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Wie agieren Männer, die sich selbst für unattraktiv/wenig attraktiv halten?
Zugegeben, die Frage ist etwas kryptisch formuliert, nun also die kurze Erläuterung.
Ich (w/35) würde mich bestenfalls als durchschnittlich attraktiv bezeichnen, dementsprechend hatte ich nie besonders viele Optionen und nachdem ich mit Anfang 20 bei den Männern, die mir optisch wirklich gefallen haben abgeblitzt war, habe ich angefangen auch Männer zu daten, die ich vom Optischen her zwar nicht umwerfend (aber auch nicht direkt unattraktiv!) aber sympatisch fand. Nach jeweils längerer Kennenlernphase entwickelten sich daraus drei längere Beziehungen, mit dem zweiten Mann war ich sogar verheiratet. Daher stelle ich beim Kennenlernen keine so hohen Anforderungen mehr an das Aussehen und treffe auch Männer, die auf den ersten Blick nicht "mein Typ sind". Bei Männern konnte ich eine solche Einstellung aber bisher noch nicht beobachten, zumindest nicht bei denen, die ich bisher kennengelernt habe. Ganz im Gegenteil, ich habe von durchschnittlich bis unterdurchschnittlich aussehenden Männern anhören müssen, dass für sie nur eine optisch wirklich ansprechende Frau in Betracht käme. Ich gehe davon aus, dass durchschnittlich attraktive/unattraktive
Männer, die sich wirklich eine Partnerschaft wünschen, erkennen, dass die Anzahl der wirklich hübschen Frauen begrenzt ist und dass sie mit zu hohen Ansprüchen an die Optik durchaus leer ausgehen können-und dennoch wird durchschnittlich attraktiven aber sympatischen Frauen, mit denen man auf der selben Wellenlänge ist, keine Chance gegeben...?
Wie sind eure Erfahrungen? Vor allem würde mich die männliche Sicht interessieren...
Ich (w/35) würde mich bestenfalls als durchschnittlich attraktiv bezeichnen, dementsprechend hatte ich nie besonders viele Optionen und nachdem ich mit Anfang 20 bei den Männern, die mir optisch wirklich gefallen haben abgeblitzt war, habe ich angefangen auch Männer zu daten, die ich vom Optischen her zwar nicht umwerfend (aber auch nicht direkt unattraktiv!) aber sympatisch fand. Nach jeweils längerer Kennenlernphase entwickelten sich daraus drei längere Beziehungen, mit dem zweiten Mann war ich sogar verheiratet. Daher stelle ich beim Kennenlernen keine so hohen Anforderungen mehr an das Aussehen und treffe auch Männer, die auf den ersten Blick nicht "mein Typ sind". Bei Männern konnte ich eine solche Einstellung aber bisher noch nicht beobachten, zumindest nicht bei denen, die ich bisher kennengelernt habe. Ganz im Gegenteil, ich habe von durchschnittlich bis unterdurchschnittlich aussehenden Männern anhören müssen, dass für sie nur eine optisch wirklich ansprechende Frau in Betracht käme. Ich gehe davon aus, dass durchschnittlich attraktive/unattraktive
Männer, die sich wirklich eine Partnerschaft wünschen, erkennen, dass die Anzahl der wirklich hübschen Frauen begrenzt ist und dass sie mit zu hohen Ansprüchen an die Optik durchaus leer ausgehen können-und dennoch wird durchschnittlich attraktiven aber sympatischen Frauen, mit denen man auf der selben Wellenlänge ist, keine Chance gegeben...?
Wie sind eure Erfahrungen? Vor allem würde mich die männliche Sicht interessieren...
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