G

Gast

Gast
  • #1

Wie äußert sich Bindungsangst?

Hallo liebes Forum,

hat jemand Erfahrungen mit Menschen, egal ob Mann oder Frau, die echte Bindungsangst besitzen?

(oder ist es nur ein Vorwand um den anderen loszuwerden?)

Ich halte die Frage ganz allgemein, und bin dankbar über Erzählungen und Ansichten!

w/28
 
G

Gast

Gast
  • #2
Klar gibt es Bindungsangst!! Es äußert sich nach Verschmelzung aber der Abstand wird gesucht. Man selber wird zum Täter beschworen, da die Worte und Gedanken des Bindungsängstlichen nur einen Wert haben und nicht seine Taten. Die Taten sind sozusagen eine Abwehrhaltung um sich dem "nicht geliebt zu werden" zu entfernen.
 
G

Gast

Gast
  • #3
Ich kommuniziere Bindungsangst und zerstöre absichtlich eine Kennenlernphase mit unmöglichem, widersprüchlichen Verhalten, sobald ich merke, dass eine Beziehung nicht funktionieren würde, da der Partner mir "nicht gewachsen" ist.
Das tue ich um ihn und mich selbst zu schützen. Ich leide, - ja, an ADHS und der Borderline Persönlichkeitsstörung. Das geht erstmal keinen was an. Die meisten Männer date ich ohnehin nur 1 oder 2 Mal, um meist schnell festzustellen, dass das nichts wird.
Sehr selten date ich mal jemand länger und lasse mich auf ihn ein. Da jedoch nur sehr wenige Männer auf mich passen die diesem meinem Verhalten gewachsen sind, bzw. gewachsen sein wollen, lautet meine Ausrede und ist mein Verhalten = Beziehungsangst. So wahre ich mein Gesicht, und gebe den anderen - zu seinem eigenen Schutz frei.
In gewisser Weise ist "Beziehungsangst" bei mir wohl keine Lüge. Ob man es nämlich nun -Angst oder als Beziehungsunfähig kommuniziert: für geschätzt 99% der Männer bin ich es tatsächlich.
w/34
 
G

Gast

Gast
  • #4
...ich kommuniziere Bindungsangst und zerstöre absichtlich eine Kennenlernphase mit unmöglichem, widersprüchlichen Verhalten, sobald ich merke, dass eine Beziehung nicht funktionieren würde, da der Partner mir "nicht gewachsen" ist. ...w/34

Der gravierende Unterschied zu einem echten Bindungsängstler besteht aber darin, dass er die Beziehung niemals endgültig beenden wird (so wie du, Gast1, es anscheinend tust), sondern der Bindungsängstler geht nur immer VORÜBERGEHEND auf Abstand - irgendwann kommt er dann wieder an und sucht Nähe.
Bindungsängstler praktizieren: "Komm her - geh weg - komm her - geh weg - komm her … usw.! Das macht eine Beziehung zu ihnen auch so schwierig. Denn wenn man wüsste "jetzt ist es endgültig vorbei", könnte man sich auch darauf einrichten und mit der Beziehung innerlich (und äußerlich) endgültig abschließen. Das wäre normal, denn es kommt nun mal vor, dass Beziehungen scheitern. Bei einem Bindungsängstler kannst du jedoch darauf wetten, dass er nach einer Trennung/Distanz seinerseits irgendwann wieder ankommt und es durch besonders viel Nähe seinerseits, Charme und Liebenswürdigkeit, die auch wirklich echt und sein Bedürfnis sind, schafft, dich wieder für eine neue Runde zu gewinnen. Nicht selten ist die Zeit zwischen zwei Runden sehr lang, d.h. mitunter hat er auch inzwischen andere "Beziehungen" gehabt, oder/und du hattest andere Beziehungen.

