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  • #1

Wie ändert sich der "Marktwert" von Männern ab 30

Äquivalent zur Frage nebenan mal die andere Seite:

Ich selbst (m-42) gehe mal davon aus, daß eine Analyse des "Marktwertes" von Männern auf dem Partnerbasar erst ab Alter 30 überhaupt Sinn macht.
Also, wie sehen die Frauen die Entwicklung der Begehrlichkeiten an Männern mit zunehmenden Alter bzw. ändern sich die Ansprüche der Frauen an den Partner mit höherer Reife (eine Steigerung mit zunehmenden Alter wird einfach mal unterstellt)?

Was zählt also wann Speziell:

° Optik / Aura
° Intelligenz allgemein
° Verhalten / Wesen / Emotionales
° Beruflicher / gesellschaftlicher Status
° Geld / Besitz / Eigentum / Materielles
° Umfeld / Familie / Freunde / Bekannte
 
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  • #2
Was zählt also wann Speziell:

° Optik / Aura
° Intelligenz allgemein
° Verhalten / Wesen / Emotionales
° Beruflicher / gesellschaftlicher Status
° Geld / Besitz / Eigentum / Materielles
° Umfeld / Familie / Freunde / Bekannte

Ich würde sagen, das zählt immer, nicht speziell in einem bestimmten Alter. Wir Frauen passen ja nicht unsere Prioritäten an, je nach dem, wie alt der Mann ist.

Es ist aber natürlich so, dass sich Prioritäten ausgleichen. Zum Beispiel die Optik: Ein Alter Mann ist in meinen Augen nicht so gutaussehend, wie ein jüngerer in den 20 ern und 30 ern. Wenn ein älterer Mann jedoch bspw. groß gewachsen ist und eine tolle Ausstrahlung hat, so dass man als Frau denkt, er war auch in jüngeren Jahren ein toller Mann, dann gleicht das die mangelnde Optik aus.

Das geschieht natürlich nicht bewusst! Man denkt sich nicht: Oh er ist hässlich, aber dafür groß. Das Gesamtbild muss stimmen, damit man sich verliebt.

Für mich zählen die ersten drei Punkte immer (Optik, Intelligenz, Emotionales), die letzten Punkte nur am Rande (Beruf, Status), und Umfeld eigentlich gar nicht. Ich interessiere mich für ihn, nicht für seine Verwandten. Er sollte natürlich ein netter Mensch sein, vor dem die anderen nicht weglaufen. Aber es würde mir auch nichts ausmachen, wenn er neu im Lande ist, und noch kein Umfeld hat.

Das Einzige, das ich am Alter anzupassen finde, ist die Reife. Aber selbst da bin ich mir nicht sicher. Junge Männer sind auf keine unangenehme Art unreif. Es macht nichts, wenn ein Mann noch ein bisschen Kind ist. Es macht aber etwas, wenn er trotzig ist. Aber meines Erachtens ist das vom Alter unabhängig.
 
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  • #3
Männer:
30 - 40 optisch am attraktivsten, sexuell aktiv, geistig wach, aktiv, unternehmungslustig, spontan ...
40 - 50 gesetzter, gereifter, anspruchsvoller, erfahrener, partnerschaftserprobt ...
ab 50 nehme ich einen Mann nicht mehr als sexuelles Wesen war.
ab 60 ist er Luft für mich
ab 70 .......!

Der Marktwert eines Mannes sinkt mit seiner Potenz und dem sinkendem Bankkontostand!
 
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  • #4
Wie sich das auch sehr einfach beantworten lässt: Das Wichtigste sind gute Gene des Mannes, wenn man denn mal Kinder von ihm möchte. Dazu ist natürlich das Aussehen am wichtigsten, da es am stärksten genetisch bedingt ist. Alterserscheinungen zählen nicht dazu, diese können aber auf nachlassende Gesundheit hindeuten. Gefolgt von IQ.

Natürlich interessieren nicht NUR die Gene, aber ich würde vermuten, das ist das Wichtigste. Man kann natürlich von Status oder Geld auf IQ schließen, wenn man möchte, ich würde das eher nicht, ist zu indirekt. Man merkt unmittelbarer, ist es jemand, mit dem ich mich gerne unterhalte? Möchte ich so jemand ähnlichen mal als Sohn haben?
 
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  • #5
Wenn man den Marktwert des Mannes ab 30 mit anderen Altersgruppen vergleicht würde ich sagen ein grundsätzlich gutes Alter.

Man ist für jüngere und auch für ältere Frauen interessant und Statussymbolen werden noch nicht ganz so wichtig wie ab 40..

Wenn Du dir als Mann mit 40 nicht genüg Statussymbole und berufliche Qualifikationen zugelegt hast bleibst Du "in der Regel " für Frauen uninteressant..

