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  • #1

Wer muss seinen Mann als Alleinversorger mitziehen?

Hallo Gemeinde,

meine beste Freundin füttert ihren Freund seit 5,5 Jahren durch.
Meine Tante zieht ihren Mann nach dessen gescheiterter Selbständigkeit
seit 10 Jahren mit durch. Beide als Alleinverdiener der ganzen Familie.
Beide Männer sind Hausmänner (arbeitslos). Einer wurde depressiv da er mit 56 nichts mehr findet und zuviel Schulden hat.

Wer hat ähnlich Erfahrungen oder kennt Frauen, die ihre Männer als
Alleinversorger über viele Jahre mit durchziehen. Wie schaffen es die Paare die Rollen neu aufzuteilen ?

Gibt es auch Beispiele wo sich die beiden gut zusammenraufen und ein harmonisches Miteinander entsteht ?
 
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  • #2
Hallo FS - das ist für viele Männer einfach der NORMALFALL. Faule, arbeitsscheue, nicht mehr vermittelbare Frauen durchzufüttern - auf Lebenszeit, selbst nach der Scheidung noch. Was soll denn daran ein eigener Thread wert sein?
 
  • #3
@ Gast1: Wer lesen kann... Die FS fragt eindeutig nach Beispielen!

@FS: Ich glaube, dass es nur funktionieren kann, wenn der Mann nicht davon überzeugt ist, dass er der Ernährer/Versorger sein muss. Die Frau hingegen muss aber auch verstehen, dass er eben zu Hause alles wuppt und sie dafür das Geld nach Hause bringt, ihn aber trotzdem als MANN ansieht. Wenn das beide Partner so leben, kann das sicherlich gut klappen.

Eine Freundin von mir, hat zu Hause eine Wohnung ausgebaut. Angenehm groß und auch recht gut gelegen. Ihr Freund fragt immer wieder danach, ob sie nicht irgendwann mal umziehen möchte? Sie hat sich aber gerade die Wohnung geleistet (was ja auch finanziell nicht einfach mal so geht) und er kann darin so gut wie gratis wohnen. Davon abgesehen, hat er vor dem Ausbau kein Sterbenswörtchen darüber verloren. Entweder er kriegt das irgendwann mal in seinen Kopf, dass sie zur Zeit mehr Besitz hat, oder langfristig wird es ein Problem sein. Er wird sicherlich mal 1-2 Häuser erben, was sein Problem ist, verstehe ich persönlich zwar nicht (es handelt sich ja nicht um ein Wettkampf), aber vielleicht kann das ein Mann erklären :)
 
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  • #4
Ich kenne kein gelungenes Beispiel. Meine Frau hat ihren verstorbenen Mann auch immer "durchgefüttert", aber glücklich war sie damit nicht, weil sie für vieles, was sie geliebt hat, wie mehr Zeit mit dem Kind und für den Haushalt, eben die schönen Seiten des Lebens, wegen ihres anspruchsvollen Jobs zu wenig Zeit gehabt hat. Das ist jetzt anders, weil wir uns beide um Beruf und Haushalt kümmern. Aber ich kenne auch umgekehrt keinen Fall - nämlich Frauchen sitzt zuhause und der Mann arbeitet -, in dem beide glücklich wären. In diesen Fällen sind es die Frauen schon, weil sie sich selbstverständlicher auf Kosten des Anderen ausruhen und dabei noch viel Wind über ihre angebliche Belastung machen können. Die Männer werden immer unzufriedener. Bei dem Hausmannbeispiel glaube ich, dass keiner von beiden glücklich ist, die Frau nicht, weil sie ausgenutzt wird, der Mann nicht, weil er schräg angesehen wird.
 
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  • #5
Meine beste Freundin lernte vor neun Jahren einen Mann kennen, damals war er arbeitslos.

Man zog zusammen, bekam zwei Kinder, in den Folgejahren war er in der Regel arbeitslos oder selbstständig ohne Aufträge. Sie ging brav arbeiten. Irgendwann fragte die ältere Tochter "Mama, wer ist denn der Mann, der dauernd bei uns klingelt und Papa Post geben will, wenn Papa sich im Keller versteckt." Meine Freundin erklärte ihrer Tochter nicht, dass es sich um den Gerichtsvollzieher mit den niedlichen Kuckuksaufklebern handele.

Nun könne man annehmen, dass der Kindsvater dafür einfach die Haushaltsführung übernommen hätte (was meine Freundin völlig in Ordnung gefunden hätte), das ginge nicht, da er ja die örtlichen Stellenanzeigen lesen müsse, obwohl das sowieso nichts bringen würde, da ihm ja immer die ganzen Studenten die Jobs wegschnappen würden (O-Ton zu mir). Andere Jobs kämen nicht in Frage, da er ja morgens immer die Kinder zum Kindergarten bringen müsse, darauf könne er als Vater auch nicht verzichten.

