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Einen guten Rutsch wünsch ich dir! Na, nicht nur nen guten Rutsch, sondern ein ganzes glückliches neues Jahr! |-)Gut, dann will ich mal nicht so sein, Dir ein freundliches "winki, winki" zurück und bis zum nächsten Jahr.
W,56
Einen guten Rutsch wünsch ich dir! Na, nicht nur nen guten Rutsch, sondern ein ganzes glückliches neues Jahr! |-)Gut, dann will ich mal nicht so sein, Dir ein freundliches "winki, winki" zurück und bis zum nächsten Jahr.
W,56
Er schrieb auch von „glauben“, nicht von wissen. Und wenn du davon genervt bist, liegt das nicht in seiner Absicht und es tut ihm leid. Dann hat es aber so sein sollen. Was passiert ist ließ sich nicht vermeiden heißt es doch.Das weißt du doch gar nicht.
Diese Beschreibung spricht Ihn an, aber er fragt sich, wo ein solcher geeigneter Ort wäre? Er sucht so etwas wie ein öffentliches Forum an denen Leute mit Interesse am Neuen zusammenfinden ohne einer spezifischen Tätigkeit nachzugehen.Ich würde es also nicht im hektischen Straßenverkehr versuchen, sondern eher dort, wo Frauen ruhig sitzen oder warten oder irgendwie Zeit haben.
Zumindest in einer verkehsberuhigten Zone....Verstehe ich nicht. Vergiss daten in einer Zone, in der Du Dich sonst nicht bewegst.
Zuallererst einmal der von sich selbst nicht in der 3. Person zu redenWelcher Gedanke ist es, der seinen Körper an den richtigen Ort befiehlt?
Wer so mit Emojis um sich wirft, hat sowieso ein Empathieproblem.Das weißt du doch gar nicht.Dir scheint es an Empathie zu fehlen, wenn du diese Möglichkeit kategorisch ausschließt. Das erklärt auch deine absolut hölzerne Ausdrucksweise. Die Grenze von Nerven zu Belästigung ist halt fließend. Und ja, wenn ich grad was Wichtiges zu tun habe, belästigt man mich mit so einer needy Kontaktaufnahme
Es sprach aus meiner Sicht nichts dagegen, dafür jedoch, dass es das Denken verändert.Wieso schreibst du jetzt von dir in der dritten Person? Du wirst immer wunderlicher.
So unterschiedlich können die Ansichten sein. Ich finde es sehr interessant, das mal eine Zeit lang zu machen. Es fühlt sich gut und neu an. Warum nicht mal mit dem Geist spielen?Zuallererst einmal der von sich selbst nicht in der 3. Person zu redenSehr uncool, unzeitgemäß und der Minne sicherlich nicht förderlich.
Also ich hätte das auch lustig gefunden, da witzig, kreativ und spontan.So etwas wie der Mann aus deiner Erzählung hätte ich absolut nicht drauf. Dafür habe ich eine viel zu lange Leitung. Geschmunzelt hab ich beim Lesen ja auch etwas, aber ist das der Humor der zieht? Für mich riecht das doch sehr nach „Anmache“. N
Welcher Gedanke ist es, der seinen Körper an den richtigen Ort befiehlt?
So verpackt, witzig, charmant, wäre ich frei und der Typ sympathisch, hätte er ein Ja bekommen.Für mich riecht das doch sehr nach „Anmache“.
Dieser Dein Satz ließ mich vermuten, dass Du Ausländer bist, irgendwie ersichtlich. Das Fremde, Ressentiments.Es scheint mir so als würden viele ein unausgesprochenes Ressentiment gegen das Fremde mit sich herumtragen
Debattierklub ist ein gutes Stichwort. Eventuell auch ein Literaturforum, ein Philosophenzirkel, Naturbeobachter ...Dazu eine teilweise mehr als manierierte Sprache, die vielleicht für einen Debattierclub passt oder Kreise, die das Mittelalter lieben und in ihrer Freizeit auferstehen lassen.
