• #1

Wenn jemand als Hobby angibt, dass er ein Musikinstrument spielt, hat das eine Bedeutung für Euch?

könnte man noch nach Musikinstrumenten differenzieren: Klavier spielen (lernen), Schlagzeug spielen (lernen), Blockflöte spielen (lernen), Trompete spielen (lernen)....
 
E

excuse-me

Gast
  • #2
Ein Hobby zu haben, egal welches, finde ich gut.
Obwohl - Blockflöte ... ;-))) Naja ....
 
V

VirginiaWoolf

Gast
  • #3
Ich finde es phantastisch, derjenige mag Musik auf besondere Weise, ich glaube, solche Leute sind einfühlsamer.
Ich früher Gitarre gespielt - für den Hausgebrauch.
Mein Neffe spielt Saxophon, ganz toll.
Gruß Virginia
7E20CD34
 
J

Jürgen

Gast
  • #4
Mit Blockflöte fing alles an - Dann Fanfare und Trompete. Aber auf Blas- und Zupfinstrumente stehen vermutlich eher Männer ;-)
 
  • #5
Ich stehe dem neutral gegenüber. Ich selbst spiele kein Musikinstrument. Noch nicht einmal zur guten, alten Blockflöte langt es.

Sowas würde ich als ganz normalen, tolerierbaren Mismatch ansehen, wenn sie es mit dem Spielen nicht übertreibt. Wir hatten hier letztens eine Saxophonspielerin im Forum, die ihr Hobby ziemlich intensiv auszuüben schien und bei ihrem Date ein Ständchen spielen wollte. Das wäre mir zu viel.
 
G

Gast

Gast
  • #6
Absolut!
Für mich ist das ein superwichtiges Kriterium, da ich selbst Vollblkutmusikerin bin und auch 2 Instrumente spiele! Ich würd mein Hobby gern mit dem meines Partners teilen..vor allen Dingen wenn er auch Klavier spielt und wir dann gemeinsam vierhändig spielen könnten oder er mich am Klavier begleitet oder umgekehrt....
das ist doch das Schönste!
Blockföte haben wir doch alle mal gespielt, oder? Das kann quasi jeder ;-)
 
F

Fräulein Smilla

Gast
  • #7
Blockflöte, Geige, Klavier und Schalmei = Martinstrompete habe ich alles schon mal gespielt, leider habe ich heute keine Zeit mehr. Ein musizierender Freund wäre toll und es darf auch Harfe sein...

Max Raabe dürfte bei mir gerne unter der Dusche singen!

Fräulein Smilla 7E1DA741
 
J

Jürgen

Gast
  • #8
Der sinnliche Klang einer Harfe wäre eine sehr unwiderstehliche Verlockung ;-)
Heute Nacht oder nie... im Ohr, klingt gut!
 
G

Gast

Gast
  • #9
Piano und Saxophon sind sexy!
Wenn Frauen Blockflöte angeben, kommen Männer auf falsche Ideen,
Blasinstrumente geben sicher auch Anlass zum Grinsen ;-)
(w/40)
 
G

Gast

Gast
  • #10
Nun - es wäre zwar bei mir kein Ausschlusskriterium. Da ich aber gerne wieder mit einem eigenen Instrument spielen würde, wäre es natürlich schön, wenn zumindest einmal das Verständnis dafür da wäre. Und wenn man so etwas auch als Hobby miteinander ausüben könnte, wäre das natürlich schon etwas... Auch, wenn ich wohl manches allein machen werde. Aber ich denke, man könnte sich da wohl schon miteinander austauschen.
@#5: Eine Blockflöte habe ich selbst nie besessen, das war schon eine Domäne eine meiner Schwestern. Da diese jedoch absolut nicht Geige spielen konnte, bekam ich sie in die Hand gedrückt...
Sonst kann ich auch nix, ausser vielleicht noch Bratsche spielen. Das Klavier werde ich wohl schon jemandem wie Dir überlassen müssen...

T(43)
 
J

Jürgen

Gast
  • #11
@8: Meine Mundwinkel bewegen sich Richtung Ohren ;-)

Ich mag Menschen, denen die leisen Töne wichtiger sind als die lauten und bei denen der Ton die Musik ausmacht.
 
V

VirginiaWoolf

Gast
  • #12
Jürgen,
man kann jedes Instrument laut (sich austobend) und leise spielen.
Gefühl ist m. E. immer dabei, genau wie beim Singen.
Auf, dass wir immer den richtigen Ton treffen - beim Musizieren wie beim Kommunizieren
und das "richtige Ohr" dafür haben.
Virginia
 
  • #13
Ich bin überzeugt, dass Vollblutmusiker eher schlecht zu unmusikalischen Menschen passen und umgekehrt. Wer oft übt, auf Konzerten spielt, seine Musik ernst nimmt, der investiert verglichen mit anderen Hobbies extrem viel Zeit in das Hobby Musik. Ich glaube, ich möchte keinen versessenen Musiker als Freund haben. Wer nur nebenbei etwas Klavier spielt -- warum nicht, kann nett sein.

Und mal ehrlich: Ich möchte mir keine übende Geige oder Trommel oder Saxophon anhören -- das nervt auf Dauer ungemein, wie ich aus Erfahrung weiß. Nicht wieder für mich.
 
G

Gast

Gast
  • #14
ZYX

Wir könnten ja zumindest mal eine Elite-Partner-Kammermusik-Formation ins Leben rufen.
Aufgrund der räumlichen Distanz wird es wohl Stockhausens Helikopter-Streichquartett werden.

:p
 
G

Gast

Gast
  • #15
Und wie wärs mit einer Vuvuzela? Oder grenzt das an Lärmbelästigung? Ich persönlich finde es kommt in der Tat auf das Instrument an.
 
G

Gast

Gast
  • #16
Ich spiele kein Instrument. Früher mal Klavier, stümperhaft...;-)

Ich kenne aber Leute (z. T. sogar in meinem ehemals engsten Kreis), die recht exotische Blasinstrumente spielen (Dudelsäcke, Vuvuzelas etc.) Mit denen will ich aber nichts zu tun haben, weil die meistens in einer völlig falschen Oktav spielen und viele können noch nicht mal Noten lesen, sondern tuten einfach nur so los, weil's alle machen. Modeerscheinung...?

Ein paar wenige haben eingesehen, dass sie unmusikalisch sind. Mit denen pflege ich (genauso unmusikalisch) jetzt sehr nette Kontakte.

Und genau aus diesem Grunde verabschiede ich mich definitiv hier und lasse mich lieber bei meinen Schriftsätzen für "schottischen Romanzen" (Arbeitstitel) helfend unterstützen... ;-)
 
  • #17
@15# wie kommst du denn mit einem Dudelsack in die falsche Okatave? Das Ding hat doch nur 9 Töne ^^

Blockflöte eignet sich übrigens hervorragend zum üben für Dudelsack-/Schalmeispieler und ist um etliche Größenordnungen leiser..


Eine musikalische Freundin wäre hervorragend.. kann jemand Drehleier?^^
 
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