Nun gut, sie hat sich dann tatsächlich getrennt. Nun schläft er in seinem Auto und schreibt ihr bitterböse Briefe, weil sie es gewagt hat, Unterhaltsvorschuss zu beantragen. Ausserdem beschwert er sich bei ihr, dass sie keine Essenpakete packt, wenn die Kinder bei ihm sind. Nebenbei geht er jetzt schwarz arbeiten.

Aber jetzt klingelt wenigstens nicht mehr der nette Onkel mit den niedlichen Aufklebern...

Ein harmonisches Miteinander klappt meiner Meinung nach nur, wenn die Arbeitsteilung stimmt, und dann ist es vollkommen egal, was der Mann und was die Frau einbringt.
 
  • #6
In der Regel geht das über kurz oder lang schief. Scheitern und Hinfallen kann jeder mal, bloß Liegenbleiben sollte man nicht.
Gilt für Männer wie für Frauen.

Ein solches Exemplar ist der Vater meines Kindes - nur war ich weise genug, ihn mir nicht ins Haus zu holen, nicht zu heiraten - dank eines gut funktionierenden Bauchgefühls. Jobs werden abgelehnt weil sie nicht gut genug sind, nicht genug Verdienst versprechen, dort Menschen "ausgebeutet" werden - und das alles natürlich als Ferndiagnose und ohne sich je selbst um den einen oder anderen Job zu bewerben. Man weiß vorher alles schon besser. Für ein Praktikum ist man sich zu schade (Ausbeutung), ehrenamtliche Arbeit das Gleiche. Stattdessen wartet man auf den Traumjob mit Bestbezahlung, der mit zwei niedlichen Flügelchen rechts und links auf einem Silbertablett angeflattert kommt.
Häufig schlägt sich beruflicher Mißerfolg bei Männern auf die Stimmung nieder und sie können es zunehmend weniger verkraften, daß ihre Frau im Berufsleben besser klarkommt. Das setzt dann wiederum eine Abwärtsspirale in Gang.
Es könnte höchstens klappen, wenn der Mann wirklich engagiert ALLE Jobs zuhause erledigt, die sonst Frauen erledigen - einschließlich Putzen, Kochen, Kinder, Schule, Flick- und Reparaturarbeiten, Bügeln, Einkaufen, Pflege der Verwandtschaft etc. pp.
Für mich wäre das nix, ich suche eine gleichberechtigte Partnerschaft auf Augenhöhe.
 
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  • #7
Ich "füttere" meinen Freund durch: und spreche drüber. Wir sind Mitte 30, er hat vor 3 Jahren ein Studium begonnen: gemeinsam abgesprochen. Ich bin gut verdienende Akademikerin, er jobbt neben dem Studium (Minijobs), aber er soll sich lieber auf das Studium konzentrieren. Ich habe kein Problem damit Alleinverdienerin zu sein, empfinde das nicht als Last. Ich arbeite, damit wir beide ein schönes Leben haben, uns Wünsche erfüllen können. Den Haushalt teilen wir - haben wir aber auch schon vor seinem Studienbeginn. Ich finde das nicht ehrenrührig, anders herum ist das doch weit verbreitet. Der Unterschied ist nur, dass ich mir keinen jungen, knackigen als Sugarmomma gesucht habe, sondern bei meinem gleichaltrigen Freund geblieben bin. Kinder wollen wir beide nicht.
 
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  • #8
Meine sehr gut verdienende Nichte, die beruflich auch viel auf Reisen ist, war jahrelang die Alleinversorgerin.

Sie hat ihren Mann weder durchgefüttert noch durchgezogen, sondern die beiden hatten einen einfachen Rollentausch gemacht. Er hat sich sehr gut um die 3 gemeinsamen Kinder und den Haushalt gekümmert, mit allem, was dazugehört. Er ist darüber nicht depressiv geworden, dafür hatte er auch keine Zeit, sondern hatte eine ebenso wichtige Aufgabe wie sie.
 
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  • #9
Wenn der Mann den Haushalt schmeißt, putzt, einkauft, kocht, Wäsche wäscht und schrankfertig macht - wenn er den Garten bestellt und sich um alle innerhäusigen und familiären Dinge kümmert, dann hätte ich kein Problem, für solch einen Mann sehr gerne den Lebensunterhalt mitzuverdienen.

Wenn er allerdings NICHTS tut und ich nach der Arbeit auch noch den Haushalt erledigen müßte, wäre ganz schnell Schicht im Schacht.... !!!
 
