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  • #121
Über mangelndes Angebot bzw. Männer mit niedrigem Marktwert beschweren sich meiner Erfahrung nach nur solche Frauen, die in dieser Hinsicht besser selbst kleine Brötchen backen sollten. Das sind Frauen, die eben keinen hohen Marktwert besitzen, aber nach dem Jackpot verlangen.

Das Verhältnis zwischen Frauen und Männern mit hohem Marktwert ist ungefähr ausgeglichen und die finden in der Regel auch zueinander.

Das stimmt definitiv nicht, es ist die subjektive Wahrnehmung einiger Männer hier.

Für diese Männer ist der Marktwert einer Frau doch schon hoch, wenn sie hübsch ist, alles andere ist dann relativ unwichtig. Mindernd wirken sich bei hübschen und/oder jungen Frauen doch höchstens AE-Status oder deutlich HÖHERE Bildung und/oder Verdienst, als der Interessent selbst hat, aus. Ergo wird ein Mann, der zu 90% nur die Optik wertet, eine sehr große Menge Frauen mit für ihn hohem Marktwert finden, da es genug attraktive Frauen gibt.

Anders bei Frauen, zumindest bei gebildeteren Frauen. Die machen den Marktwert neben der Optik noch an mehreren anderen Fakten fest, die gleichwertig oder oft höher, als die Optik des Mannes gewertet werden. Z.B. Bildung und Status des Mannes, Auftreten, Persönlichkeit, gemeinsame Interessen, Familiengründungsbereitschaft u.v.m. je nach Lebenssituation und Wünschen der Frau. Die meisten Frauen machen sogar eher Abstriche bei der Optik, als bei den anderen Fakten. Sie sieben also deutlich differenzierter aus und es bleiben entsprechend weniger Männer mir hohem Marktwert übrig. Und die wenigsten Frauen würden einen unpassenden Mann nehmen, nur weil sie keinen Passenden finden. Frauen kaufen sich ja auch keine Schuhe, nur weil ihnen die Farbe gefällt, die ihnen aber nicht passen.

So stehen sich zwar rein zahlenmäßig vielleicht gleich viele Frauen und Männer gegenüber, aber Männer mit hohem Marktwert aus weiblicher Sicht sind dennoch weit in der Unterzahl.

Ich beobachte das gerade bei einem Akademiker (54), der eine 14 Jahre jüngere Frau anbaggerte, die dann auch beim ersten Date mit ihm intim wurde (in seinem Auto!). Sie ist hübsch, aber bildungsmäßig weit unterlegen, mit 40 schon zwei Mal geschieden, kein Geld, unmögliche Arbeitszeiten (Pflegehelferin), kein Auto (wohnt 30 km von ihm), keinerlei gemeinsamen Hobbys (sie hat gar keine Hobbys, ausser Fernsehen), kann sich weder Urlaube noch kostspieligere Freizeitaktivitäten leisten und drückt sich teilweise so vulgär aus, dass er sie seinem Freundeskreis nicht vorstellen will, da peinlich.
Das war ihm aber alles wurscht, die wollte er haben. Und jammert nach zwei Wochen schon, dass sie nicht mit ihm tanzen geht, er dauernd zu ihr fahren muss, ihm die Erektion zusammenfällt, wenn sie von ihren "Möpsen" spricht ect. Ist doch klar, dass das nicht gut geht... Dennoch hat sie für ihn (noch) einen sehr hohen Marktwert, nur weil sie jünger und hübsch ist.

w 52
 
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  • #122
JA WO DENN BITTE???
Hört doch endlich auf das zu behaupten. Wenn du mir sagst wo ich diese männlichen Exemplare en masse finden kann, da gehe ich sofort hin! Wo ist dieser geheimnisvolle Ort?
Oder soll ich etwa jeden gut aussehenden Mann im Supermarkt anquatschen i.d. Hoffnung, dass er dann auch noch warmherzig und intelligent ist.
Ich gehe jeden Tag arbeiten, habe einen weiblichen Freundeskreis etc.

Genau so ist es, kann ich nur bestätigen. Wenn man keinen Beruf hat, bei dem sich viele Männer tummeln und keinen typischen Männersport betreibt, dann trifft man einfach keine Männer.
Ich habe z.B. schon ein paat NoGos, er darf nicht rauchen, sollte nicht verheiratet sein und bildungsmäßig nicht zu sehr unter meinem Niveau sein. Wenn ich nun im Supermarkt an der Käsetheke einen netten Mann sehe, sollte ich den dann etwa ansprechen? Sollte ich fragen "sind sie verheiratet, rauchen sie und was machen sie beruflich"?