Es sei denn Du siehst dann noch sehr gut aus oder hast etwas besonders an dir..

m47
 
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  • #6
Positiv:

- Fertig mit dem Studium
- Lebenserfahrung (nicht bei allen)
- Stärker vorhandener Bindungswunsch (nicht bei allen)


Negativ:

- Verkorkst durch Vorbeziehungen
- Existenz längerer Vorbeziehungen
- Kinder aus Vorbeziehungen
- Arroganz und Überlegenheitsgefühl jüngeren Frauen gegenüber


Egal:

- Optische Veränderungen (in diesem Alter jedenfalls - bei älteren macht das schon negativ etwas aus)


Bei der Intelligenz und Reife entscheidet eher der individuelle Charakter und weniger das Alter. Ich habe schon unglaublich unreife Männer Mitte 40 erlebt.

w28
 
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  • #7
Lieber FS, gerne möchte ich Dir Deine Frage anhand von zwei Beispielen aus dem RL antworten. Natürlich spiegelt meine Antwort meine rein subjektive Ansicht der Problematik.
Nur im vorab-das Wort "Marktwert" hat bei mir mit einem potenziellen Partner nichts zu tun. Einen Marktwert hat der Manager, der Arbeitslose, ein Pornodarsteller etc.-alles Männer, für deren Leistung man bereit ist, zu zahlen oder nicht.

Bei den Merkmalen des Marktwertes eines Mannes/einer Frau privat geht man erstmal von objektiven Maßstaben aus. Denn Charakter, Gefühle, Partnerschaftlichtauglichkeit kann man erst viel später und meistens subjektiv bewerten.

Also-Mann "A"-optisch attraktiv/sportlich schlank, intelligent, charmant, erfolgreicher Unternehmer, Sohn erwachsen, Ehefrau vollberufstätig. Somit keine Altlasten, ausgezeichnete finanzielle Situation, wirklich frei und geschiedenn und subjektiv optisch und erotisch ein "Objekt" mit einem Top-Marktwert. Dazu gibt vor, eine feste Beziehung zu suchen. Also-ein ziemlich hoher Marktwert, würde ich sagen.

Mann "B"-optisch durchschnittlich attraktiv, Bäuchlein, Glatze. Auch sehr intelligent und sympathisch, Akademiker, Freiberufler. Geschieden, die Ex ausbezahlt (sehr teuer!). Er hat zwei Töchter, die studieren und der Papa teuere Mietwohnungen, Auto, Lebensunterhalt etc. für die lieben Töchter komplett finanziert. Die Mutter der gemeinsamen Töchter gibt nichts dazu (ist wieder verheiratet und ohne eigenes Einkommen), Töchter wollen neben dem Studium nicht arbeiten. Also-Marktwert vom Mann "B" würdest Du bestimmt deutlich niedriger als vom "A" bewerten. Mit dem Unterhalt der Kinder könnte er sparsamer sein und somit viele teuere Reisen mit mir machen-auf diese verzichten wir jetzt noch.

Und jetzt kommt es-ich war und bin bei beiden Männern sehr gefragt (gutes Einkommen, deutlich jünger, kein Kinderwunsch, optisch fanden und finden mich beide attraktiv, deutlich jünger und daher sexy (Ironie der männlichen Denkweise) bin ich sowieso.

Mann "A"-Beziehung ca. 3 Jahre, getrenntes Wohnen. Erfahrung: narzistische Persönlichkeit (furchtbar), ständig auf der Jagd nach "Frischfleisch" für Sexabenteuer, keinen Willen zum Zusammenziehen, kein wirkliches Interesse an meinen seelischen Regungen, sexuell ein Top-Exemplar. Und er wurde von mir verlassen und machte mich ziemlich unglücklich.

Mann "B"-ein warmherziger, ehrlicher, zuverläßiger Mann, beziehungswillig- und fähig, ein einfühlsamer Liebhaber. Ein Mann, den ich jeden Tag aufs Neue begehre, liebe und respektiere. So wie er mich auch. Mit dem ich alt werden möchte.

Was sagt uns der Marktwert einer Person aus-gar nichts darüber, wie diese Person den Alltagstest besteht.

Ich halte nichts vom Markwert eines Menschen und möchte keinen Partner, der sich mit dem "Marktwert" von sich und den anderen beschäftigt.

Das ECHTE und WERTVOLLE an Mann und Frau kann ein "Marktwert" niemals zuverläßig wiedergeben.

w/39
 
  • #8
Wotziges , weil extremes beispiel aus meiner direkten Umgebung..

Zwei mir gut bekannte Mädels machen eine Interrailtour 19 und 20 Jahre.. sind vorletzte Woche wiedergekommen.. Das eine Mädel war sichtlich irritiert über einen Vorfall in Nizza.. dort hatte sie Sex mit einem Mann den sie dort in einer der vielen Künstler WGs getroffen hatte.. (nur fürs Protokoll: SIE wollte IHN..und hat ihn auch bekommen).. NACH der "Aktion" hatte sie dann das Alter rausgefunden und ist beinahe vom Glauben abgefallen.. der Mann war 58 Jahre alt.. und sie betitelt den immer noch "hottest man alive".. =D und sie ist echt eine sehr gut aussehende Norwegerin..
 