Ich hatte bereits mit mehreren echten Bindungsängstlern "Beziehungen" und habe mich daher mit dem Thema sehr eingehend beschäftigt. Es sind immer On/Off-Beziehungen. Die Männer sehnen sich nach Nähe, Verbindlichkeit und Beziehung, können es aber nicht aushalten und ergreifen die Flucht, beenden die Beziehung, brechen den Kontakt ab, wenn es zu nahe und verbindlich für sie zu werden droht. Wann dieser Punkt erreicht ist, das ist individuell sehr unterschiedlich. Diesen großen Widerspruch in sich spüren diese Männer auch meistens selbst und leiden z.T. selbst richtig stark darunter. Aber sie können Nähe und Verbindlichkeit einfach nicht aushalten.
Wenn die Distanz dann groß genug ist, melden sie sich plötzlich wieder und suchen wieder intensiv Kontakt. Das seltsame, aber charakteristische ist, dass es einem, als Partner, auch ganz schwer gelingt, sich innerlich/emotional wirklich von einem Bindungsängstler zu trennen bzw. seinem erneuten Kontaktversuch zu widerstehen und die Trennung aufrecht zu erhalten.

w48
 
G

Gast

Gast
  • #5
Ich bin m., 39j. und hatte bisher noch nie eine feste Partnerin.
Von mir selber kann ich nur sagen, dass ich mich von vornherein immer schon sehr schwergetan habe, etwas engeres mit einer Frau einzugehen.
Es ist in meinem Fall so, dass eine Partnerschaft gar nicht erst zustandekommt, weil ich mich entweder zurückziehe oder versuche, lieber die platonische Freundschaft mit der Frau aufrecht zu erhalten.
Warum das so ist?
Keine Ahnung... meine beste Freundin ist laut Aussagen eines Freundes von mir schon sehr lange in mich verliebt... sie selber hat es mir noch nie gesagt... Kontakt habe ich weiterhin zu ihr, allerdings bis heute nur platonisch.
Allerdings erwartet sie laut Aussagen meines Freundes aber auch von mir, dass ich den ersten Schritt mache.
Selbst, wenn ich mit ihr etwas anfangen wollte, würde ich es nicht können, weil ich eine innere Angst dabei empfinde, die stärker ist.
Genauso ergeht es mir auch bei anderen Frauen.
Eine Partnerschaft kommt mit mir erst gar nicht zustande.
Früher habe ich unter meinem Problem gelitten... heute habe ich mich mit dieser Sache identifiziert und mich vielleicht auch ein Stück weit damit abgefunden.
 
G

Gast

Gast
  • #6
Das schlimme an Bindungsängstlern ist, dass sie Herzen brechen und Seelen zerstören ohne es zu wollen.
 
G

Gast

Gast
  • #7
Das Thema ist hier schon einmal ganz ausführlich behandelt worden:
www.elitepartner.de/forum/bindungsstoerung-ein-problem-der-heutigen-zeit-38446.html

Da kannst Du auch reinschauen:
www.elitepartner.de/forum/bindungsstoerung-als-ursache-fuer-beziehungsprobleme-28996.html

Alles Gute!
 