Wo finde ich bitte diesen Mann? So etwas gibt es nicht an jeder Ecke. Das ist doch realitätsfern!


"Als Gott die Welt erschuf versprach der den Frauen passende Männer an jeder Ecke - und dann machte er die Welt rund....."
 
  • #123
[...]

Es ist doch Fakt. Wenn ich rausgehe, sehe ich vielleicht einmal im Monat einen halbwegs tollen Mann. Wo sollen die vielen tollen Männer aus ihrer Behauptung denn herkommen? Sie sind doch nicht da in großer Menge. Oder verstecken diese sich vor mir, bevor ich aus dem Haus gehe?

Das ist ein Ur-uraltes Dilemma.. da treffen zwei Prinzipien aufeinander: "Hässlich sind immer die anderen" und "... man bleibt unter sich"..
@1: mittlerweile sind wir beim "Schönheitsideal" angekommen das "BTL" ist, (better than life) will meinen, der "gefühlte" Durchschnitt wird schon wesentlich Höher angesetzt als er wirklich ist.-

(siehe _ https://www.elitepartner.de/forum/80-der-frauen-finden-maenner-unterdurchschnittlich-attraktiv-37102.html )

ergo sind 80% schon mal für de Partnersuche "ungeeignet" und um die restlichen 20% prügelt sich die Welt. Frauen habens da wesentlich leichter zu "schummeln" als Männer.

( -> siehe http://www.huffingtonpost.co.uk/2013/06/05/porn-stars-without-make-up-before-after_n_3393980.html )

@2: während das "hübsche Jungvolk" noch hauptsächlich im Mainstream rumdümpelt, (z.b. Hamburg Kiez, finden sich etliche Hübsche oder "Topseller" nach dem Wertesystem der dort anwesenden..) während die Älteren dort nicht mehr hinwollen. Ergo was macht man? Man separiert sich..und gutes Aussehen ist nunmal ein Teil der Eintrittskarte in die High Socielty, sei es als Sänger oder Schauspieler, Tänzer, oder einfach nur attrakiver Mann.. siehst du schlecht aus, musst du das überkompensieren mit Status, Macht und Geld..
Ergo 2: wo finden sich diese Top-Männer? Erstmal im Pool der Gutaussehenden d.h. in den 20% und diese sind meistens in entsprechenden Clubs und Zirkeln zu Hause. in Bergen ist das einfach: gibts 2 Clubs dafür, der eine ist "Våg" , dort finden sich die "normalen" ein , also auch die hässlichen, und im "Bocca" dort sind die "besser gestellten Herren" zu Hause.. sehr interessant ist das Altersniveau der Damen.: Våg: 30-50 , Bocca: ab 20..

ansonsten ist anquatsche im Supermarkt um heraus zu finden ob der Typ auch Charakter hat, durchaus keine schlechte Idee.. (machen Männer auch nicht anders..)
 
  • #124
@119: Nein, das ist eben nicht so! Du solltest es einfach mal glauben, wenn es Dir mehrere Frauen hier unabhängig voneinander bestätigen. Du darfst nicht von der langbeinigen, bildhübschen Blondine ausgehen - die wird sicher mehrere Verehrer haben. Ottonormalfrau - durchschnittlich hübsch, schlank, gut angezogen hat es da schwerer. Entweder es läuft einem in der Schulzeit, im Hobby oder im Studium jemand über den Weg oder das war es! Was glaubst Du, warum hier so viele im Internet einen Partner suchen?? Weil der eigene Bekanntenkreis abgegrast ist und nur so sich die Personenkreise erweitern lassen.
Davon abgesehen möchte ich nicht ausschließlich wegen meines Aussehens, sondern wegen meiner Persönlichkeit geliebt werden.
 
  • #125
"Als Gott die Welt erschuf versprach der den Frauen passende Männer an jeder Ecke - und dann machte er die Welt rund....."
:) Das gilt wohl für beide Seiten. Für einige ist es recht schwer im RL Kontakte zu knüpfen. Mir geht es auch so. Andere wiederum haben deutlich bessere Kontaktmöglichkeiten.