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  • #9
Was zählt also wann Speziell:

° Optik / Aura
° Intelligenz allgemein
° Verhalten / Wesen / Emotionales
° Beruflicher / gesellschaftlicher Status
° Geld / Besitz / Eigentum / Materielles
° Umfeld / Familie / Freunde / Bekannte

Bitte, lieber m-42, mach es Dir nicht komplizierter als es ist. Das einzige, was zählt, ist die Harmonie im Alltag, die "Brauchbarkeit" des Mannes im Alltag.

Als ich mit 33 geschieden war und wieder auf der Suche ging, habe ich auch erstmal so nach bestimmten Kriterien gesucht und gedacht. Ich bildetete mir ein (wie dämmlich uns selbstgefällig von mir), dass als eine jüngere, normalgewichtige Frau ohne Altlasten und ohne Kinderwunsch, mit Vorliebe zu älteren Männern, die Regeln auf dem "Partnermarkt" bestimmen dürfte.

Als ich nach den von Dir aufgeführten Kriterien vorging, fand ich nur Männer, mit denen ich eine Affäre, aber keine Partnerschaft haben konnte.

Dann habe ich die Kriterien über Bord geworfen und hörte auf mein Bauchgefühl. Ich traf mich nur mit Männern, die mir erstmal optisch gut gefielen. Dann war mir wichtig, dass sie gute Maniere haben und seriös und zuverläßig wirken, gewisse geordnete Verhältnisse (Beruf+Job, keine Schulden) sollten gegeben sein-logisch. Und erst dann kamen die anderen Kriterien. Und so hat es bei mir geklappt. Ich muss einen Mann daten, den ich für mich persönlich erstmal optisch anziehend finde. Ich wollte mir schon beim ersten Date gut vorstellen können, irgendwann mal (nicht sofort) diesen Mann auch küssen und mit ihm intim sein zu wollen. Ich dachte nicht mehr in Kategorien und checkte diese nicht mehr akribisch ab. Bereits beim ersten Date wußte ich, ob ich einen Mann auch körperlich berühren möchte oder nicht. Auch wenn ich lieber etwas länger mit dem Sex warte, es war doch für mich ausschlaggebend, dass ich ihn optisch anziehend finde. Ich wollte mich nie sexuell überwinden müssen, um versorgt zu sein.

Es war ein Mix von allem, was mich bei meinem neuen Partner faszinierte. Alles stimmte irgendwie harmonisch. Zuvor habe ich Männer gedatet, die weit mehr an Optik/Aura, Intelligenz...(hier folgenden Deine Begriffe) hatten. Und weißt Du was, diese Männer sind immer noch oder immer wieder Single.

Sympathie, optische Anziehung, dann relativ schnell den Alltagstest wagen. Komplizierter würde ich es nie wieder machen.

Es zählt zuallererst die Optik und die Aura-wenn diese stimmen, erst dann gehe ich in die Tiefe rein. Dabei muss ich sagen, dass ich mit "Optik" nicht das meine, was Modelaussehen oder Schönheit bei Männern allgemein gesehen wird. Er muss mir halt optisch gefallen-auch wenn er nicht unbedingt schlank oder besonders hübsch ist, aber irgendwas macht ihn optisch für mich persönlich sehr anziehend. Ich glaube, das ist dann die berühmte Chemie. Entweder stimmt sie oder nicht. Rational ist die Chemieübereinstimmung eigentlich nicht.

w/39
 
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  • #10
Mann "A"-Beziehung ca. 3 Jahre, getrenntes Wohnen. Erfahrung: narzistische Persönlichkeit (furchtbar), ständig auf der Jagd nach "Frischfleisch" für Sexabenteuer, keinen Willen zum Zusammenziehen, kein wirkliches Interesse an meinen seelischen Regungen, sexuell ein Top-Exemplar. Und er wurde von mir verlassen und machte mich ziemlich unglücklich.

Und nun rate mal warum sich A so verhält? Genau, weil er es kann! Der hat so viele Möglichkeiten, daß er keine feste Beziehung benötigt. B hingegen hat nicht soviele Chancen sondern muss auf den zweiten Blick punkten.
 
  • #11
Was zählt also wann Speziell:

° Optik / Aura
Männer haben mich schon immer nur dann interessiert, wenn ich ihre Ausstrahlung mochte und sie optisch mindestens ok fand - egal wie alt sie sind/waren. Das hat sich im Laufe der Zeit bei mir nicht verändert. Vielleicht bin ich schönen Männern gegenüber misstrauischer geworden, schließlich sieht und erlebt man ja so einiges.

Ich bin erklärte Intelligenzfetischistin. Nach einem Schwarm meiner Jugend, der zwar toll Gitarre spielen konnte, sehr sensibel und ziemlich verrückt aber leider nicht allzu schlau war habe ich erkannt, dass das für mich eine unabdingbare Voraussetzung ist, um einen Mann interessant zu finden.
Natürlich hat sich dabei im Laufe der Zeit mein Maßstab verändert - ich habe ja auch dazu gelernt und eigene Erfahrungen gemacht.

