M,30
 
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  • #8
weil sie keinen großen Respekt vor ihr haben und sie nach und nach immer mehr benutzen

Aus Deiner Frage geht hervor, daß Du "die Männer" als eine große homogene Masse ansiehst und versuchst, diese Masse irgendwie zu analysieren. Das kann nicht funktionieren.

Wenn ich also für mich - und nur für mich - sprechen darf: ich mag Frauen nicht, die sich immerzu nur nach mir richten. Genauso wenig mag ich Frauen, die aus Prinzip stets das Gegenteil wollen und an jedem meiner Vorschläge etwas auszusetzen haben.

Wenn Du aber weder das eine noch das andere bist, wäre ich glücklich über eine Beziehung auf Augenhöhe und würde alles daran setzen, ein fairer und verläßlicher Partner zu sein.
 
  • #9
Ein Partner, der immer nur lieb, nett, hilfsbereit, angepasst, harmonisch und pädagogisch wertvoll ist, ist auf Dauer langweilig.
Männer und Frauen gleichermaßen.
Hinzu kommt, dass Männer gerne im Wettkampf stehen. Sie wollen jagen! Eine gewisse Reibung erzeugt so was wie Nestwärme. Und wenn sie sich in einer Partnerschaft zu sicher fühlen, jagen sie eben woanders.
Wir alle kennen die Geschichten " Sie/er hat doch alles für sie/ihn getan" wie konnte diese hoffnungsvolle Partnerschaft so ausgehen?.... ja, eben weil sie oder er zu langweilig war!
 
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  • #10
FS

Mich hat die Frage ganz allgemein mal interessiert. Die Erfahrungen sprechen nunmal auch eine deutliche Sprache.. und ganz oft hört und erlebt man ausm Freundeskreis folgende Resultate..

Zu nette, herzliche, freundliche Menschen mit TOP Aussehen landen ausschließlich in der Affärenschiene und mit durchschnittlichem Aussehen schnell in der Kumpelschiene, daher keine gute Aussicht auf eine angehende Beziehung.

Die zickigen, komplizierten, egoistischen Menschen (die einem freundlichen Menschen schnell Kopfkino bereiten und man auch nach mehreren Wochen/Monaten immernoch nicht weiß woran man bei ihnen ist) haben offensichtlich den größeren Erfolg und ziehen eher freundliche, bindungswillige Menschen an.

Macht ihr ähnliche Erfahrungen?
 
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  • #11
<Mod.>


diese evolutionsbiologischen Erklärungen vom "jagenden Mann" sind völliger Humbug.
Eine Klientel ,die mit Elitismus kokettiert, sollte wissen, dass ab einem gewissen Intellekt solche evolutionären Prägungen an Bedeutung verlieren.
Wer sich als Mann einem "Trieb" hingibt, ist einfach ein Blender und braucht eine Ausrede.
That s it.
 
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  • #12
FS



Zu nette, herzliche, freundliche Menschen mit TOP Aussehen .................................., daher keine gute Aussicht auf eine angehende Beziehung.

Die zickigen, komplizierten, egoistischen Menschen ...................... und ziehen eher freundliche, bindungswillige Menschen an.

Macht ihr ähnliche Erfahrungen?

Also zumindest habe ich (m-42) in den letzten 25 Jahren wo ich mich mit soetwas wie "Beziehungen" befasse (und natürlich selbst auch einige hatte) die Beobachtung gemacht, daß bei mindestens 1/3 der real existierende Paare -womöglich gar noch mehr- mindestens EIN Partnerteil irgendwie unzufrieden/unbefriedigt ist und die trotzdem zusammen bleiben.

Frag mich nicht warum, offenbar sind Viele lieber unglücklich/unbefriedigt gebunden denn als halbwegs glücklicher Single allein. :-(
Und so finden sich in dieser Gruppe natürlich dann die vollkommen unpassenden Paare, also mit quasi diametral entgegengesetzten Charakteren & Interessen was auf Dauer beide oder wenigstens Einen nie wirklich ausfüllen kann - wieso auch immer.