G

Gast

Gast
  • #8
Die #2 für die #3 und die FS:
On/Off wie die #3 es beschreibt, so laufen dann, so ich mich mal auf jemand einlasse, auch meine Beziehungen. Bei manchen mögen Beziehungsängste "nur" aus schlechten Erfahrungen resultieren, andere leiden an psychologischen Störungen, die es schier unmöglich machen in Zweisamkeit glücklich zu werden. "Borderline" ist eine davon.
Von meinem 1. Freund, mit dem ich mehrere Jahre zusammen war, habe ich mich in diesem Zeitraum mehr als 10x getrennt. So sehr ich es genossen habe erstmals einen Menschen kennengelernt zu haben, der mir so viel an Respekt, Nähe und Gebogenheit gab, so schwer war es immer wieder diese seine Liebe zuzulassen. So habe ich mich präventiv getrennt (um bis zuletzt immer wieder anzukommen), oder ihn absichtlich verletzt, damit er nicht so lieb zu mir war, da ich 1. damit nicht umgehen konnte, und 2. aus einer krankhaften Verlustangst heraus, da man jemanden wie mich doch unmöglich lieben kann.
Menschen mit Beziehungsangst (bei mir bedingt durch Borderline (ADHS + frühkindlichen Misshandlungen und Missbrauch) haben kein Vertrauen in sich, und daher auch nicht in andere. Sie brauchen permanent Bestätigung da die so unsicher in ihrem Wesen sind. Der Mensch der als Partner zu ihnen hält wird gleichzeitig so sehr geliebt und (ansatzweise) gehasst, da er Gefühle in einem hervorruft, die uns so fremd sind, denen wir nicht würdig scheinen, die wir schlichtweg nicht handeln können.
Menschen mit Bindungsangst sind, und so ist es bei mir auch, oft sehr freundliche, liebenswerte und charmante Menschen. Hilfsbereit und bei den Mitmenschen meist äußerst beliebt. Ich bin auch meinen Freundinnen und platonischen Freunden eine gute und unterhaltsame Freundin, und keiner versteht warum ich seit Jahren Single bin, da auch nicht unattraktiv und eine ungewöhnlich-interessante Persönlichkeit.
Beziehungsangst erkennt man erst auf den 2. oder 3. Blick. Dann wenn man sich mit so einem Menschen einlässt. Trotz allem bin ich überzeugt davon, dass es auch nach meinen vielen Enttäuschungen einen Menschen (Mann) gibt, der mich "knacken" kann - mich so nimmt wie ich bin, und ich nach und nach vertrauen lerne / mich erstmals fallen lassen kann.
w/34
 
G

Gast

Gast
  • #9
Die Frage stellte ich deswegen, weil ich im Sept,/Okt öfter mit einem Mann getroffen habe,den ich eigentlich sehr mochte. Er hat sich anfangs nur sporadisch gemeldet, aber ich laufe der Zeit fast täglich. Bis unsere "Beziehung" eben intim wurde. Er stellte sofort eine Vertrautheit her, die wir unmöglich nach so kurzer Zeit haben konnten. Ich war emotional vorsichtig. Ich kann Menschen bezüglich ihrer Emotionen sehr gut einschätzen.(normalerweise), er war teilweise so euphorisch, hat Zukunftsgedanken gesponnen, wir sahen uns recht häuftig. Aber irgendwie, waren unsere Energie nicht die gleichen. Wie gesagt,ich war vorsichtig, obwohl ich ihn sehr gern hatte. Dann hatte ich oft das Gefühl er geht jetzt auf Distanz, er sagt er fühle sich innerlich zerrissen. Wir haben über seine Gefühlswelt gesprochen, ich bin in der Hinsicht verständnisvoll. Er sagte mir er hat Probleme mit dem Zulassen von Nähe. Nach dem Gespräch war alles wieder gut, er war erleichtert. Für mich war das Gespräch ein Zeichen dafür, dass er mir traut, ich dachte er hat wirklich Interesse an mir. Er hat dann die Beziehung aufgrund dieses Problems 2-3 Wochen später beendet, Er sagt er kann das nicht. Er fühlte sich körperlich schlecht. Er hat Angst vor mir. Die Zeit bis dahin war schön, er hat nur gemerkt, dass ich nicht unverbindlich bin und hat Panik bekommen.