Das ist der zweite wichtige Punkt auf meiner Prioritätenliste. Das muss in jedem Alter passen.

° Beruflicher / gesellschaftlicher Status
° Geld / Besitz / Eigentum / Materielles
° Umfeld / Familie / Freunde / Bekannte

Das fand und finde ich nicht so spannend. Ich war immer an Männern interessiert, die in einer ähnlichen Lebenssituation waren wie ich. Ein "mehr davon" kann zwar nett sein, war aber nie entscheidend.
Als Schülerin fand ich andere Schüler toll, als Studentin war ich mit Studenten liiert, später im Beruf hatte ich Männer mit Job. Mir war nie wichtig, dass ein Mann besonders viel Geld/Karriere/Status/Blingbling hat, da ich keinen Versorger suche und keine Kinder will.
Aber mit jemandem der einen viel anspruchsloseren bzw. keinen Job hat, der sich keine eigene Wohnung und gelegentliche Freizeitaktivitäten leisten kann bzw. will, der keine sozialen Kontakte zu Freunden und Familie pflegt - mit dem könnte ich auch nichts anfangen. Hier ist m.E. Ähnlichkeit bzw. Kompatibilität sehr hilfreich, um eine harmonische Beziehung zu führen. Das war mit 17 so und ist es auch heute mit Mitte 30.
 
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  • #12
Männer:
30 - 40 optisch am attraktivsten, sexuell aktiv, geistig wach, aktiv, unternehmungslustig, spontan ...
40 - 50 gesetzter, gereifter, anspruchsvoller, erfahrener, partnerschaftserprobt ...
ab 50 nehme ich einen Mann nicht mehr als sexuelles Wesen war.
ab 60 ist er Luft für mich
ab 70 .......!

Der Marktwert eines Mannes sinkt mit seiner Potenz und dem sinkendem Bankkontostand!

Hier musste ich mal schmunzeln. Ich vermute, diese Aussage kommt von einer noch sehr jungen Frau (jünger als 30 oder als 40).
Bitte bedenken, dass Frauen auch älter werden.
Wenn Du als Frau so denkst, dass ein Mann ab 50 nicht mehr als sexuelles Weesn von Dir wahrgenommen wird, bin ich gespannt, wie Du die Männer ab 50 betrachtest, wenn Du selber 45+ wirst.

Meistens lese ich, dass die Männer eine Frau ab 50 nicht als sexuelles Wesen wahrnehmen möchten (und sich dadurch vieler toller Sexerfahrungen berauben), aber dass Frauen auch so denken, scheint mir ein Phänomen von sehr jungen Frauen zu sein.

Klar sind die Potenz des Mannes und seine Liebhaberqualitäten sehr entscheidend bei seinem "Marktwert." Diese erfährt man aber erst dann, wenn man sich näher kennenlernt.

Komisch-ich habe Männer in der Altersgruppe 30-40 erlebt, die weder spontan, noch aktiv noch besonders attraktiv waren. Und Männer 50+, die energiegeladen, flexibel körperlich und geistig und voller Tatendrang und Lebensfreude leben (und keine Potenzprobleme haben-mit 50 doch noch nicht.)

Jeder Mann ist eine Einzelnfallenscheidung-zumindest für mich.

Lieber FS, ich hoffe, Du machst nicht einen Logarithmus auf Grund unserer Antworten, mit dem Du Deinen "Marktwert" berechnest und diesen Wert in Prozent oder in Zahlen Deinen Dates verbal rüberbringen möchtest. Und schaust, ob die Damen die Tauschware besitzen, die Deinem Marktwert gerecht wird, damit man sich "handelseinig" wird.

Marktwert hin- oder her, es muss auch Nachfragerinnen geben, die über die Mitteln/Tauschmitteln verfügen, Deinen Marktwert in Besitz nehmen zu dürfen (ein verworrener Satz wie das Thema an sich auch so ein bischen).

w/39
 
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  • #13
#2 hat es im letzten Sazt richtig formuliert, genau darin sehen die meisten Frauen den Marktwert eines Mannes, egal welche Altersgruppe.
Da das die meisten Männer von jung an schon erkannt haben, wundert es mich, daß Frauen sich immer aufregen und versuchen sich aus der "Nummer" zu winden, wenn es von Mann angesprochen wird.
Ohne Potenz und Geld, wird Man/n nie Frauenheld;-)!

50m
 
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  • #14
Ich selbst (m-42) gehe mal davon aus, daß eine Analyse des "Marktwertes" von Männern auf dem Partnerbasar erst ab Alter 30 überhaupt Sinn macht.
Schon allein mit dieser Aussage hast Du doch die Antwort vorweg genommen. Warum ist ein Mann U30 uninteressant? Weil er nichts zu sagen hat? Weil er kein Vermögen, Auto hat? Weil er noch von anderen beherrscht wird (Azubi)?. Es stimmen die wichtigsten Attribute, die einen Mann für eine Frau interessant machen, noch nicht: Macht, Status, Vermögen. Die Optik ist noch frisch, aber das interessiert keinen, anders als bei Frauen.
 