Als "halbwegs glücklicher Single" bezeichnet deswegen, da einem alleine ja schon etwas fehlt, nämlich die funktionierende Partnerschaft, ist zumindest bei mir so.
Was nun charakterlich zu mir "paßt" kann ich so gar nicht sagen, streitsüchtige Zicken haben natürlich keinen Hauch einer Chance, aber ansonsten geht viel ;-)
 
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  • #13
Du wirst so oder so keine dauerhafte Beziehung erreichen, wenn du dich im Typ und Charakter veränderst! Du willst doch einen Partner, der dich so nimmt, wie du bist, und da muss man manchmal auch erst ein paar faulige Äpfel essen, bis der Richtige kommt.

Männer sind da anders. Männer würden sich um so einem Humbug keine Sorgen machen, sie sind einfach so wie sie sind, egal wen es kümmert. Vielleicht benötigst du einfach mal etwas mehr selbstbewusstsein.

Männer die nette Mädchen fertig machen oder eine unselbständige Frau suchen, weil sie manipulierbar ist, ist sowieso kein richtiger Mann für dich, also sei froh, wenn solche Männer von vornerein einen Bogen um dich machen.

Und wenn du das schon paar Mal erlebt hast, hast du ja wohl ein bisschen Menschenerfahrung solangsam und kannst solche schlechten Männer von vornerein meiden und ausselektieren.
 
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  • #14
Auf der anderen Seite können Männer mit einer sehr freundlichen, herzlichen, empathischen, umgänglichen Frau offensichtlich auch nicht richtig umgehen, weil sie keinen großen Respekt vor ihr haben und sie nach und nach immer mehr benutzen, (was ich als so eine freundliche junge Dame immer wieder von den Männern zu spüren bekomme).

Das ist aber ein Widerspruch: Entweder die Mänenr haben einen Respekt vor freundlichen Frauen ODER sie nutzen sie aus - was denn nun?

Jedenfalls wird kein ehrlicher Mann eine freundlicher Person ausnutzen - ganz im Gegenteil, man gibt die Freundlichkeit zurück.
 
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  • #15
Ein Partner, der immer nur lieb, nett, hilfsbereit, angepasst, harmonisch und pädagogisch wertvoll ist, ist auf Dauer langweilig.
Männer und Frauen gleichermaßen.
Hinzu kommt, dass Männer gerne im Wettkampf stehen. Sie wollen jagen! Eine gewisse Reibung erzeugt so was wie Nestwärme. Und wenn sie sich in einer Partnerschaft zu sicher fühlen, jagen sie eben woanders.
Wir alle kennen die Geschichten " Sie/er hat doch alles für sie/ihn getan" wie konnte diese hoffnungsvolle Partnerschaft so ausgehen?.... ja, eben weil sie oder er zu langweilig war!

Nein. Man muss und sollte keinen Stress miteinander provozieren und dem
Anderen negative Aspekte in eigentlich neutrale Aussagen hineinlegen und viele Frauen machen das allzu gerne, was einen wesentlichen Unterschied zwischen Mann und Frau ausmacht: Frauen interpretieren, Männer bewerten das, was sie hören, nicht, was sie wahrnehmen.
Daß Männer gerne jagen und im Wettkampf stehen, ist totaler Quatsch.
Wenn einem Mann eine Frau gefällt, dann wird er sich mehr oder weniger offensiv annähern, um sein Interesse zu signalisieren, nicht mehr und nicht weniger. Im Wettkampf will man(n) nicht stehen - außer, man glaubt, sich beweisen zu müssen, weil man unter zu geringem Selbstbewusstsein leidet.
Natürlich soll man miteinander diskutieren und alles austragen, was einen beschäftigt, aber daß man eine grundsätzliche Grundruhe in sich beherrbergen sollte, um eine Grundharmonie an den Tag legen zu können, ist einfach Pflicht, um sich nicht auf die Nerven zu gehen.