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  • #10
Wenn der Mann den Haushalt schmeißt, putzt, einkauft, kocht, Wäsche wäscht und schrankfertig macht - wenn er den Garten bestellt und sich um alle innerhäusigen und familiären Dinge kümmert, dann hätte ich kein Problem, für solch einen Mann sehr gerne den Lebensunterhalt mitzuverdienen.

Und genau DAS klappt bei uns seit über 10 Jahren wunderbar. Mein Mann kann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten und wuppt den ganzen Haushalt, Garten, Einkauf etc. Ich bin täglich bis zu 12 Stunden in meiner Firma (selbständig), verdiene den Lebensunterhalt und mein Mann "hält mir den Rücken frei". Darüber bin ich sehr froh und sage ihm das auch, daß er eine große Hilfe ist. Im Gegensatz zu manchen Männern erfährt mein Mann Anerkennung für seine Arbeit.
Angangs tat er sich schwer in der Rolle des Hausmannes, aber mit den Jahren ist er stolz auf seine Frauenarbeit. Nur kochen kann er imer noch nicht (schmunzel).
 
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  • #11
Ich glaube das gibt es öfters als zugegeben wird. Meistens allerdings nicht in der Konstellation Alleinverdienerin/Hausmann sondern, Besserverdienerin oder Erbin und Geringverdiener. In meinem Freundeskreis leben die meisten Paare auf einem Niveau dass sich zumindest einer von beiden - sehr oft der Mann - so nicht leisten könnte. Da ist zB die ET-Wohnung/Haus vom Daddy der Frau gesponsert und der Lebensstil ist halt der einer Rechtsanwältin mit gutgehender Kanzlei und nicht der eines mittelprächtig verdienenden FH-Ingenieurs.
Bei mir ist das ähnlich. Mein Freund verdient weniger als 1 Drittel meines - zugegeben sehr guten - Gehalts. Er arbeitet viel, aber er zahlt auch noch einen Autokredit ab, den er sich leichtsinnigerweise zugelegt hat. Daher finanziere ich den grossteil - fast alles - was unseren Lebensunterhalt angeht. Er stellt dafür das Auto zur Verfügung und kümmert sich da um den Unterhalt. Würde mein Freund nicht so viel arbeiten hätte ich dazu keine Lust. Er engagiert sich auch im Haushalt - alles was handwerklich zu tun ist macht er in Eigenleistung (spart Geld), ebenso kocht meistens er. Ich würde sagen, dass er zumindest einen grossen Beitrag zur Haushaltarbeit leistet. Ich hätte auch lieber einen Mann der tüchtig dazuverdient aber der hat sich halt nicht gefunden...
 
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  • #12
Liebe FS

mein Freund hat zwei gescheiterte Selbständigkeiten hinter sich, davon eine sogenannte vom Arbeitsamt verordnete "Ich-AG" (!) und eine Firmengründung mit einem Geschäftspartner, der ihn finanziell über's Ohr gehauen hat. Restverbindlichkeiten sind sehr hoch. Mein Freund ist einfach kein guter Kaufmann und musste eine Insolvenz der Firma beantragen. Privat kommt er etwa auf 900 brutto pro Monat. Ohne mich wäre sein Leben nicht sehr erfreulich.
Da wir uns 5 Jahre kennen (also vor der zweiten Pleite schon liebten) halte ich zu ihm. Er ist nicht faul, nicht depressiv, nicht anklagend. Er raucht nicht, trinkt nicht übermäßig Alkohol und schaut auch kein Unterschichtsfernsehen, sondern bildet sich weiter. Er lässt sich nicht gehen. Ich finde es schön, dass ich abends nach dem Job in eine aufgeräumte Wohnung komme, Blumen auf dem Tisch stehen und er sich um alles kümmert was ich sonst noch so nebenbei erledigen musste als ich noch Single war. Natürlich hoffen wir beide dass er eine Stelle als Angestellter finden kann, aber mit 46 ist das schon nicht mehr so einfach, selbst wenn angeblich die gemeldete Arbeitslosigkeit auf einem tiefen Stand liegt und die Wirtschaft Fachkräfte braucht.
 
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  • #13
Liebe Fragestellerin

das ist eines der wenigen echten Tabus, neben Sterbehilfe usw. wo die Leute wirklich nicht gern was zu sagen !

Meine Bekannte arbeitet in der Schuldnerberatung. Sie meint der Anteil der Frauen die ihre Lebenpartner mit durchziehen reicht inzwischen bis in die Rentnergeneration.
 
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  • #14
Liebe FS


Bin erstaunt wie sehr hier in diesen Threats oft empirisch kaum mehr nachweisbare historische Rollenverteilungen aufgemacht werden. Ist das im EP-Portal der zahlenden Mitglieder auch wie Dschungel ?