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  • #15
Männer:
30 - 40 optisch am attraktivsten, sexuell aktiv, geistig wach, aktiv, unternehmungslustig, spontan ...
40 - 50 gesetzter, gereifter, anspruchsvoller, erfahrener, partnerschaftserprobt ...
ab 50 nehme ich einen Mann nicht mehr als sexuelles Wesen war.
ab 60 ist er Luft für mich
ab 70 .......!

Der Marktwert eines Mannes sinkt mit seiner Potenz und dem sinkendem Bankkontostand!

Na bei solchen Kommentaren muss man sich nicht wundern wenn das Geschlechterbashing weiter angeheizt wird.

Ich weiß nicht wie alt die Schreiberin ist aber sie muss noch sehr jung sein. Für mich ist die Konstellation jüngere Frau und älterer Mann immer noch exotisch. Dieser Geld - und Transferstatus gegen jugendliche Schönheit gilt für manche Männer aber nicht für alle.
Die meisten Paare trennt kein großer Altersunterschied.

Jeder Mensch kann unabhängig von seinem Alter attraktiv für andere sein und hiermit meine ich jetzt nicht die optische Attraktivität. Mit dem Alter werden ja die wenigsten attraktiver. Und die die sich in jungen Jahren auf die Optik verlassen haben müssen im Alter einfach etwas mehr zu bieten haben. Ein Mensch ist doch nicht nur die Summe seiner Jahre. Und die Marktwerttheorie ist in Bezug auf Menschen so was von verachtend dass ich jedes Mal laut schreien könnte wenn hier wieder nach dem Marktwert gefragt wird. Fühlt ihr euch wirklich wie eine am Markt angebotene Ware???

w46
 
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  • #16
Ich halte nichts vom Markwert eines Menschen und möchte keinen Partner, der sich mit dem "Marktwert" von sich und den anderen beschäftigt.

Das ECHTE und WERTVOLLE an Mann und Frau kann ein "Marktwert" niemals zuverläßig wiedergeben.

w/39

Schön gesagt. Geht mir genauso.

FS: mit den von dir aufgezählten Attributen habe ich mich gedanklich noch nie beschäftigt, weil ich mich nicht rational mit der Partnersuche beschäftige. Das ist was intuitives. Mich interessiert nur das Wesen des Mannes.
Wenn man sich dann verliebt, empfindet man den Anderen immer als attraktiv.
 
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  • #17
Liebe(r) FS

ich sehe das wie @6. Marktwert bezieht sich auf käufliche /handelbare Waren, Güter, Dienstleistungen. Wir wollen hier aber keine solchen, wir suchen einen Menschen mit dem wir gemeinsam leben wollen so lange es irgend geht. Also nicht mit dem Ziel einen netten Sommerflirt zu haben, sondern open end !

Die Attraktivität eines Menschen für einen anderen Menschen hängt sehr kompliziert von dem ab, was
a) der suchende Mensch bislang gewöhnt war (z.B. durch die Herkunft und das bisherige Leben)
b) wonach er /sie sich am meisten sehnt (Lebenslage)
c) worauf er/sie materiell, psychisch und intellektuell grössten Wert legt (Vorstellungen, Werte)

Es gibt Menschen die sind sehr auf Äußerlichkeiten fixiert.
Es gibt Menschen die sind sehr auf geistige Dimensionen aus, das Aussehen ist minder wichtig.
Es gibt Menschen für die existiert fast nur das Körperlich-Sinnliche und/oder das Materielle.
Natürlich gibt es Mischtypen, aber ein sehr geistig orientierter Mensch wird Schwierigkeiten haben einen stark sexuell orientierten Menschen auf Dauer attraktiv finden zu können.

Die Eigenschaften wie sportlich/schlank, sexy, erfolgreich usw. bleiben uns selten ein ganzes Leben lang. Daher ist die Aussagekraft langfristig eher bescheiden. Viel wichtiger ist der Charakter eines Menschen. Ein eigensüchtiger stolzer Mann der niemals um Verzeihung bittet und rechthaberisch veranlagt ist wäre mir per se unattraktiv, selbst wenn er Millionär wäre. Es würde ihm nichts nützen.
 
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Mooseba

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  • #18
Ich merke nichts davon, dass der Marktwert von Männern ab 30 steigt. Aber ich tue eigentlich auch nichts, um es herauszufinden. Zum Frauenmagneten wird man nicht automatisch mit Diplom, durch Hanteln geformte Muskulatur und blonden Locken. Da sind schon meine 170 cm im Weg.
 
