#3 merke gerade es sind inzwischen bereits 10 jahre *g*
wie? naja ich wollte sowie umziehen, mein arbeitsgeber hat mich finanziell nicht unterstützt, mein freundeskreis war seit x jahren im selben trott gefangen und hat alkohol als allheilmittel für sich entdeckt und mein leben war in einer sackgasse.
ich habe damals die wohnung trotzdem gekauft, habe dann auf druck einen neuen job gesucht, über drei jahre hatte ich dazu auch mehrere nebenjobs vom mo. bis so. und hab den kontakt zu meinem freundeskreis gekündigt. Durch die jobs lernte ich menschen kennen die mich förderten und mir das ermöglichten was ich heute bin/habe. Leistung und einsatz werden immer belohnt.
nebenbei habe ich zum ausgleich erst begonnen in einem kleinen fitnesscenter zu trainieren, dort ist man schnell in einer gruppe, später bin ich einem kindheitstraum nachgegangen und habe mit kampfkunst begonnnen, was ich heute noch mache.
Wenn man etwas lange, genau und ausdauernd macht, wird man automatisch gut darin, ist man in etwas gut wird man interessant und wenn man einmal interessant ist kommen die menschen auf einen zu.
Das war's mehr ist es nicht, ich hab bis jetzt auf diesem weg noch alles erreicht was ich je wollte

bis auf eine passende partnerin und darauf kann ich mich jetzt konzentrieren, weil alles andere schon auf einem angemessenen level erreicht ist.
ein guter film zu dem thema ist "der ja-sager" *g* natürlich eine sehr überzeichnete komödie aber mit viel wahrheit dahinter. Man muss dinge oft einfach tun egal was dabei rauskommt.