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Wie definiert ihr Verbindlichkeit in einer Beziehung?
Inspiriert durch einen Parallelthread und durch das Thema Treue (das mir persönlich sehr wichtig ist), stelle ich euch nun diese Frage.
Es gibt Männer (auch Frauen), die gerne unverbindlich leben und gerne Spaß haben: Treffen, Kino, Reisen, Wandern, Kuscheln, Sex, Gespräche… alles ist möglich, jedoch als Affäre. Exklusivität (Treue) wird ausgeschlossen.
Wenn sich nun so ein Mann zu einer Frau bekennt und eine Beziehung eingeht, wovon unterscheidet sich nun die Beziehung zu den vorherigen Affären, außer dem Bekenntnis? Woran macht Mann dann die Beziehung fest, wenn er auch schon vorher ein paar mal mit der Frau geschlafen hat, um die sexuelle Kompatibilität zu prüfen?
Ist es also ratsam das Thema Verbindlichkeit erst mal nicht anzusprechen, um den Mann so für eine Beziehung zu begeistern? Aber wenn er schon alles (auch Sex) von der Frau bekommen hat, warum sollte er dann noch verbindlich sein wollen, war er bei den Affären doch ja auch nicht?
Im Moment stehe ich da total auf dem Schlauch und hoffe ihr könnt etwas Licht ins Dunkel bringen.
Es gibt Männer (auch Frauen), die gerne unverbindlich leben und gerne Spaß haben: Treffen, Kino, Reisen, Wandern, Kuscheln, Sex, Gespräche… alles ist möglich, jedoch als Affäre. Exklusivität (Treue) wird ausgeschlossen.
Wenn sich nun so ein Mann zu einer Frau bekennt und eine Beziehung eingeht, wovon unterscheidet sich nun die Beziehung zu den vorherigen Affären, außer dem Bekenntnis? Woran macht Mann dann die Beziehung fest, wenn er auch schon vorher ein paar mal mit der Frau geschlafen hat, um die sexuelle Kompatibilität zu prüfen?
Ist es also ratsam das Thema Verbindlichkeit erst mal nicht anzusprechen, um den Mann so für eine Beziehung zu begeistern? Aber wenn er schon alles (auch Sex) von der Frau bekommen hat, warum sollte er dann noch verbindlich sein wollen, war er bei den Affären doch ja auch nicht?
Im Moment stehe ich da total auf dem Schlauch und hoffe ihr könnt etwas Licht ins Dunkel bringen.