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  • #20
#2 hat es im letzten Sazt richtig formuliert, genau darin sehen die meisten Frauen den Marktwert eines Mannes, egal welche Altersgruppe.
Da das die meisten Männer von jung an schon erkannt haben, wundert es mich, daß Frauen sich immer aufregen und versuchen sich aus der "Nummer" zu winden, wenn es von Mann angesprochen wird.
Ohne Potenz und Geld, wird Man/n nie Frauenheld;-)!

50m

Die Aussage der Dame war provokant und polarisiert. Also Wasser auf die Mühlen der Herren die hier immer ganz aufgeregt posten.
Wenn alle Frauen nur auf betuchte Männer stehen warum sind dann die, die einem 9 to 5 Job nachgehen und weniger Geld besitzen meistens vergeben. Ich habe mich gerade letztens darüber mit Freunden unterhalten. Die, die gemeinhin nicht zur Elite zählen (welch grässliches Wort), einfach gestrickt, zufrieden mit sich, finden schnell wieder einen Partner. Vielleicht denken die auch nicht soooo viel nach über No Gos und machen sich das Leben selber schwer.

Während die Elite immer noch fleißig von Regal zu Regal stolpert und mit dem Angebot einfach nicht zurecht kommt. Ich sage nur, Singlebörsen haben rund um die Uhr geöffnet, da kann man stöbern bis zum Nimmerleinstag. Oder Jammern dass die Frauen und Herren entweder zu alt,, blöde, hässlich oder zu arm sind.

w46

,
 
  • #21
Ich ( 40 Jahre ) denke nicht, dass man das allgemein sagen kann. Das hängt ja auch davon ab, was eine Frau sich wirklich wünscht. Bei mir persönlich ist es ja auch so, dass der Familienstand sich drastisch ändert und die Schwankungsbreite des Marktwerts damit sehr hoch ist.

30 Jahre - ledig bzw. vergeben
31 Jahre - verheiratet
33 Jahre - getrennt lebend / 1 Kind mit 2 Monaten bei mir lebend ( Aufenthaltsbestimmungsrecht )
35 Jahre - geschieden / 1 Kind mit 2 Jahren bei mir lebend ( alleiniges Sorgerecht )
40 Jahre - geschieden / 1 Kind mit 7 Jahren bei mir lebend ( alleiniges Sorgerecht )

Vor 10 Jahren hätte ich eine Frau im Alter von 25 bis 31 angepeilt, heute von 35 bis 43. Im angepeilten Alter ist ein einzelnes Kind nur noch für wenige Frauen ein Hindernis. Umgekehrt können sie sich sicher sein, dass ich noch für Nachwuchs offen bin. Mitte 30 hätte eine Partnersuche bei mir überhaupt keinen Sinn gemacht.


Beim Punkt Geld / Besitz / Eigentum / Materielles ist es so, dass der Betrieb erweitert wurde und seine Ertragskraft stieg. Zugleich sanken die Schulden auf das private Wohnhaus auf 0. Ich würde aber nicht sagen, dass hier ein massiver Vorteil im direkten Vergleich zur Situation vor 10 Jahren liegt. Frauen, die sich eine Familie wünschen, achten eher darauf, dass ihr Partner generell passabel solvent ist. Sparsam waren diese Frauen vorher selbst und haben damit ihr eigenes Geld.

Den Punkt Intelligenz soll Frau selbst bewerten.

Beim Punkt Optik kann ich mit der Situation vor 10 Jahren nicht mehr mithalten. Das gilt aber für alle Männer. Auch wenn sich das keiner gerne eingesteht, im direkten rein körperlichen Vergleich steht ein Mann mit 30 besser da. Da sind wir 40er ganz klar nicht bei "Wünsch dir was" sondern bei "Es ist so".

Beim Punkt beruflicher / gesellschaftlicher Status muss man bedenken, dass ich in einer relativ kleinen Gemeinde mit ca. 4.500 Einwohnern lebe. Mein Handwerksbetrieb wurde von meinem Vater vor ca. 50 Jahren gegründet und ist entsprechend tief im Ort verwurzelt. Schon mein Vater hat den Kindergarten, den Hort und die Grundschule mit Spenden und Mithilfe unterstützt. Ich selbst gehöre dem Elternbeirat der Grundschule an und helfe bei den Ferienspielen mit. Der gesellschaftliche Staus ist natürlich nur für eine Frau interessant, die eine Familie mit Kindern haben möchte.

Beim Punkt Verhalten / Wesen / Emotionales kann ich heute deutlich mehr anbieten. Die Zeit als allein erziehender Vater hat deutlich geprägt und ein sehr gutes Verständnis für die Bedürfnisse anderer geschaffen. Die höhere soziale Kompetenz dürfte wohl der deutlichste Zugewinn sein.

Derzeitig dürfte der eigene Marktwert ziemlich bei Null sein - ist mir aber egal. Ich bin vergeben und meine Partnerin ist in der 5. Schwangerschaftswoche. :)
 
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  • #22
Wenn alle Frauen nur auf betuchte Männer stehen warum sind dann die, die einem 9 to 5 Job nachgehen und weniger Geld besitzen meistens vergeben. Ich habe mich gerade letztens darüber mit Freunden unterhalten. Die, die gemeinhin nicht zur Elite zählen (welch grässliches Wort), einfach gestrickt, zufrieden mit sich, finden schnell wieder einen Partner. Vielleicht denken die auch nicht soooo viel nach über No Gos und machen sich das Leben selber schwer.

