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Gast
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- #1
Wie findet Ihr meine Brief-Strategie zur Zurückgewinnung des Ex?
Mein Partner hat sich kürzlich von mir getrennt. Er nahm die Trennung zwar nicht deutlich zurück, aber er sagte am Ende im Trennungsgespräch, er kann sich nicht entscheiden und wir lassen es laufen.
Nach dieser "Trenunng" hatten noch 3 von mir initiierte Treffen und ein langes Telefonat. Es war vertraut wie immer und es kam zu Intimitäten. Daraufhin herrscht seit 2 Wochen Funkstille. Und meine Kontaktversuche (Anruf, bei ihm vor der Tür stehen und eine zufällige Begegnung) lies er plötzlich nicht mehr zu. Ich liebe ich ihn noch sehr und ich möchte ihn nicht verlieren.
Da ich ihn nicht bedrängen oder stalken möchte, muss ich meine Kontaktversuche einstellen. Aber ich möchte ihn noch nicht ganz aufgeben, doch wie? Nun erfuhr ich von der Möglichkeit, den "Ex-Freund zurückzuerobern", und dies scheint mir nun die letzte Chance zu sein. In diesem Vorgehen heißt es, man könne einen Brief schreiben, in dem steht, dass
"ich mit der Entscheidung zur Trennung einverstanden bin (!). Etwas Großes und Schönes ist in meinem Leben passiert, wovon ich ihm erzählen werde. Ich brauchte aber noch etwas Zeit, weil ich in meinem neuen Leben glücklich bin. Vielleicht können wir irgendwann zumindest wieder Freunde sein".
Dies soll der Brief sein, danach müsse es eine Kontaktpause bis 3 Wochen geben. Durch den Brief würde seine Neugier geweckt und er sei - da ohne Druck - offen für ein Treffen nach der Kontaktpause (er denke ja es geht nur um Freundschaft). Dann flirtet man aber, hat sein Selbstvertrauen gestärkt, wirkt also nicht mehr so jämmerlich, abhängig und unsicher wie früher - Und lässt ihm Zeit, sich neu zu verlieben. Das wäre insofern in meinem Fall sicher gut, weil ich während des Kennenlernens zu oft Druck in Richtung Partnerschaft machte.
Meine Frage an euch: wie würde der Brief auf euch wirken? Ist es wirklich gut zu schreiben, man akzeptiere die Trennung? Könnte das gut gehen? Ich weiß, dass es etwas manipulativ ist, aber das soll bitte nicht Diskussionspunkt sein. Danach wäre jede Manipulation natürlich ausgeschlossen. Es geht nur darum, dass er offen für ein Treffen ist und ich ihm dabei zeigen kann, dass ich mich wirklich verändert habe - und das habe ich bereits, da ich mich weiterentwickelte und meine Fehler einsah, die ich nicht wiederholen würde.
Nach dieser "Trenunng" hatten noch 3 von mir initiierte Treffen und ein langes Telefonat. Es war vertraut wie immer und es kam zu Intimitäten. Daraufhin herrscht seit 2 Wochen Funkstille. Und meine Kontaktversuche (Anruf, bei ihm vor der Tür stehen und eine zufällige Begegnung) lies er plötzlich nicht mehr zu. Ich liebe ich ihn noch sehr und ich möchte ihn nicht verlieren.
Da ich ihn nicht bedrängen oder stalken möchte, muss ich meine Kontaktversuche einstellen. Aber ich möchte ihn noch nicht ganz aufgeben, doch wie? Nun erfuhr ich von der Möglichkeit, den "Ex-Freund zurückzuerobern", und dies scheint mir nun die letzte Chance zu sein. In diesem Vorgehen heißt es, man könne einen Brief schreiben, in dem steht, dass
"ich mit der Entscheidung zur Trennung einverstanden bin (!). Etwas Großes und Schönes ist in meinem Leben passiert, wovon ich ihm erzählen werde. Ich brauchte aber noch etwas Zeit, weil ich in meinem neuen Leben glücklich bin. Vielleicht können wir irgendwann zumindest wieder Freunde sein".
Dies soll der Brief sein, danach müsse es eine Kontaktpause bis 3 Wochen geben. Durch den Brief würde seine Neugier geweckt und er sei - da ohne Druck - offen für ein Treffen nach der Kontaktpause (er denke ja es geht nur um Freundschaft). Dann flirtet man aber, hat sein Selbstvertrauen gestärkt, wirkt also nicht mehr so jämmerlich, abhängig und unsicher wie früher - Und lässt ihm Zeit, sich neu zu verlieben. Das wäre insofern in meinem Fall sicher gut, weil ich während des Kennenlernens zu oft Druck in Richtung Partnerschaft machte.
Meine Frage an euch: wie würde der Brief auf euch wirken? Ist es wirklich gut zu schreiben, man akzeptiere die Trennung? Könnte das gut gehen? Ich weiß, dass es etwas manipulativ ist, aber das soll bitte nicht Diskussionspunkt sein. Danach wäre jede Manipulation natürlich ausgeschlossen. Es geht nur darum, dass er offen für ein Treffen ist und ich ihm dabei zeigen kann, dass ich mich wirklich verändert habe - und das habe ich bereits, da ich mich weiterentwickelte und meine Fehler einsah, die ich nicht wiederholen würde.