1-2 finden es evtl witzig, geistreich. Etliche werden es strange finden. Denn man lebt hier und jetzt, auch dazu gehört Sprache.
Du wirst Glück brauchen, diese eine zu finden.
Woher nimmst du diesen psychologischen Geistesblitz? Sehr merkwürdig.Wer so mit Emojis um sich wirft, hat sowieso ein Empathieproblem.
Davon abgesehen ist es mir ziemlich egal, wenn sich eine Dame über meine nette Ansprache nicht freut. Pech gehabt.
Warum schreibst du in der 3. Person? Wäre sehr interessant zu wissen, der Zeitpunkt lässt schon etwas vermuten (nicht falsch verstehen, das ist nicht sympathisch).Nach dem Lesen der Beiträge von @Inanna* und @Vikky ist Ihm bewusst geworden, dass die Fußgängerzone wohl doch kein geeigneter Ort ist, angesichts des Eilschrittes der dort herrscht.
Er schrieb auch von „glauben“, nicht von wissen. Und wenn du davon genervt bist, liegt das nicht in seiner Absicht und es tut ihm leid. Dann hat es aber so sein sollen. Was passiert ist ließ sich nicht vermeiden heißt es doch.
Diese Beschreibung spricht Ihn an, aber er fragt sich, wo ein solcher geeigneter Ort wäre? Er sucht so etwas wie ein öffentliches Forum an denen Leute mit Interesse am Neuen zusammenfinden ohne einer spezifischen Tätigkeit nachzugehen.
Die Fragestellung lässt sich so komprimieren:
Stoiker ist gern allein, hat einen kleinen festen Sozialkreis mit dem er nur wenig mehr unternimmt als zusammen zu sitzen und zu diskutieren. Nach seiner Arbeit steht er auf, geht ohne Ziel spazieren und geht seinen Gedanken nach und schaut ob sein Kopf in der Welt oder die Welt in seinem Kopf etwas Neues für ihn bereitet hat. Was er sucht ist das, das Neue schaffende. Welcher Gedanke ist es, der seinen Körper an den richtigen Ort befiehlt?
Meine Güte, das war ein kleiner Kniff in der schriftlichen Diskussion hier. Mal was anderes.@Stoiker
@ in der 3. Person sprechen....
No front, aber bei Menschen, die das tun, denke ich an Menschen mit dissoziativer Persönlichkeitsstöung und bin schneller weg, als der Mensch seinen Pradamantel an den Haken hängen kann. O.O
Schau dir halt die Parkgebühren an - dann weisst, du, warum alle hetzen ......Es gab mal eine Studie, wo über Jahrzehnte ein Platz in einer deutschen Großstadt beobachtet wurde und man die Entwicklung der Gehgeschwindigkeit der Passanten gemessen hat. Während die Menschen früher noch gemütlich flaniert und wirklich langsam spazieren gegangen sind, hetzen und eilen die Leute heute und rennen förmlich im Vergleich zu früher, sind jedenfalls sehr zielstrebig unterwegs.
Danke - sehe ich auch so.Kaum fällt mal einer ein bisschen aus dem Rahmen, erklärt ihm die Mehrheit, dass er sich gefälligst glattbügeln und an die derzeitig übliche Art anpassen soll, weil er sich sonst seine Chancen vermasselt.
Sowas! Diese Richtung ist erfolgversprechender.Debattierklub ist ein gutes Stichwort. Eventuell auch ein Literaturforum, ein Philosophenzirkel, Naturbeobachter ...
Welcher Gedanke ist es, der seinen Körper an den richtigen Ort befiehlt?
Allerdings gilt - Ort und Zeit müssen dennoch stimmen.
"Meine Güte" (um dich zu zitieren), es geht mir um Menschen allgemein, die von sich in der 3. Person sprechen. (Siehe auch den Beitrag von Queequeg.)Meine Güte, das war ein kleiner Kniff in der schriftlichen Diskussion hier. Mal was anderes.