Weil es für diese Männer das weibliche Pendant gibt. Die Facharbeiterin angelt sich den Meister, wenn sie den kriegen kann. Die Meisterin den Selbständigen, die Angestellte vielleicht den Akademiker und die Akademikerin mindestens den Akademiker, möglichst noch mit Dr.- oder Prof.-Titel

Wenn ich die Frauen in meinem Umkreis anschaue, hat ohne Ausnahme jede Frau einen Mann, der mehr Status oder gleiche hat als sie (Sekretärin-Mannschaftstrainer der Kreisliga, Verkäuferin und der Restaurantinhaber, die Frisöse und der Kunstschmiedemeister)

Dann gibt es die Aufsteiger: Die Sekretärin mit dem Diplominformatiker oder die Laborantin mit dem Apotheker.

Bei den Akademikerinnen sieht es so aus: Die Agraringenieurin hat den Dr. rer. nat. und die Kunsthistorikerin den Dipl.-Ing. Dann gibt es auffallend viele Single Frauen mit Diplom. Sie bleiben lieber allein, als unter ihrem Stand zu daten.
 
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  • #23
Es ist für mich selbst furchtbar irrelevant, weil ich glücklich gebunden bin. Für mich zählt nur mein "Marktwert" aus der Sicht genau einer, nämlich meiner Frau.

Dessen ungeachtet stellte ich fest, dass meine Attraktivität - gemessen an den Avancen, die mir ungebeten gemacht werden - kontinuierlich gestiegen zu sein scheint, seit ich etwa 30 bin - gerade bei zum Teil deutlich jüngeren Frauen (und sehr irritierenderweise auch bei einigen fest gebundenen Damen). Aber das ist auch nur eine n=1-Beobachtung.

M50
 
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  • #24
Der Marktwert eines Mannes? Genauso ein bescheuertes Thema die der Marktwert der Frauen. Wir sind nicht auf dem Basar.

Kommt dch drauf an.

Als ich unter 28 war, war der Marktwert eines 30 jährigen eher gering und ist mit jedem Lebensjahr gesunken. Mit 30 war der Marktwert eines 30jährigen recht hoch und heute, mit 50 ist der Marktwert eines 30jährigen gleich Null.
Wenn ich Äpfel möchte, können Kartoffeln noch so billig sein, ich will sie nicht.

Lasst doch endlich diese blöden Marktwert-Diskussionen.
Zwei Menschen sollen sich finden und lieben - das geht in jedem Alter.
 
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  • #25
Schon allein mit dieser Aussage hast Du doch die Antwort vorweg genommen. Warum ist ein Mann U30 uninteressant? Weil er nichts zu sagen hat? Weil er kein Vermögen, Auto hat? Weil er noch von anderen beherrscht wird (Azubi)?.

Nein das hast Du falsch verstanden, U30 stellt sich für die jungen Männer diese Frage schlicht überhaupt noch nicht. Da gibt´s einerseits die Pistentypen, die salopp gesagt nur v****n wollen oder man hat halt schon eine Beziehung mit einer Kinder- oder Jugendbekanntschaft aus Schule/Studium/Bekanntenkreis o.ä.

Sich dem Beziehungs"markt" stellen muß sich Mann wie auch Frau ja eigentlich wirklich erst ab 30 oder oft noch später, aus welchen Gründen auch immer und/oder mit-ohne Altlasten sei jetzt mal dahingestellt.

Hab noch gar nicht alles durchgelesen aber viele Aussagen, besonders etwa gleichaltriger Damen, machen da schon "Mut" um das mal so auszudrücken - im Grunde muß das Gesamtpaket stimmen und möglichst auf den ersten Biß ...also Blick ;-)
FS
 
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  • #26
Für mich als Frau ist bei meiner zweiten ernsthaften Suche mit 30 vor allem die Optik wichtiger geworden. In jüngeren Jahren haben Humor und Intelligenz gereicht, ich habe dann aber erkannt, dass ich für eine ausgefüllte Beziehung auch sexuelles Begehren in hohem Ausmaß brauche und das geht primär über die Optik.
 
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  • #27
Der Marktwert steigt spürbar.

Seitdem ich 30 bin werde ich immer häufiger von etwa gleichaltrigen Frauen angeflirtet. Leider weisen diese Damen eine inakzeptable Vergangenheit auf; sie haben alles verloren, was in irgendeiner Weise attraktiv sein könnte. Mein Selbstwertgefühl verbot mir, mich mit solch gescheiterten einzulassen.