Der Marktwert ändert sich durch die gegeben Umstände. Man hat schon ein Vorleben, Kinder, Familie. Während man in jungen Jahren noch formbar ist, wird es mit ü40 schwieriger. Die Vorstellungen sind andere, die Optik hat sich verändert. Wer sich bis 40 weiter entwickelt hat, wird auch ü40 einen entsprechenden "Marktwert" haben. Das gilt für beide Seiten.
 
  • #126
@119: Nein, das ist eben nicht so! Du solltest es einfach mal glauben, wenn es Dir mehrere Frauen hier unabhängig voneinander bestätigen. Du darfst nicht von der langbeinigen, bildhübschen Blondine ausgehen - die wird sicher mehrere Verehrer haben. Ottonormalfrau - durchschnittlich hübsch, schlank, gut angezogen hat es da schwerer. [...]

Naja da hat OttonormalverbraucherFrau es aber immer noch wesentlich leichter als OttonormalverbraucherMann..


Davon abgesehen möchte ich nicht ausschließlich wegen meines Aussehens, sondern wegen meiner Persönlichkeit geliebt werden.

Sorry aber das können 90% der Männer eh nicht nachvollziehen weil von einer gutaausehenden Frau abgeschleppt werden weil sie mein Aussehen genial findet, ist so ziemlich der Traum ...
 
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  • #129
Naja da hat OttonormalverbraucherFrau es aber immer noch wesentlich leichter als OttonormalverbraucherMann..




Sorry aber das können 90% der Männer eh nicht nachvollziehen weil von einer gutaausehenden Frau abgeschleppt werden weil sie mein Aussehen genial findet, ist so ziemlich der Traum ...

Warum sollten Frauen es leichter haben als Männer, jemanden kennenzulernen?

Abgesehen davon: Die meisten Frauen wollen nicht wegen ihres guten Aussehens mal kurz abgeschleppt werden, sondern eine dauerhafte, liebevolle Beziehung mit einem Mann, mit dem sie auf einer Wellenlänge liegen. Was ist eine Liebe wert, die nur auf Oberflächlichkeiten und Äußerlichkeiten beruht? Für mich gar nichts. Ich will wegen meines Charakters geliebt werden, so wie ich bei einem Mann die innere Einstellung, den Humor, die Werte, die Art, wie er mit mir umgeht etc. liebe - und nicht nur wegen der temporären Hülle, die sich jederzeit durch einen Unfall oder das natürliche Altern zum Nachteil verändern kann, so dass von der Liebe des Mannes nichts mehr übrig bleibt und er sich einer schöneren Frau zuwendet, die er mehr "lieben" kann.

w, 29
 
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  • #130
Für diese Männer ist der Marktwert einer Frau doch schon hoch, wenn sie hübsch ist, alles andere ist dann relativ unwichtig. [...] Ergo wird ein Mann, der zu 90% nur die Optik wertet, eine sehr große Menge Frauen mit für ihn hohem Marktwert finden, da es genug attraktive Frauen gibt.

Anders bei Frauen, zumindest bei gebildeteren Frauen. Die machen den Marktwert neben der Optik noch an mehreren anderen Fakten fest, die gleichwertig oder oft höher, als die Optik des Mannes gewertet werden.

So stehen sich zwar rein zahlenmäßig vielleicht gleich viele Frauen und Männer gegenüber, aber Männer mit hohem Marktwert aus weiblicher Sicht sind dennoch weit in der Unterzahl.

Ich kann die Argumentation schon nachvollziehen, aber man muss doch akzeptieren, dass für Männer und Frauen andere Kriterien zur Bestimmung des Marktwertes gelten. Zudem fällt die Bewertung je nach Betrachter eben unterschiedlich hoch oder niedrig aus.

Plakatives Beispiel (wirklich nur ein Beispiel, bitte nicht drauf festnageln):
Nehmen wir an, Bildung wäre eines der von Frauen hoch geschätzten und damit stark nachgefragten Attribute bei Männern. Wenn der gebildete Alpha-Mann die hübsche der gebildeten Frau vorzieht, so besitzt diese, zumindest aus seiner Perspektive, einen höheren Marktwert. Je mehr Männer diese Sichtweise teilen, desto stärker die Nachfrage nach "hübsch" und desto geringer die Nachfrage nach "gebildet". Wenn also ein gebildeter Mann eine Beziehung mit einer hübschen Frau eingeht, haben sich zwei Menschen mit einem hohen Marktwert gefunden. Die gebildete Frau hätte in diesem Beispiel ihren Marktwert überschätzt, da nur eine geringe Nachfrage besteht. Da hilft es ihr auch nicht weiter, das Fehlen adäquater Männer zu beklagen.

