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Wer weiß Rat? Mein getrennt lebender Freund lässt sich nicht scheiden
Ich möchte euch um Rat bieten.
Vor 16 Monaten habe ich einen Mann kennengelernt. Wir haben uns verliebt, es wäre alles perfekt, bis auf eines. Er lebt getrennt von seiner Frau, ist aber noch immer verheiratet. Die Ehe war schon lange zerrüttet und nach Schwiegermutters Einzug endgültig.
Ich habe ihn vor 11Mon vor die Wahl gestellt, Scheidung, oder wir machen Schluss, da ich keine Dreiecksbeziehung will ohne Perspektiven. Er hat mir versprochen sich scheiden zu lassen.
Seitdem ist nicht viel passiert, Er gibt mir keine zeitliche Perspektiven, leide sehr darunter, bin ohnmächtig und es verbricht mir das Herz.
Sobald was erledigt ist, nennt er mir immer neue Hürden:
Zuerst sein Haus, es wurde dem Sohn überschrieben, neue Arbeitsstelle, Frau und Tochter leben weiterhin in seiner Dienstwohnung, sie müssten nach Scheidung ausziehen.
Er weiß durch Sohn, sie will sich wegen der Wohnung (vermutliche Grund) nicht scheiden lassen.
Ich bat ihn für sie Wohnung zu suchen, eine faire Lösung, aber er tat nichts.
Es gibt keine Finanziellen Abhängigkeiten, sie verdienen gleich viel.
Vor kurzem hat die über 90 Jährige Schwiegermutter einen Schlaganfall gehabt. Seine Frau plant sie nach der Entlassung zu Hause zu pflegen und während ihrer Arbeitszeit jemanden zu engagieren. Sie hat sich für eine behindertengerechte Wohnung angemeldet. Für meinen Freund ist es jetzt die Lösung, weil dann die Wohnungsproblem der Scheidung nicht mehr im Wege steht, sagt er.
Ich habe mich vor eine Woche von ihm getrennt, bin aber weiterhin in tel Kontakt. Wir leiden beide! Ich würde mich mit ihm versöhnen, aber nur im Falle konkrete Perspektiven.
Ich sehe die entstandene Situation eher alles andere als „Lösung in Sicht“.
Bei mir stellen sich wegen der Plege (bettlägrig, halbseitig gelähmt) tausende Fragen, wie z.B:
Sie wird erst jetzt nicht mit der Scheidung einverstanden sein,
Was ist mit der Tochter?
Wird sie überhaupt arbeiten gehen können?
Die Frau hat ihm schon bei der Trennung mit Unterhaltsforderungen gedroht. Wird sie das jetzt einlösen?
Er hat mit ihr die Scheidung noch nicht mal angesprochen. Das habe ich ihm auch gesagt, er sagt, er sei zu schwach und liefert nur Ausreden, will nichts "übers Knie brechen".
Meine Scheidung war einvernehmlich, ich habe keine Forderungen gestellt, obwohl ich viele Jahre wegen der Familie nur Teilzeit gearbeitet habe, weil ich im Guten auseinandergehen wollte. Heute bin sehr froh darüber, dass wir ein gutes Verhältnis zueinander haben. Das war mir wegen unserer Tochter sehr wichtig, z.B. feiern wir ihr Geburtstag und Heilige Abend nach wie vor gemeinsam.
Ich bin sicherlich nicht herzlos und bin hilfsbereit, aber bin ich jetzt egoistisch, wenn ich sage, ich möchte meinen sehnlichsten Wunsch erfüllen in einer Beziehung, wo sich der Mann in der Lage ist, sich zu MIR zu bekennen?
Herzlichen Dank im Voraus für eure Antworten.
Vor 16 Monaten habe ich einen Mann kennengelernt. Wir haben uns verliebt, es wäre alles perfekt, bis auf eines. Er lebt getrennt von seiner Frau, ist aber noch immer verheiratet. Die Ehe war schon lange zerrüttet und nach Schwiegermutters Einzug endgültig.
Ich habe ihn vor 11Mon vor die Wahl gestellt, Scheidung, oder wir machen Schluss, da ich keine Dreiecksbeziehung will ohne Perspektiven. Er hat mir versprochen sich scheiden zu lassen.
Seitdem ist nicht viel passiert, Er gibt mir keine zeitliche Perspektiven, leide sehr darunter, bin ohnmächtig und es verbricht mir das Herz.
Sobald was erledigt ist, nennt er mir immer neue Hürden:
Zuerst sein Haus, es wurde dem Sohn überschrieben, neue Arbeitsstelle, Frau und Tochter leben weiterhin in seiner Dienstwohnung, sie müssten nach Scheidung ausziehen.
Er weiß durch Sohn, sie will sich wegen der Wohnung (vermutliche Grund) nicht scheiden lassen.
Ich bat ihn für sie Wohnung zu suchen, eine faire Lösung, aber er tat nichts.
Es gibt keine Finanziellen Abhängigkeiten, sie verdienen gleich viel.
Vor kurzem hat die über 90 Jährige Schwiegermutter einen Schlaganfall gehabt. Seine Frau plant sie nach der Entlassung zu Hause zu pflegen und während ihrer Arbeitszeit jemanden zu engagieren. Sie hat sich für eine behindertengerechte Wohnung angemeldet. Für meinen Freund ist es jetzt die Lösung, weil dann die Wohnungsproblem der Scheidung nicht mehr im Wege steht, sagt er.
Ich habe mich vor eine Woche von ihm getrennt, bin aber weiterhin in tel Kontakt. Wir leiden beide! Ich würde mich mit ihm versöhnen, aber nur im Falle konkrete Perspektiven.
Ich sehe die entstandene Situation eher alles andere als „Lösung in Sicht“.
Bei mir stellen sich wegen der Plege (bettlägrig, halbseitig gelähmt) tausende Fragen, wie z.B:
Sie wird erst jetzt nicht mit der Scheidung einverstanden sein,
Was ist mit der Tochter?
Wird sie überhaupt arbeiten gehen können?
Die Frau hat ihm schon bei der Trennung mit Unterhaltsforderungen gedroht. Wird sie das jetzt einlösen?
Er hat mit ihr die Scheidung noch nicht mal angesprochen. Das habe ich ihm auch gesagt, er sagt, er sei zu schwach und liefert nur Ausreden, will nichts "übers Knie brechen".
Meine Scheidung war einvernehmlich, ich habe keine Forderungen gestellt, obwohl ich viele Jahre wegen der Familie nur Teilzeit gearbeitet habe, weil ich im Guten auseinandergehen wollte. Heute bin sehr froh darüber, dass wir ein gutes Verhältnis zueinander haben. Das war mir wegen unserer Tochter sehr wichtig, z.B. feiern wir ihr Geburtstag und Heilige Abend nach wie vor gemeinsam.
Ich bin sicherlich nicht herzlos und bin hilfsbereit, aber bin ich jetzt egoistisch, wenn ich sage, ich möchte meinen sehnlichsten Wunsch erfüllen in einer Beziehung, wo sich der Mann in der Lage ist, sich zu MIR zu bekennen?
Herzlichen Dank im Voraus für eure Antworten.