M Mitte 30
 
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sjinx

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  • #28
Objektiv betrachtet dürfte ein Mann einen hohen Marktwert besitzen,
der die Alpha-Mann Bedingungen zu erfüllen vermag.
Die subjektive Wahrnehmung ist jedoch maßgeblich,
Will sagen, es liegt im Auge des Betrachters was er/sie begehrt.
Eine Persönlichkeit fängt an für mich interessant zu werden, wenn sie über
solch pauschalisierenden Gedankengänge steht.
Der Nährwertgehalt solcher Fragen, dürfte die einer Salatgurke entsprechen.
w47
 
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  • #29
Als ich in dem Alter zwischen 30 und 40 war, fand ich die gleichaltrigen Männer zunehmend uninteressanter.

Der größte Teil war fest verbandelt oder verheiratet mit Kindern, suchte höchstens eine Affaire, für mich Marktwert als Partner =NULL.
Dann waren da (immer noch) die "Unvermittelbaren", also Männer, die schon mit U30 kaum eine Frau fanden und weiter verzweifelt suchten, Marktwert =NULL mit Tendenz fallend., da Viele noch nie eine Beziehung hatten oder immer verbitterter wurden.

Bis 40 kamen dann immer mehr relativ frisch Geschiedene dazu, die meisten mit noch kleinen Kindern und schwer ehe- und unterhaltsgeschädigt. Die konnten sich noch nicht mal einen Restaurantbesuch, geschweige denn einen Urlaub leisten. Leider hatte ich mich in so einen verliebt, wurde dann plötzlich Dauer-Stiefmutter und musste ihn teilweise "aushalten".

Ein kleinerer Rest waren vernünftige, nette, aufgeschlossene Männer ohne gravierende Altlasten. Die einfach -so wie ich- auch noch nicht den/die Richtige/n gefunden, aber schon längere Beziehungen gelebt hatten. Die meisten hatten ein "emanzipiertes" Rollenverständnis und wenn geschieden, so hatten sie nicht so mit Unterhalt zu kämpfen, da ihre Ex-Frauen immer berufstätig waren. Die hatten für mich einen hohen Marktwert und aus diesem "Pool" wählte ich dann in dieser Zeit (war und bin auch altlastenfrei).

Ich finde den Marktwert von "frischen" und nicht eheverschlissenen U30-Männern deutlich höher, als in der 30-45-Fraktion. Ab etwa Mitte 40 steigt er wieder an, wobei für mich nur die etwa 30% Männer von 45-55 einen hohen Marktwert haben, die einen echten Neuanfang gemacht haben. Die entweder nie verheiratet waren (aber lange Beziehungen hatten), oder deren Scheidung schon länger her ist und die keine unterhaltspflichtigen Kinder mehr haben. Männer, die ihre Vorgeschichte reflektiert haben mit einem modernen Rollenverständnis und ohne den Frauenhass, der sich bei Geschiedenen oder Unvermittelbaren oft findet. In den letzten 2 Jahren konnten auch einige Geschiedene dank der neuen Scheidungsgesetzgebung ihren Ehegattenunterhalt von lebenslänglich auf befristet oder sogar Null herabsetzen und sind finanziell nicht mehr so eingeschränkt.

Die Gruppe der meist mit Rosenkrieg Geschiedenen ab 40, die nichts dazulernten, letztlich nur ihre Ex-Frauen verteufeln (und den fehlenden Sex in ihren Ehen als erstes Argument für Geliebte und dann Scheidung angeben), die im Prinzip nur eine Putzfrau und Köchin für ihr geliebtes Ehehäuschen suchen- diesmal aber bitte ohne finanzielle Verpflichtung- die haben für mich weiter Marktwert NULL. Die sind letztlich auch nicht beziehungsfähig und haben dann eine Kurzzeitbeziehung nach der anderen, weil Frauen sich das nicht lange antun.

w 52
 
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  • #30
Der Marktwert steigt spürbar.

Seitdem ich 30 bin werde ich immer häufiger von etwa gleichaltrigen Frauen angeflirtet. Leider weisen diese Damen eine inakzeptable Vergangenheit auf; sie haben alles verloren, was in irgendeiner Weise attraktiv sein könnte. Mein Selbstwertgefühl verbot mir, mich mit solch gescheiterten einzulassen.

Das ist etwas, was man hier häufig liest von Männern: Der Marktwert steigt, aber sie sind alleine, weil die Frau ihnen (warum auch immer) zu schlecht sind.

Das zeigt eigentlich genau, was der Hintergrund dieser Theorie des steigenden Marktwertes beim Mannes ist: Der Mann will gerne, dass alle Wekt glaubt, sein Marktwert steige, oder wahlweise, die jüngeren Frauen wollen ihn. Aber in der Realität hat er keine Beziehung mit einer Jüngeren und hat auch nichts von seinem angeblichen Marktwert außer, sich etwas für sein Ego einzureden.

Ich meine ist es nicht wichtiger, glückliche Beziehungen zu seinen Mitmenschen zu haben, als sich selber einzureden, man sei besser als die anderen und KÖNNTE alles haben, wenn man WOLLTE, hat aber nicht!
 
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