Nun frage ich mich, Hatte er mich wirklich gern? oder war ich eben irgendwer? Zwei Tage später sah ich ihn wieder auf einer Datingplattform - weil ich neugierig war ob er gleich weitersucht. (Weil er ja lieber alleine bleiben wollte und sich seinem Problem stellen.)
Dabei habe ich kein Problem damit, hätte er es einfach platonisch gehalten. Wenn er mir von Anfang an gesagt hätte, er findet mich zwar sympathisch, aber eben nur freundschaftlich...
Wozu das ganze Theater? Bedeutet für mich nur emotionalen Stress und mein Herz tut weh.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
G

Gast

Gast
  • #10
Liebe w-28,

ich habe nicht generell solche Angst vor Bindung, denn andere Bindungen klappen ja über Jahre !
Ich habe aber Angst vor Kontrollverlust, zuviel emo-Abhängigkeit, chaos, Unordnung und besitzergreifendem Verhalten.

Ich sabotiere meine angehenden Noch-nicht-Beziehungen durch ein unentschlossenes Hin und Her.
Ja, kämpfe damit. Ich bin eine Frau, was hier evt. aus dem Rahmen fällt. Dein Freund würde doch Kontakt halten auch wenn es ihm schlecht geht und er ruhe braucht.Sieht eher danach aus als sei es ein Vorwand, leider. Ich habe Angst vor'm Fliegen aber unverbindlich will ich z:B. nicht sein.
 
G

Gast

Gast
  • #11
Hier Fs...

Danke Gast '7/8 mittlerweile denke ich mir das auch. Ich denke er hat einfach normal Panik geschoben, als er gemerkt hat, dass ich doch nicht unverbindlich bin. Bzw. für sich festgestellt hat, dass ich eben nicht seine Traumfrau bin. Mir wäre Ehrlichkeit lieber gewesen, als dieses Theaterstück. Das füllt sich eher bescheiden an.
 
G

Gast

Gast
  • #12
Hier Fs...

Danke Gast '7/8 mittlerweile denke ich mir das auch. Ich denke er hat einfach normal Panik geschoben, als er gemerkt hat, dass ich doch nicht unverbindlich bin. Bzw. für sich festgestellt hat, dass ich eben nicht seine Traumfrau bin. Mir wäre Ehrlichkeit lieber gewesen, als dieses Theaterstück. Das füllt sich eher bescheiden an.

Menschen mit Beziehungsangst sehnen sich sehr nach Liebe und einer Partnerschaft. Nur, sie können sie diese nicht normal leben. Sie tun einem möglichen Partner weh, da sie nicht anders damit umgehen können. Der Mensch mit Beziehungsangst leidet sehr unter sich selbst, da er nicht aus seiner Haut kann: Jahrzehnte - ein ganzes Leben lang, und eine erfüllte Partnerschaft wohl ein unerfüllter Lebenstraum bleiben wird.
Das Theaterstück am Anfang ist einfach die reine, weiße Seite des Beziehungsängstlichen. So wie jeder Mensch sich zu Anfang gerne von der Schokoladenseite zeigt. Dass es dann nach Wochen oder Monaten so "schwarz und düster" wird, ist die Krankheit. Die sich von da an immer wieder wiederholt. Hellstes weiß - dunkelstes Schwarz. Extreme Nähe und Liebesschwüre - plötzliche Distanz und böse Entwertung.
Nicht aus einem bösen Willen heraus. Der Mensch will Liebe geben und empfangen und kann es einfach nicht.
Alles Gute!
 
  • #13
Hallo liebes Forum,

hat jemand Erfahrungen mit Menschen, egal ob Mann oder Frau, die echte Bindungsangst besitzen?

(oder ist es nur ein Vorwand um den anderen loszuwerden?)

Ich halte die Frage ganz allgemein, und bin dankbar über Erzählungen und Ansichten!

w/28

Vermutlich menschen die sich selber nicht lieben und den Konflikt den sie erleben, dass sie sich nicht für liebenswert halten aber von anderen geliebt werden, sie in eine Zwickmühle bringt! Diesen Widersprich schaffen meistern sie, in dem sie einen Vorwand suchen, z.b. "ich bin ja doch nicht gut genug" und ziehen sich zurück. Bindungsangst oder Liebesunfähigkeit liegt darin, dass die Menschen nicht gelernt haben sich selber zu lieben und oft sind Minderwertigkeitskomplexe die Ursache gepaart mit der Angst verletzt zu werden.
 