M,30
 
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  • #16
Ein Partner, der immer nur lieb, nett, hilfsbereit, angepasst, harmonisch und pädagogisch wertvoll ist, ist auf Dauer langweilig.
Männer und Frauen gleichermaßen.

Wir alle kennen die Geschichten " Sie/er hat doch alles für sie/ihn getan" wie konnte diese hoffnungsvolle Partnerschaft so ausgehen?.... ja, eben weil sie oder er zu langweilig war!

Das ist leider der entscheidende Punkt.
Vielleicht spricht hier die Naivität der Jugend aber wieso zum Henker sollte ein "netter Kerl" oder vma auch eine nette Frau gleich langweilig sein?

Ich persönlich wünsche mir nichts sehnlicher, als einen Partner zu finden und ohne Streits einfach nur mit entsprechender Person den Alltag zu genießen.
Wer action will, kann für selbige Sorgen und wenn zwei Menschen zusammenpassen, dann wird es schlicht und ergreifend nicht langweilig. Zumindest nicht langweiliger, als einem als Single wäre - oder nicht?!

Dieser ganze "Alltag ist langweilig" Mist ist doch der totale Mythos. Um also auf den letzten Abschnitt einzugehen:
Man trennt sich nicht aus Langeweile, sondern weil man (aus welchen Gründen auch immer) nicht zusammen passt. Oft ist nur der Stolz und das eigene Ego im Weg, um das selbst zu erkennen.
 
  • #17
Also ich würde mich wohl als Prinzessinnentyp bezeichnen, obwohl ich die Bezeichnung eigentlich hasse, aber wenn Männer anspruchsvolle und eigenständige Frauen so bezeichnen bin ich es.

Und....ich kann mich vor hartnäckigen Verehrern fast nicht retten.
Meine Bekannte ist das Gegenteil, dieses - ich geb alles für Dich (Mann) auf Typ - und hat durchweg nur Enttäuschungen erlebt, sie sei zu gut für sie, sagten die Typen bevor sie Schluß machten.

Ich finde die nette und umgängliche Frau findet zwar schneller einen Partner, Männer sind bequem, wird aber auch sehr schnell ausgetauscht, da sie langweilig und fade wirkt und keine Persönlichkeit hat - oder der Partner geht fremd, weil er denkt, meine liebe und nette Freundin/Frau wird mir eh alles verzeihen, weil sie ja lieb und nett ist - lol.

Welche Frau will auch einen Mann, der zwar lieb und nett, aber auch fürchterlich öde, fad und temperamentslos ist??
 
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  • #18
Hallo FS

Da brauchst Du doch nur mal in den ganzen Threads zu diesem die meistgenannten Eigenschaften nachlesen und zusammenzählen.

Ganz oben stehen dabei..

Humor, herzlichkeit, warme Ausstrahlung, weibliche Kleidung und Aussehen..

M
 
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  • #19
Meine Partnerin ist meine Partnerin, weil sie freundlich, herzlich, empathisch und emanzipiert ist. Wir haben natürlich Respekt voreinander.

Welcher Mann mit Resthirn wird sich denn mit einer "Zicke" abgeben? Masochisten?

M
 
  • #20
Herakles, genau das hab ich gemeint.
Auch ich bin eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Und ich behalte auch in einer Beziehung ein gewisses Eigenleben. Ich gehöre niemanden und ich muss auch nicht in einer Partnerschaft alles zusammen machen. Ich bekoche niemanden, ich bügle auch keine Hemden und ich biete mich auch nicht an.
Und ich kann nicht über mangelndes Interesse bei den Männern meckern.
Ich bin eine Herausforderung.
Das meinte ich auch mit "Männer stehen gern im Wettkampf". Sie wollen keine Frau, die ihnen hinterherläuft und sich für eine Beziehung anbietet.
 
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  • #21
Die wenigsten suchen ein Gegenstück und nicht ihr Abbild. Und meistens wird man genau davon auch angezogen. Gewisse Personen, egal ob Frau oder Mann haben gewisse Eigenschaften welche sie ziemlich immun gegen emotionale Rückschläge machen, oder diese zumindest viel besser verarbeiten können. Dabei handelt es sich oft um Leute die ein sehr starkes Ego besitzen und folglich das Einfühlungsvermögen eher auf stand-by gestellt ist. Solche Personen geraten logischerweise meistens nicht an ein Gegenüber welches gleich gepolt ist.