Dementsprechend treffen sehr wohl "gute Frauen" auf "gute Männer", allerdings liegt eben je nach Geschlecht ein anderer Maßstab für "gut" zugrunde.
 
  • #131
@125 Hellekeen:

Gutes Aussehen ist im Regelfall ein Glücksfall der Natur, von Geburt an gegeben. Mein Beitrag dazu ist nahezu gleich Null (wenn ich mal davon ausgehe, daß jede Frau versucht, was aus sich zu machen).
Gutes Aussehen geht - im Gegensatz zu Intelligenz und Persönlichkeit - im Alter den Bach hinunter. Was bleibt dann noch übrig? Nichts außer ein paar Falten.

Natürlich würde es schmeicheln, wenn ein Mann glaubhaft machen könnte, er würde mein Aussehen genial finden - aber angesichts realistischer Selbsteinschätzung meinerseits würde ich mir auf den zweiten Blick eher verarscht vorkommen.
Meine Mutter wollte mir in meinen Zwanzigern immer erzählen, die Männer wären nur aufs Optische aus. Ich wollte es jahrelang nicht glauben, bis ich es hier im Forum schwarz auf weiß lese... auch eine Form der Erkenntnis.
Natürlich läßt mich ein besonders schnuckeliger Mann auch nicht kalt - ist er aber charakterlich eine Pflaume, beruflich eine Null und sein Horizont geht nur bis zur nächsten TV-Show, dann könnte man ihn mir zur Eisprungphase nackt auf den Bauch binden und es würde nix passieren...
 
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  • #132
Sorry aber das können 90% der Männer eh nicht nachvollziehen weil von einer gutaausehenden Frau abgeschleppt werden weil sie mein Aussehen genial findet, ist so ziemlich der Traum ...

Interessant und ehrlich, was Du da schreibst! Damit bestätigst Du genau das, was ich in meinem Posting #120 ausführe. Sehr vielen -zum Glück nicht allen!- Männern reicht es, wenn die Frau hübsch aussieht. Wenn diese Frau den Mann wegen seines Aussehens und am besten noch sexuell begehrt und auch noch aktiv "abschleppt", wird ein Wunschtraum dieses Mannes erfüllt.

Und hier schliesst sich jetzt der Kreis und entlarvt diejenigen,hartnäckige Männer die in mehreren Threads verzweifelt als Realität verkaufen wollen, was eigentlich ihr Wunschtraum ist. Nämlich dass sie sich mit ihren jetzt 30, 40 oder 50 Jahren gar nicht mehr vor jungen, hübschen Frauen retten können, die sie aktiv angraben (nachdem sie im jüngeren Alter von solchen Frauen verschmäht wurden).

Dein Wunschtraum ist sozusagen der ALPtraum der meisten Frauen, NUR wegen ihres Aussehens und ihrer sexuellen Ausstrahlung abgeschleppt zu werden. Da kann der Mann noch so gut aussehen, das will Frau einfach nicht, weil sie sich dabei wie ein (Sex-)Objekt vorkäme. Und das ist das Schicksal vieler sehr gut aussehender Frauen -sie haben vielleicht mehr Verehrer, aber darunter einen Riesenanteil von Männern, denen die Frau und ihre Persönlichkeit völlig egal sind, die nur auf ihr Aussehen abfahren. Und so denkende Männer haben für diese Frauen (die bei verständlichem Nichtinteresse dann als anspruchsvoll, Prinzesschen, zu wählerisch ect. deklassiert werden) einen Marktwert von NULL.

w 52
 
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  • #133
Männer treffen doch Frauen überall, unabhängig vom Alter. Der Marktwert hängt auch nicht vom Aussehen ab, einzig von der Ausstrahlung. w52
 
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  • #134
An die FS:

Diese Frage kann keiner beantworten, das würde Herumtheroretisieren bedeuten ohne Wahrheitsgehalt, und das führt nirgendwo hin.

Ich kann aber für mich selbst sprechen:

Bin 40, habe keine Kinder, hatte wenige dafür langjährige Beziehungen, die aus diversen Gründen in die Brüche gingen.