G

Gast

Gast
  • #14
Hier Fs..

Er meldet sich nicht mehr. Kann es sein, dass er sich schon wieder in etwas neues gestürzt hat, weil ihm das "allein sein" schwer fällt?

Bringt es etwas dass ich mich melde? Ich sollte mir wohl nicht selbst schaden....
 
  • #15
Bei mit persönlich äußert sie sich darin, dass ich zunächst jemanden gut finde. Ich bin verknallt und möchte den Mann näher kennenlernen. Dieses Stadium hält aber nur so lange an, wie er kein Interesse zeigt. Sobald er auch Interesse zeigt, man anfängt zu daten, mag ich ihn auf einmal weniger. Das ist ein Muster, was bei mir nun schon mehrmals aufgetaucht ist. Vorher fand ich ihn super heiß, interessant, habe gerne Zeit mit ihm verbracht, plötzlich mag ich alle möglichen Dinge nicht, die mir vorher nicht auffielen. Z.B. seine Art zu lachen, zu klatschen, seine kleinen Ohren oder seine weit auseinanderstehenden Augen. Je intensiver der Kontakt wurde, desto mehr Aversionen bekam ich. Ich konnte seinen Geruch nicht mehr ertragen und jedes Mal, nachdem ich mit ihm aus war, duschte ich und war völlig verzweifelt, weil ich einerseits die Nähe mochte, andererseits so gestresst war, dass ich psychosomatisch mit Stress reagiere. Mir ist dann dauernd schlecht, ich kann nicht essen, habe keinen Appetit und Hunger und stehe unter Spannung. Das alles wird besonders schlimm, wenn ich mit dem Mann zusammen bin. Meine Gedanken kreisen dauerhaft nur darum, dass ich das "eigentlich doch alles gar nicht will". Diese für mich extrem stressige Situation halte ich meistens nur wenige Tage oder Wochen aus, bis ich dann demjenigen Mann mitteile, dass es von meiner Seite aus doch nicht so passt wie gedacht.
Das führt natürlich bei den Männern zu großer Enttäuschung und Verwirrung, da sie dachten, dass ich auch Interesse hätte. Und dem ist anfangs auch so, nur wendet sich das Blatt, sobald eine Situation zu konkret, real und eng wird.
Auch vorgekommen ist, dass ich mich in jemanden verliebte (mit genau dem oben beschriebenen Vorlauf, nur ließ er dann nicht locker), aber diese Person war emotional nicht verfügbar, nicht emotional offen, selber bindungsängstlich. Bei ihm drückte es sich in konstantem Nörgeln aus. Er wollte eigentlich heiraten und Kinder bekommen, aber an jeder seiner Exfreundinnen (und es waren sehr viele) fand er tausend Dinge, die ihm nicht gefielen, die sie ändern sollte oder wegen derer er sich schlussendlich trennte, weil sie nicht "die perfekte Partnerin" abgab, die er suchte. Öffnen konnte und wollte er sich nicht, er hatte ein Riesenproblem mit Fehlern und Imperfektion bei sich und anderen. Auch das ist ein Ausdruck von Bindungsangst, da der Partner durch Kritik auf Abstand gehalten wird, sodass die Bindung niemals eng werden kann. Auch mein Eingehen einer Beziehung mit einem anderen Bindungsphobiker spricht von Bindungsangst, denn ich bin dann ja zwar in einer Beziehung, aber diese wird, aufgrund seiner Kritik, ja niemals zu einer engen, vertrauten Bindung führen. Beide bindungsängstliche Parteien sind also sicher: sie haben eine Beziehung miteinander, die aber trotzdem keine enge, vertraute ist, emotionale Nähe kommt nicht auf und man schützt sich selber.
 
Top