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Mir fällt auf, dass eines in Bezug auf Apfelmus' Flirts mit Kollegen noch gar nicht thematisiert wurde: die Kolleginnen und anderen Frauen in der Firma. Welche Rolle nimmt Apfelmus hier ein? Machen ihre Kolleginnen ähnliche Erfahrungen?
Ich komme beruflich (Startups) aus einem ähnlich hippen, jungen Umfeld +/- 30, in dem alle beste Freunde sind und ständig zusammen feiern, gemeinsam in den Urlaub fahren. Ich habe zu Beginn schnell erkannt, dass ich als "datender, flirty Teamvamp" einen schweren Stand vor allem unter weiblichen Kollegen haben würde und die mögliche "Beute" in dem Umfeld nicht das ist, was ich mit knapp 30 Jahren suchte. Habe mich daher trotz all der Parties immer in Bezug auf Männer zurückgehalten, da ich privat auch die Erfahrung habe, dass Männer sehr schnell auf mich und meine Art anspringen. Ich wollte einfach kein Dating-Chaos im Office oder evtl. jemanden enttäuschen müssen und auch nicht selbst enttäuscht werden.
Meiner Meinung nach hat @Apfelmus sich in dieser Hinsicht noch nicht selbst reflektiert. Auch als Single im coolen Umfeld ist es ja kein "Naturgesetz", dass man abends mit Kollegen kumpelmässig etwas trinken gehen muss oder überhaupt mit jedem ausgiebig plaudern und ständig im "Single-Modus" oder auf der Suche sein müsste. Ich fand es langweilig, wie "einfach" es doch war, 10 min Quatschen mit einem Kollegen am Espressoautomaten und sofort kam eine Nachricht bei Skype.
Habe mich daher in der Hinsicht total in der Firma zurückgezogen und nur noch privat gedatet und mich im Büro auf gute Freundschaften mit meinen Kolleginnen konzentriert. Wäre "der EINE" aufgetaucht, hätte ich es schon bemerkt, alles andere wäre einfach Zeitverschwendung gewesen, so wie es Apfelmus momentan ja erlebt.
Wenn man davon ausgeht, dass das "erste Signal" tatsächlich immer von den Frauen ausgeht, hätte @Apfelmus in der Firma also die Rolle der (aus Sicht der, auch vergebenen, Männer!) ständig Kontakt suchenden, offenen und zeitlich verfügbaren Kollegin, die das Signal aussendet, dass sie permanent flirtet.
Wie machen es die anderen Frauen im Team, sind die bei jedem Teamabend und auch noch auf einen Absacker dabei? Oder ist @Apfelmus die einzige, die abends mit den Männern an der Hotelbar sitzt. Sind ihre vergebenen Kolleginnen da auch dabei oder die Singlefrauen im Team oder machen die sich vielleicht doch mal rar? Ist Apfelmus vielleicht sogar die einzige Frau im Team oder die einzig attraktive Frau?
Da sie ihre Kolleginnen gar nicht erwähnt, vermute ich, dass sie die Rolle des "Vamps" ausstrahlt, der immer von vielen (Kumpel-)Männern umgeben ist. Allein die sichtbare Gesellschaft einiger erfolgreicher Männer im Team macht sie dann schon attraktiv und es fühlen sich auch andere Männer berufen, auch mal auszuchecken, wie sie so bei Apfelmus ankommen, auch wenn sie vergeben sind. (Bitte nicht als Kritik auffassen, eher als Analyse der Konstellationen im Office
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Ich komme beruflich (Startups) aus einem ähnlich hippen, jungen Umfeld +/- 30, in dem alle beste Freunde sind und ständig zusammen feiern, gemeinsam in den Urlaub fahren. Ich habe zu Beginn schnell erkannt, dass ich als "datender, flirty Teamvamp" einen schweren Stand vor allem unter weiblichen Kollegen haben würde und die mögliche "Beute" in dem Umfeld nicht das ist, was ich mit knapp 30 Jahren suchte. Habe mich daher trotz all der Parties immer in Bezug auf Männer zurückgehalten, da ich privat auch die Erfahrung habe, dass Männer sehr schnell auf mich und meine Art anspringen. Ich wollte einfach kein Dating-Chaos im Office oder evtl. jemanden enttäuschen müssen und auch nicht selbst enttäuscht werden.
Meiner Meinung nach hat @Apfelmus sich in dieser Hinsicht noch nicht selbst reflektiert. Auch als Single im coolen Umfeld ist es ja kein "Naturgesetz", dass man abends mit Kollegen kumpelmässig etwas trinken gehen muss oder überhaupt mit jedem ausgiebig plaudern und ständig im "Single-Modus" oder auf der Suche sein müsste. Ich fand es langweilig, wie "einfach" es doch war, 10 min Quatschen mit einem Kollegen am Espressoautomaten und sofort kam eine Nachricht bei Skype.
Habe mich daher in der Hinsicht total in der Firma zurückgezogen und nur noch privat gedatet und mich im Büro auf gute Freundschaften mit meinen Kolleginnen konzentriert. Wäre "der EINE" aufgetaucht, hätte ich es schon bemerkt, alles andere wäre einfach Zeitverschwendung gewesen, so wie es Apfelmus momentan ja erlebt.
Wenn man davon ausgeht, dass das "erste Signal" tatsächlich immer von den Frauen ausgeht, hätte @Apfelmus in der Firma also die Rolle der (aus Sicht der, auch vergebenen, Männer!) ständig Kontakt suchenden, offenen und zeitlich verfügbaren Kollegin, die das Signal aussendet, dass sie permanent flirtet.
Wie machen es die anderen Frauen im Team, sind die bei jedem Teamabend und auch noch auf einen Absacker dabei? Oder ist @Apfelmus die einzige, die abends mit den Männern an der Hotelbar sitzt. Sind ihre vergebenen Kolleginnen da auch dabei oder die Singlefrauen im Team oder machen die sich vielleicht doch mal rar? Ist Apfelmus vielleicht sogar die einzige Frau im Team oder die einzig attraktive Frau?
Da sie ihre Kolleginnen gar nicht erwähnt, vermute ich, dass sie die Rolle des "Vamps" ausstrahlt, der immer von vielen (Kumpel-)Männern umgeben ist. Allein die sichtbare Gesellschaft einiger erfolgreicher Männer im Team macht sie dann schon attraktiv und es fühlen sich auch andere Männer berufen, auch mal auszuchecken, wie sie so bei Apfelmus ankommen, auch wenn sie vergeben sind. (Bitte nicht als Kritik auffassen, eher als Analyse der Konstellationen im Office