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  • #31
@26 Warum antwortest Du nicht auf meine Frage, anstatt sie abwertend abzutun. Du selbst hast von einer "Chance" (ich sage mal mathematischer Wahrscheinlichkeit von irgendetwas) gesprochen! Das ist für mich eine Zahl. Es ist Dein Konzept. Ich bestehe nicht auf Zahlenspiele. Also lassen wir die Zahlen weg.

Wann steht man ganz oben auf Deiner persönlichen Liste? Wenn man den maximalen möglichen Marktwert hat? Wenn man den maximalen Marktwert aller Deiner Interessenten hat? Entscheidest Du nach Marktwert? So wie letzter Absatz von #7 besagt?

In #25 und hier beziehe ich mich DIREKT auf Dein Posting in #16 Absatz 1:
Noch einmal ganz pragmatisch:
Ja, ich habe viele Interessenten. Wie soll ich jetzt meine eigenen Ansprüche dazu in Beziehung setzen? Z.B. habe ich den Anspruch an einen Partner, dass er zu Beziehungsarbeit fähig ist. Und was nun? Was hat das mit meinem Marktwert zu tun? Und ggfs mit ihrem Marktwert? Wie soll ich jetzt eine Schnittmenge bilden, wie Du selbst sagst?

P.S. @28: bitte immer schön ans Thema halten ;-))
 
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  • #32
Unglaublich diese Diskussion...aber lustig....dein Marktwert ganz einfach und simpel.
Marktwert = Selbstwert

Das Beispiel mit dem Küssen war schon garnicht schlecht. Im Grunde haben alle deinen Marktwert mit denen du dir Vorstellen könntest sexuel aktiv zu sein ..Punkt. Den da kommen alle Aspekte vor von Anziehungskraft (auch chemische Verbindung wie geruchsstoffe etc.) Urtrieb und Arterhaltung....wir wählen den bestmöglichen Partner zur Erhaltung unserer Art...über Egoverhalten Selsbteinschätzung Selbstwert..und und und.

Wenn du denkst den oder die könnt ich auf jeden Fall haben = unter deinem Marktwert
Wenn du denkst den oder die könnt ich nie haben = über deinem Marktwert
Wenn du denkst jo den oder die kann ich mir gut vorstellen = Bingo, gleicher Marktwert

Ist dem einen oder der anderen vieleicht zu einfach, aber so ist es. Denn schließlich ist man sich nie näher als dabei und bevor es dazu kommt entscheidet man ob man in der Lage ist sich dem jenigen zu öffnen und dafür sind alle anderen Werte wie mein Haus mein Boot mein Auto völlig unrelavant.
 
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  • #33
Freilich geht es beim Marktwert um Chancen beim anderen Geschlecht. Allerdings stellt sich die Frage: wofür? Nehmen wir als Beispiel eine sehr attraktive Frau, die viele Chancen auf dem Markt (einen hohen Marktwert) hat, weil jeder mit ihr ins Bett springen will, aber gleichzeitig gegen null tendierende Beziehungsangebote hat. Diese scheint ja trotz der vielen Angebote nicht unbedingt einen hohen Marktwert zu haben. Oder bezieht sich das nur aufs Flirten??
 
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  • #34
Beschäftige dich mal mit Fibronacci und dem goldenen Schnitt (1,68).
Das ist das was Menschen rein mathematisch gesehen immer als attraktiv erachten, es ist unsere Natur und sogar in unserer DNS verwurzelt. Die Blume die uns gefällt hat den goldenen Schnitt, das Bild, das Gesicht, der Baum einfach alles auf der Welt beruht darauf. Unser empfinden für Ästethik ist also gar nicht individuell wie wir denken, sondern ein pures mathematiches Verhältnis das wir von Natur aus unbewusst auf alles anwenden was wir sehen!
Lässt sich bestimmt auch auf den Marktwert eines Profils anwenden. Viel Spaß :).
w30
 
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  • #35
Natürlich gibt es auf einem Singlemarkt einen Marktwert..

Frederika hat es sehr gut beschrieben..

Habe ich beruflich viele Qualifikationen erworben das sind meine Chanchen einen guten Job zu finden doch erheblich besser als wenn ich nicht viel gelernt habe.

Konsumtechnisch könnte man das Wort Qualität ebenso für das Marktwert nehmen.

Umso besser das Preis-Leistung-Verhältnis umso höher meine chanchen etwas zu verkaufen.

Nun wird aber Qualität oder Marktwert auf den einzelnen grundsätzlich subjektiv gefunden.

Deshalb kann es letztendlich nur einem Querschnitt ,der Masse oder Studien messen was für

" DIE MEISTEN SINGLES" Partnermarktwert ausmacht..

Und für die meisten sind es immer und immer und wieder und immer immer dieselben Qualitätsmerkmale..

Ganz oben (nur um einige wenige Beispiele zu nenen) stehen für Frauen: Intelligenz, Humor, Bildung , Altlastenfreiheit, Einkommen,

Ganz oben s (nur um einige wenige Beispiele zu nenen) stehen für Männer.: Attraktivität, Humor, Warmherzigkeit und Eigenschaften die eher als typisch feminin zugeordnet werden können..

Man kann es imer wieder nachlesen.

M47
 
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  • #36
Marktwertermittlung? Wofür das denn, glaube kaum, dass es für das eine mathematische Formel gibt. Letztendlich kommt man immer dann an besten an, wenn man seinen eigenen Wert erkennt, Zufriedenheit ausstrahlt, gesund ist, sich selbst mag usw. Ist man sich selbst wertvoll, dann ist automatisch auch der Marktwert gut. Trotzdem sind die Ansprüche verschieden, daher kann man den genauen Marktwert sowieso nicht ermitteln. Meiner Ansicht nach ist das auch überhaupt nicht nötig.
 
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