Da muss man jetzt nicht gleich auf psychische Probleme schließen und dass er das in jedem Gespräch plötzlich macht.
Die erste Erkenntnis hast Du schon richtig gezogen - nicht da ansprechen, wo die große Eile herrscht, sondern da wo Menschen bereits in Ruhe sind.Welcher Gedanke ist es, der seinen Körper an den richtigen Ort befiehlt?
Da kannst Du aber auch ungehaltene Reaktionen erleben, insbesondere wenn Dritte dort sind und Ruhe wollen.Vielleicht findet Stoiker ja noch eine altmodische Buchhandlung mit Kaffee im Sitzbereich, einer Leseecke ?
Na, umso besser. Ich will auch nicht den ganzen Tag schlechte Laune haben, oder um es in deinen Worten zu sagen: „YOLO“@Stoiker
@ in der 3. Person sprechen....
No front, aber bei Menschen, die das tun, denke ich an Menschen mit dissoziativer Persönlichkeitsstöung und bin schneller weg, als der Mensch seinen Pradamantel an den Haken hängen kann. O.O
Ja liebe Fizzy, das ist genau der Punkt den ich bei dir oft etwas herauslese. Denn ich fürchte der Weg vom „allgemeinen Menschen“ zum „letzten Menschen“ ist nicht weit."Meine Güte" (um dich zu zitieren), es geht mir um Menschen allgemein, die von sich in der 3. Person sprechen. (Siehe auch den Beitrag von Queequeg.)
"Fürchtest" du oder "befürchtest" du?Ja liebe Fizzy, das ist genau der Punkt den ich bei dir oft etwas herauslese. Denn ich fürchte der Weg vom „allgemeinen Menschen“ zum „letzten Menschen“ ist nicht weit.
Befürchten ist gemeint und ich bin, jetzt wo du es sagst, unsicher, ob man „fürchten“, so wie ich diesem Satz, hätte verwenden dürfen? Oder meinst du etwas anderes?"Fürchtest" du oder "befürchtest" du?
Dein Abschnitt liest sich für mich absolut nicht gestelztUm es gestelzt auszudrücken: Es mutet nun einmal sehr befremdlich an, wenn ein Mensch von sich - wenn auch gewählt - in 3. Person spricht. Eine "Ich"-Störung ist beizeiten durchaus in Erwägung zu ziehen.
Darauf wollte ich hinaus. Ich nehme an, dass man sich durch das „man“ in eine distanziertere Position begibt, was das Ansprechen etwas erleichtert. „Kann ich Sie…“ klingt für mich etwas aggressiver. „Kann man Sie….“ höflicher. Würde dich die man-Variante stören oder für dich auf ein psychisches Problem hindeuten?Genauso wie bei "man".... "Kann man Sie mal etwas fragen?" -> "Nein verdammt, "man" nicht, aber Sie!"
in Kombination mit einem wertendengesunder Erwachsener
sagt mir zumindest, dass du die „Norm“ für erstrebenswert hältst. Körperlich und geistig gesund zu sein ist mir natürlich auch wichtig, wobei es bei geistiger Gesundheit schnell aufs Glatteis geht. Sind wir den erst bei völliger Gleichschaltung alle geistig absolut gesund? Bei mir ist das mit der Norm, in einem gewissen Rahmen, umgekehrt. Da sind wir eben verschieden und das ist auch gut sonicht das Schlechteste
Ist er, ein technisches Problem, das seit einiger Zeit auch in anderen Threads öfters auftritt.auch schrieb. Ist es bei euch auch so, dass mein illeistischer Beitrag hier immer ganz unten ist? Das reißt ihn aus dem Kontext und sorgt hier eher für Irritationen
Finde ich gar nicht, er nutzt nur aktiv einen umfangreicheren Wortschatz, als es die Meisten tun. Dies finde ich ausgesprochen apart..Nun ja, ein wenig altertümlich ist sein Deutsch schon.
W,56