Ich fühle mich wesentlich besser als mit 20, besser als mit 30, bin seelisch stabiler, habe einiges mitgemacht, u.a. Auslandsaufenthalte, Reisen, viele Menschen kennengelernt. Meine Menschenkenntnis ist besser, ich habe Genießen gelernt, der Sex macht mehr Spass (um 20 war ich schon seeehr verklemmt) und weiss, was ich im Leben will.

Ich habe vor 2 Jahren einen wunderbaren Mann kennengelernt, er ist so alt wie ich, und wie er mir mal erzählte, er würde keine jüngere haben wollen, denn die stehen nicht mit beiden Beinen im Leben und wissen nicht was sie wollen, zudem könne man wohl vieles aus der Vergangenheit (Musik, Kultur etc.) nicht teilen. Wer zusammen die wilden 80er und 90er durchlebt hat, kann hier durchaus vieles gemeinsame erzählen, auch wenn man sich noch nicht kannte.

Ich fand dieses als super Kompliment und es stimmt für mich auch. Ich hatte einmal einen ca. 8 Jahre älteren Mann kennengelernt und es passte nicht, er hatte andere Interessen, etwas alte Ansichten, und man merkte es auch, am Musikgeschmack, der Mode etc. und er konnte nicht mehr so, also von wegen Radfahren, Reisen etc.

Sicher gibt es auch andere, aber dies ist meine persönliche Erfahrung und die Beziehung mit Gleichaltrigen klappte besser.

Übrigens, der Vater meines Partners hat nach dem Tod eine Freundin gefunden - sie sind beide um die 70 Jahre alt und er erwähnte auch, es passt, die Gemeinsamkeiten stimmen.

w,40
 
  • #135
Warum sollten Frauen es leichter haben als Männer, jemanden kennenzulernen?

Hmm wo fange ich damit an..

- sichtbare sekundäre Geschlecthsmerkmale ? (z.b. Busen als Ersatz für den Hintern. Sinus <-> Asinus.)

- Fruchtbarkeitssignalunterstützdende Kosmetika wie "rote Lippen" , "Grosse Augen", "errötete Wagen " und allerlei Anderes das direkt an den GeschlechtsTrieb des Mannes appelliert..

-gesellschaftliche objektive höherwertige Stellung der Frau durch Gebährfähigkeit..

und: jeder der zumindest ein Auge im Kopf hat und mal eine Bar besucht hat.. wei du schriebst es ja auch selbst :

Abgesehen davon: Die meisten Frauen wollen nicht wegen ihres guten Aussehens mal kurz abgeschleppt werden, sondern eine dauerhafte, liebevolle Beziehung mit einem Mann,[...]
w, 29


es hab mal einen schönen Aufsatz bezgl sexismus und feminismus (in engl. Sprache) da stand sinnegmäss, eine Frau fühlt sich durch eine Objektivierung als Verlierer, ein Mann fühlt sich als Gewinner wenn er zum "Sexobjekt" wird.. unter anderen weil es bei ihm praktisch kaum vorkommt, und bei Ihr praktisch immer.

und @#131, du bringst da etwas durcheinander:
Aussehen ist ein notwendiger aber nicht hinreichender Fakt bei einer Frau wenn es über den Akt hinausgehen soll.. und glaube mir es Nervte mich ebenso wenn die einzige gutausehende Dame im Club ein absolutes Dummbrot war, und dazu noch umlagert von etlichen "Ramons" und das coole Mädel eher brüderliche Gefühle in mir Auslösste als denn den Drang sie auszuziehen.. ich dachte mir dann immer: "welch eine Verschwendung von Genetikmaterial".

@Wunschtraum, sicher ist es der Wunschtraum von einigen mit 30-50 von jungen Frauen angegraben zu werden, aber dieser Traum wird von der (zugegeben seltenen) Realität gespeist..Denn es gibt sie,, d.h. so ganz aus der Luft gegriffen ist das nicht.
Jedoch verstehe ich nicht wie einige Herren meinen einen Anspruch für sich selbst daraus ableiten zu können nur weil MEINE Freundin jünger ist als ich..

@ Wunsch- vs. Alptraum: nunja, das ist alt.. bei den meisten Dingen bzgl. Zweisamkeiten sind "übliche" männliche und weibl. Gedankenwelt eher gegenäufig. wie soll z.b. eine "gemeinsame sexuelle Phantasie" aussehen? Der Prinz kommt mit dem weissen Ross, küsst sie zärtlich aus dem Dornrösschenschlaf und kommt dann in ihr Gesicht ?.. manchmal ist es eben So UND So. =)
 
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  • #136
Die Dame ist doch offenbar auch schon 40. Wenn ich mir als 54-jähriger Akademiker eine Frau mit diesem gesamtpaket suchen würde, dann ganz sicher keine so alte.