Der Charakter wird in dieser Hinsicht automatisch durch Erlebnisse geformt. Dazu kommt dann noch die Erfahrung und die Übung wie man sein Ziel erreicht. Daraus folgend dann früher oder später Erfolge welche dann mit der Zeit wieder Einfluss auf den Caharakter haben können usw.

Dating, Kommunikation mit dem anderen Geschlecht und Zwischenmenschliche Beziehungen sind auch Übungssache. Vorallem Dating und Kommunikation in der ersten Phase wird meines Erachtens sehr durch Übung geprägt. Man lernt automatisch besser mit dem Gegenüber umzugehen es einzuschätzen und ggf. eben auch "Gefahren" zu erkennen. Leider gibt es halt auch Bewohner auf unserem Planeten die solche Übung so einsetzen, dass sie versuchen zu manilpulieren. Da hilft aus meiner Sicht nur eigene Erfahrung. Dieser Weg kann schmerzlich und ggf. länger sein, jedoch von meiner Warte aus der einzige Weg welcher wirklich irgendeinmal zum Ziel führt.
 
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  • #22
FS

@17.. genauso würde ich mich auch beschreiben. Dennoch habe ich einfach kein Glück bei Männern, wenn es um eine angehende Partnerschaft geht. Sie können offenbar mit meinen positiven Eigenschaften nicht umgehen. Für eine Affäre wollten sie mich alle, aber darauf lasse ich mich nicht mehr ein...
 
  • #23
FS

@17.. genauso würde ich mich auch beschreiben. Dennoch habe ich einfach kein Glück bei Männern, wenn es um eine angehende Partnerschaft geht. Sie können offenbar mit meinen positiven Eigenschaften nicht umgehen. Für eine Affäre wollten sie mich alle, aber darauf lasse ich mich nicht mehr ein...

Naja!!! Das kann ich nicht so ganz glauben. Vielleicht klettest Du doch - so ein ganz kleines bisschen... hm? Oder signalisierst Bedürftigkeit? Hm? Oder?

Also ich finde auch, dass frau als kleines Biest ziemlich gut fährt. Ich bin sicherlich zuverlässig, empathisch und fähig mich auch zurückzunehmen. AUCH!

Ich mache AUCH mein Ding, nehme da auch nur begrenzt Rücksicht, wenn mir Dinge zu bunt werden, fahre ich aus der Haut - und wie! Die Jungs finden das toll, geben sich Mühe. Sollten sie auch.
 
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  • #24
Ich will 'ne liebe und nette Frau, aber keine langweilige Spießerin. Viele Leute denken leider häufig, daß "nett = langweilig" gilt. Das sehe ich aber etwas anders.
Aber es gibt halt auch diesen Typ Sexbombe, bei dem ich mich ständig schütteln könnte, was da so an heißer Luft aus dem Mund kommt und trotzdem bin ich verrückt nach ihr, mag sie auch noch so schlechte Charakterzüge in sich vereinen. Könnte mich dafür selbst in den Hintern treten, aber so ist das halt. Ich kann es nicht ändern, auch wenn ich es oft gern würde.
Die schlechten Charakterzüge sind also nicht Voraussetzung, sondern eher ein notwendiges Übel, welches man in Kauf nimmt, weil einem der freie Wille mal wieder einen kleinen Streich gespielt hat.
So schade es ist, aber tolle Charakterzüge haben noch keinen Mann sprachlos gemacht.
 
  • #25
Gast #32 hat den springenden Punkt erwähnt.

Bis zu einem gewissen Grade nimmt man unliebsame Eigenarten erstmal im Kauf. Ausschlaggebend sind jedoch andere Kriterien wie Aussehen, Interessen, Temperament und Ausstrahlung.
 
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