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Gast
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- #121
Über mangelndes Angebot bzw. Männer mit niedrigem Marktwert beschweren sich meiner Erfahrung nach nur solche Frauen, die in dieser Hinsicht besser selbst kleine Brötchen backen sollten. Das sind Frauen, die eben keinen hohen Marktwert besitzen, aber nach dem Jackpot verlangen.
Das Verhältnis zwischen Frauen und Männern mit hohem Marktwert ist ungefähr ausgeglichen und die finden in der Regel auch zueinander.
Das stimmt definitiv nicht, es ist die subjektive Wahrnehmung einiger Männer hier.
Für diese Männer ist der Marktwert einer Frau doch schon hoch, wenn sie hübsch ist, alles andere ist dann relativ unwichtig. Mindernd wirken sich bei hübschen und/oder jungen Frauen doch höchstens AE-Status oder deutlich HÖHERE Bildung und/oder Verdienst, als der Interessent selbst hat, aus. Ergo wird ein Mann, der zu 90% nur die Optik wertet, eine sehr große Menge Frauen mit für ihn hohem Marktwert finden, da es genug attraktive Frauen gibt.
Anders bei Frauen, zumindest bei gebildeteren Frauen. Die machen den Marktwert neben der Optik noch an mehreren anderen Fakten fest, die gleichwertig oder oft höher, als die Optik des Mannes gewertet werden. Z.B. Bildung und Status des Mannes, Auftreten, Persönlichkeit, gemeinsame Interessen, Familiengründungsbereitschaft u.v.m. je nach Lebenssituation und Wünschen der Frau. Die meisten Frauen machen sogar eher Abstriche bei der Optik, als bei den anderen Fakten. Sie sieben also deutlich differenzierter aus und es bleiben entsprechend weniger Männer mir hohem Marktwert übrig. Und die wenigsten Frauen würden einen unpassenden Mann nehmen, nur weil sie keinen Passenden finden. Frauen kaufen sich ja auch keine Schuhe, nur weil ihnen die Farbe gefällt, die ihnen aber nicht passen.
So stehen sich zwar rein zahlenmäßig vielleicht gleich viele Frauen und Männer gegenüber, aber Männer mit hohem Marktwert aus weiblicher Sicht sind dennoch weit in der Unterzahl.
Ich beobachte das gerade bei einem Akademiker (54), der eine 14 Jahre jüngere Frau anbaggerte, die dann auch beim ersten Date mit ihm intim wurde (in seinem Auto!). Sie ist hübsch, aber bildungsmäßig weit unterlegen, mit 40 schon zwei Mal geschieden, kein Geld, unmögliche Arbeitszeiten (Pflegehelferin), kein Auto (wohnt 30 km von ihm), keinerlei gemeinsamen Hobbys (sie hat gar keine Hobbys, ausser Fernsehen), kann sich weder Urlaube noch kostspieligere Freizeitaktivitäten leisten und drückt sich teilweise so vulgär aus, dass er sie seinem Freundeskreis nicht vorstellen will, da peinlich.
Das war ihm aber alles wurscht, die wollte er haben. Und jammert nach zwei Wochen schon, dass sie nicht mit ihm tanzen geht, er dauernd zu ihr fahren muss, ihm die Erektion zusammenfällt, wenn sie von ihren "Möpsen" spricht ect. Ist doch klar, dass das nicht gut geht... Dennoch hat sie für ihn (noch) einen sehr hohen Marktwert, nur weil sie jünger und hübsch ist.
w 52