"Akademiker" allgemein dürfte hier keinen besonderen hohen "Marktwert" haben. Gerade in den Altersgruppen 30 - 40 dürften männliche Akademiker "im Angebot" sein, da werden die 50+ Herrn bei "schon 40Jährigen" nicht ganz oben auf der Wunschliste stehen. Hat ein ü 50 Jähriger auch beruflichen Erfolg, wird er wohl auch nicht mehr so frisch aussehen, Arbeit lässt das Äußere altern, und was "nutzt" ein abgearbeiteter, erfolgreicher Jungsenior schon einer jungen Frau, die die Welt erst noch entdecken möchte?
Optimismus macht nicht jünger aber vielleicht glücklicher.
 
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  • #137
Ganz einfach: ab 45 wird Frau unsichtbar. Egal wie hübsch sie mal war - dann ist es vorbei. Vergesst das mit dem Marktwert - der ist nämlich ab diesem Alter gleich 0.
w48 und auf ewig auf 0 Wert.
 
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  • #138
Hmm wo fange ich damit an..

- sichtbare sekundäre Geschlecthsmerkmale ? (z.b. Busen als Ersatz für den Hintern. Sinus <-> Asinus.)

- Fruchtbarkeitssignalunterstützdende Kosmetika wie "rote Lippen" , "Grosse Augen", "errötete Wagen " und allerlei Anderes das direkt an den GeschlechtsTrieb des Mannes appelliert..

-gesellschaftliche objektive höherwertige Stellung der Frau durch Gebährfähigkeit..

und: jeder der zumindest ein Auge im Kopf hat und mal eine Bar besucht hat.. wei du schriebst es ja auch selbst :

Das sind alles Merkmale von Frauen - stimmt. Aber wie passt diese Antwort zur Frage, warum es Frauen leichter haben, einen Mann kennenzulernen?
Durch meinen roten Mund oder meinen großen Busen habe ich noch nie einen Mann kennengelernt.
Mag sein, dass mir ein Mann hinterherschaut, aber kennenlernen??? Versteh ich nicht.

Könntest ja auch argumentieren, dass Männer leichter Frauen kennenlernen, weil Frauen eben leichter auffallen und dadurch leichter zu finden sind.
 
S

sjinx

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  • #140
Diese Marktwert-Debatte entzieht sich meinem Verständnis. Wieso diese verzweifelte Suche nach seinem Wert?
Wieso dieser Konkurrenzkampf und künstlicher Leistungsdruck?
FS, brauchst Du Antworten um Halt zu finden und der "Ja, Du hast alles richtig gemacht" Antwort?
Für den größten Teil der Männerwelt dürfte ich als Partnerin nicht in Frage kommen.
Die Gründe sind durchaus auch nachvollziehbar für mich und ich hege keinen Groll.
Aber ich werde mir mental keine Kugel in den Kopf schiessen oder mich gar abwenden.
Es ist die Neugier, die mich am Leben hält. Ich bin gespannt auf den Mann, der mich so liebt wie ich bin.
Meine eigene Besonderheit entdeckt zu haben, gibt mir eine innere Zufriedenheit.

w47
 
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  • #141
"Akademiker" allgemein dürfte hier keinen besonderen hohen "Marktwert" haben. Gerade in den Altersgruppen 30 - 40 dürften männliche Akademiker "im Angebot" sein, da werden die 50+ Herrn bei "schon 40Jährigen" nicht ganz oben auf der Wunschliste stehen. Hat ein ü 50 Jähriger auch beruflichen Erfolg, wird er wohl auch nicht mehr so frisch aussehen, Arbeit lässt das Äußere altern, und was "nutzt" ein abgearbeiteter, erfolgreicher Jungsenior schon einer jungen Frau, die die Welt erst noch entdecken möchte?
Optimismus macht nicht jünger aber vielleicht glücklicher.

Ein 30-40jähriger Mann, v. a. wenn er noch Kinder will, nimmt bestimmt keine Ü40. Sie kann, will sie nicht allein bleiben, nur in der Riege der 45 bis 50+ jährigen suchen. Und auch dort sind Akademiker rar (18%).
 
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  • #142
Liebe Leute,

es geht doch um die Frauen; Männer gewinnen mit dem Alter natürlich.