Männlichkeit hängt nicht davon ab ob einer hauptversorger, Nebenversorger, Mitversorger oder Fürsorgeempfänger ist.
 
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  • #15
F: Wer zieht seinen Mann als Alleinverdienerin mit ?

Meine beste Freundin. Sie hat die Geschäftsführung inne. Ihr Mann ist als Geschäftsführer abgesetzt worden. Er erhält ab nächstem Jahr 400 Euro gesetzliche Rente. Ohne sie wäre er aufgeschmissen.
 
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  • #16
Ich weiß nicht, warum immer gejammert wird. Jahrzehntelang war der Mann der Hauptverdiener. Diese Rolle wurde dem Mann praktisch willenlos aufs Leib geschweißt. Es wird erwartet erwartet, dass der Mann gefälligst den Kaffee zu bezahlen hat, wenn er Interesse an der Frau pflegt, Essen bezahlt und der Frau allen möglichen Luxus und Geschenke bieten muss, sonst wird er als Taugenichts abgestempelt. Wenn eine Frau dagegen Hausfrau und Mutter werden will, dann wird dagegen eifrig in die Hände geklatscht, weil sie die Zukunft unserer Gesellschaft ist.
Als Frau hat man es selbst in der Hand. Wenn ihr ein so faules Stück daheim habt, dann schmeißt ihn doch raus? Es macht euch sicher keiner einen Vorwurf!

Meine Eltern sind ein Beispiel, bei denen es sehr gut klappte. Mein Vater hatte sich als Hausmann, Heimwerker und Gärtner daheim betätigt. Die Mutter ging dafür immer arbeiten, war selbstständig und brachte das Geld nach Hause, konnte sich mehrere Autos und Häuser leisten. Die mussten natürlich gepflegt und gerichtet werden, das machte alles der Vater. Der Deal ging auf.
Für mich war es normal, in dieser Rollenverteilung aufzuwachsen. Die Mutter brachte die finanziellen Möglichkeiten (natürlich auch aus Erbschaft), mein Vater machte dafür alles Handwerkliche, was eben meine Mutter nicht konnte. Ohne meinen Vater wäre meine Mutter total aufgeschmissen gewesen, denn mehr als Geld verdienen konnte sie nicht. Sie konnte dafür nicht kochen, backen, irgendwas am Auto oder Termine einhalten, oder im Haushalt richten. Das musste alles mein Vater machen. Mit jedem Mann wäre meine Mutter regelrecht aufgeschmissen gewesen. Also haben sie sich gut ergänzt.

w
 
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  • #17
Hallo FS - das ist für viele Männer einfach der NORMALFALL. Faule, arbeitsscheue, nicht mehr vermittelbare Frauen durchzufüttern - auf Lebenszeit, selbst nach der Scheidung noch. Was soll denn daran ein eigener Thread wert sein?

nicht für viele sondern für die allermeisten Männer ist es normal, dass sie nach Hause kommen, de Füße lang machen und keine Ahnung haben, dass die Frau den ganzen Tag gekocht, geputz, gewaschen und eingekauft hat, die Kinder und den Garten versorgt hat und dann noch weitermachen, während er schon ausruht.
Mein Ex hat auch immer behauptet, das Haus würde doch keine Arbeit machen, es ist doch immer sauber, was müsse man da putzen - bis ich ihn verlassen habe. Nach 2 Monaten musste er dann eine Haushaltshilfe einstellen.

Nein, dein posting zeugt nur von Unwissen und Vorurteilen.

Zum Thema zurück: Ich kenne beide Fälle, mein Bruder ist Hausmann, da seine Frau beruflich sehr viel unterwegs ist und etwas mehr Geld verdient. Er ist Lehrer auf TZ und arbeitet nur 2-3 Tage pro Woche. Er schmeißt den Haushalt und das klappt auch. Allerdings kann man eben auch nicht sagen, dass meine Schwägerin ihn durchzieht und Alleinversorgerin ist.
Der zweite Fall ist eine ehemalige Kollegin. Deren Ex hat ganze 10 Jahre lang an seiner Doktorarbeit gearbeitet, sonst aber nichts gemacht. Keinen Haushalt, keinen Nebenjob - nichts. Sie hat als Lerherin gearbeitet, den Haushalt und die Kinder versorgt, das Geld herangeschafft. Der Mann hatte allerdings auch kein schlechtes Gewissen, denn er hat ja etwas "getan". Zwischendurch musste er sich dann immer mal wieder eine Woche zurückziehen, weil es ihm zuhause zu unruhig war.
Nach 10 Jahren hat nicht etwa ER seine Arbeit fertiggestellt (hat er wohl nie) sonder SIE hat sich getrennt und einen Mann geheiratet, der sich die Arbeit mit ihr geteilt hat.
 
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