Frauen überlegen sich hierzulande erst sehr spät, ob sie überhaupt eine Familie wollen. Und wenn sie sich mit Ende 30 dann dafür entschieden haben, ist es meist zu spät. Sie können dann nur noch mit quantitativer sexueller Erfahrung locken - was für eine Familiengründung nur abträglich ist. Wer will schon mit einer torschlußpanischen Frau, deren Vorleben aus endloser serieller Monogamie bestand, eine Familie gründen? Welche Frau mit Mitte 30 hat denn in Deutschland nicht eine absurd hohe Zahl an Expartnern? Da gibt es doch gar keine Gewähr, daß sie sich nach 2 Jahren wieder ausklinkt, und der Mann muß die nächsten 20 Jahre zahlen.

M 37
 
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  • #143
Bezgl. Kritik am Marktwertbegriff:
Ich weis ja nicht auf was sich "Elite" hier bezieht, aber die Erkenntnis, dass gute oder meinetwegen auch "passende" Partner nur in beschränkter Zahl vorhanden sind und auch andere Leute diese dann im Auge und ggf Ziel haben und so eine Konkurrenzsituation entsteht, in welcher man oder frau mit mehr und stärker ausgeprägten Eigenschaften, welche oft zu den Attributen gezählt werden, welöche attraktiv machen bessere Karten hat auch einen solchen Partner abzubekommen, sollte doch nicht so schwierig sein.
Und auch das "Bauchgefühl" oder die "Biochemie" ist da wohl nicht ganz unabhängig gerecht und ohne Ansehen der entsprechenden Person gegenüber, sondern reagiert auf Schlüsselreize etc.
 
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  • #144
Liebe Leute,

es geht doch um die Frauen; Männer gewinnen mit dem Alter natürlich.

Frauen überlegen sich hierzulande erst sehr spät, ob sie überhaupt eine Familie wollen. Und wenn sie sich mit Ende 30 dann dafür entschieden haben, ist es meist zu spät. Sie können dann nur noch mit quantitativer sexueller Erfahrung locken - was für eine Familiengründung nur abträglich ist. Wer will schon mit einer torschlußpanischen Frau, deren Vorleben aus endloser serieller Monogamie bestand, eine Familie gründen? Welche Frau mit Mitte 30 hat denn in Deutschland nicht eine absurd hohe Zahl an Expartnern? Da gibt es doch gar keine Gewähr, daß sie sich nach 2 Jahren wieder ausklinkt, und der Mann muß die nächsten 20 Jahre zahlen.

M 37

Du glaubst also wirklich, dass DEIN Marktwert noch steigt?
Ganz ehrlich, ein Mann, der mit 37 noch keine Familiengründung angestrebt hat, d.h., noch keine Partnerin dafür hat, der wäre mir als Endzwanzigerin sehr suspekt. Nee, lieber nicht.
Aber vielleicht steigt dein Marktwert ja noch - ich frage mich nur für welche Gruppe von Frauen.
 
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  • #145
Liebe Leute,

es geht doch um die Frauen; Männer gewinnen mit dem Alter natürlich.

Frauen überlegen sich hierzulande erst sehr spät, ob sie überhaupt eine Familie wollen. Und wenn sie sich mit Ende 30 dann dafür entschieden haben, ist es meist zu spät. Sie können dann nur noch mit quantitativer sexueller Erfahrung locken - was für eine Familiengründung nur abträglich ist. Wer will schon mit einer torschlußpanischen Frau, deren Vorleben aus endloser serieller Monogamie bestand, eine Familie gründen? Welche Frau mit Mitte 30 hat denn in Deutschland nicht eine absurd hohe Zahl an Expartnern? Da gibt es doch gar keine Gewähr, daß sie sich nach 2 Jahren wieder ausklinkt, und der Mann muß die nächsten 20 Jahre zahlen.

M 37

Natüüürlich. Das eigene Geschlecht gewinnt mit dem Alter nur und das andere Geschlecht verliert nur. Und ein 60-Jähriger Mann ist unheimlich sexy für und heiß begehrt bei Frauen aller Altersklassen, während eine 40-Jährige Frau sich eigentlich nur noch die Kugel geben kann.

Und welch kleingeistige Einstellung zu der Anzahl von Sexpartnern bei Frauen. Eine hohe Anzahl von Sexpartnern ist natürlich auch nur bei Frauen schlimm und ein Zeichen von Beziehungsgestörtheit. Bei Männern nicht, gell?

w, 29
 
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  • #146
#141

Da wurde ich etwas mißverstanden.

Die Zahl an (ehemaligen) Sexualpartnern und deren Auswirkung auf die Beziehungsfähigkeit einer langfristigen Bindung ist für alle Geschlechter gleich (negativ).
Ich hatte nie was mit einer westlichen/deutschen Frau, da diese ausschließlich an Sexbeziehungen interessiert waren. Das mag Zufall sein oder auch einfach Ausdruck von gesellschaftlich geprägten Verhaltensmustern.
Meine Partnerin aus Ostasien (gebildet, gut verdienend, emanzipiert) und ich haben einen gemeinsamen Kinderwunsch und gemeinsame Werte (sozialliberale), die das Gute im Menschen sehen.

Ich kann das selbstzerstörerische Verhalten hierzulande tolerieren, aber nicht für mich persönlich in einer Partnerschaft akzeptieren.

40jährige Frauen in Deutschland haben doch alle Möglichkeiten, einen Partner zu finden; nur mit der Familiengründung wird es schwierig, und das ist ein Grund für einen verringerten "Marktwert" (was für ein Unwort) bei Männern, die ebendies wollen.

M 37
 
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  • #147
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  • #148
Ganz einfach: ab 45 wird Frau unsichtbar. Egal wie hübsch sie mal war - dann ist es vorbei. Vergesst das mit dem Marktwert - der ist nämlich ab diesem Alter gleich 0.
w48 und auf ewig auf 0 Wert.

Der Marktwert verläuft eben über ca. 30 Lebensjahre invers...

- Mit 15 gibt es in einer Schulklasse schon eine ganze Reihe Mädchen, die einen jungen Referendar in Verlegenheit bringen können (ältere Lehrer übrigens auch) ...aber nur ganz ganz selten mal einen Jungen, der sich bei einer Referendarin im Schritt bemerkbar machen würde... (Mrs. Robinson/Reifeprüfung)

- Mit 30 ist das ungefähr gleichauf. Einige Frauen sind schon "eingebrochen" (zu dick, Haare abgeschnitten, etc.) und auf der anderen Seite haben sich einige von den pickeligen Jünglingen gut entwickelt.

- mit 45 gibt es jetzt noch eine ganze Reihe von interessanten Männern und auch Altersattribute wie graue Haare oder Glatze (richtig polierte Platte) haben viele Anhängerinnen ...aber bei den Frauen sind es jetzt so wenige, die noch "sichtbar" sind, wie es mit 15 unter den Jungens "Dustin Hoffmann" Typen waren...

m43 (mit 15 keine Knüller, doch jetzt... ;))
 
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  • #149
So isses. Bei Männern ist es nämlich eine Leistung, viele Sexpartnerinnen zu bekommen. Bei Frauen ist es eine Leistung, den Angeboten zu widerstehen. Das ist der Unterschied.

Was sind denn das für Kranke Teenager-Gerankenspielchen die da geführt werden von Ihnen? Wie alt sind Sie denn? Was haben Sie hier auf ELITE-Partner verloren?
Erwachsene Menschen suchen in der Regel einfach nach einem Partner, die Ihnen gefallen.
Übrigens ist für beide Geschlechter primär das Aussehen und die Lockerheit, die einem in jungen Jahren die Flirtangebote besorgen. Sie wissen schon, der Mädchenschwarm bzw die Schulschönheit wurden umschwärmt, die Mauerblümchen wurden eher übersehen, auf beiden Seiten.
 
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  • #150
So isses. Bei Männern ist es nämlich eine Leistung, viele Sexpartnerinnen zu bekommen. Bei Frauen ist es eine Leistung, den Angeboten zu widerstehen. Das ist der Unterschied.

Die Argumentation klingt für meinen Geschmack ziemlich spätpubertär. Aber ich kann sowieso nie verstehen, wenn Menschen sich selbst aufgrund irgendwelcher Merkmale - sei es Geschlecht, Religion, Nationalität etc. - mehr Rechte zugestehen, sich auszuleben, als Menschen, die das Merkmal nicht aufweisen.

#145: Danke, dass du deine Sichtweise noch einmal erläutert hast. So kann ich sie besser nachvollziehen und muss dir auch teilweise (in Bezug auf den "Marktwert" bezüglich Familiengründung) Recht geben.

#144
 
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