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  • #1

Wie gehe ich mit den "Fehlern" der Partnerin/des Partners um?

Wenn mich am anderen Menschen etwas aufregt, hat das fast immer auch mit mir selbst zu tun. Das Abgelehnte schlummert an irgendeiner Stelle auch in meinem eigenen Inneren und macht mir möglicherweise angst. So viel ist klar. Was aber sind die "Fehler" der Partnerin/ des Partners einzuordnen? Der Partner mit seinen Splittern macht mich auf den eigenen Balken aufmerksam? Die Seiten am Partner, die mich besonders aufregen, stellen mich selbst vor die wichtigsten Entwicklungsaufgaben? Oder braucht es eben doch Lösungen oder Kompromisse auf der Handlungsebene?
 
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  • #2
Die Frage ist: Wie gut gelingt es Dir, LIEBEVOLL mit den Eigenschaften Deines Partners und mit Dir selbst umzugehen? Produktive Lösungen sind meines Erachtens nur durch Deine Einstellung und Deine Liebe möglich. Bist Du bereit und in der Lage, Deinen Partner auch und besonders dann zu lieben, wenn er es eigentlich nicht verdient hätte?
Andererseits glaube ich nicht, dass jeder "Fehler" eine Spiegelung eines eigenen Defizits ist.
Insofern mag es durchaus Bereiche geben, in denen auf rationaler Ebene eine Lösung oder ein Kompromiss angesagt ist.
 
R

rUnion

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  • #3
Ich finde das Thema sehr interessant, mache mir darum auch paar Gedanken. Hoffe hierbei auf ein paar Antworten von einem Fachmensch.
Einen ähnlichen Fall hatte ich vor Jahren erlebt. Es gab auch paar Dinge, die mich sehr an meiner Partnerin gestört haben, jedoch war dann die Liebe da und die Dinge, die mich störten, fielen in den Hintergrund und waren für mich nicht mehr relevant... Nennt man das vielleicht auch - unbewusst Kompromisse eingehen ;)
 
G

Gast

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  • #4
Es gibt keine "Fehler" !!!
Es gibt höchstens ein Mittelmaß - zwischen Schlafmütze und Choleriker liegt was ?

Die Schlafmütze regt sich evtl. über den Choleriker auf aber insgeheim denkt sie: Toll, wie der seine Gestimmtheit auslebt! - Und den Choleriker regt es evtl. auf, dass die Schlafmütze immer so ruhig bleibt und denkt insgeheim: Wie macht sie das bloß, immer so ruhig zu bleiben ?

Es stimmt also schon mit dem Splitter und dem Balken - aber das ist doch auch gut so.

Schlecht wäre nur, wenn einer die Andersartigkeit des anderen nicht richtig einordnet.

Die Schlafmütze besitzt keine falsche Freundlichkeit oder Ruhe - sie kann vlt. nur gut abwägen und den anderen gewähren lassen, weil sie es als die zu ihm gehörende Eigenschaft anerkennt.

Der Choleriker besitzt auch keine vordergründige Aggressivität - er wägt nur nicht ab und lässt seine Gefühle unkontrolliert hinaus.

Es braucht keine Lösungen und keine Kompromisse - es braucht nur Toleranz.
 
E

excuse-me

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  • #5
sorry-war nicht eingeloggt
mein Beitrag: Schlafmütze - Choleriker
 
  • #6
Bei fast allen Verhaltensmakeln des Partners geht es in Wirklichkeit um zwei Dinge:

1) Inkompatibilitäten -- also darum, wie gut das eigene und das fremde Verhalten zusammenpassen.

2) Toleranz -- also darum, wie wir damit leben können, dass uns etwas stört

Beide Bereiche lassen sich nur begrenzt optimieren. Man ist, wie man ist, und man kann und sollte sich bezüglich der Kompatibilität nur in einem gewissen Rahmen anpassen und man muss auch Toleranz nur dann üben, wenn man wirklich damit leben kann. Toleranz bedeutet eben nicht, Bauchschmerzen zu haben und sich madig zu ärgern, nur eben nichts zu sagen und tapfer zu sein, sondern Toleranz ist in der Partnerschaft nur dann konstruktiv, wenn man wirklich mit der Störung leben kann, ohne zu leiden.

Kompromisse und die Fähigkeit zu Kompromissen ist zwar sehr wichtig, aber sie müssen dennoch immer tragbar sein, sowohl emotional als auch faktisch. Kompromisse sind nicht immer gut, nämlich dann nicht, wenn sie weh tun und Leiden verursachen.

Bezüglich Kompatibilität gehört zum Beispiel eine ähnliche Einstellung zu Nähe - Distanz zu den unveräußerlichen Basiswerten. Hier wird man sein inneres Gefühl nicht einfach ändern können, sondern es wird immer wieder Leiden verursachen, wenn das nicht passt. Das gleiche gilt für Treue und Exklusivität.

Anders sieht es aus mit Alltagswerten wie Aufgabenteilung, Aufgeräumtheit der Wohnung, alltägliches Freizeitverhalten. Hier müssen ständig Kompromisse geschlossen und Kleinigkeiten erduldet werden. Wer die herumliegende Socke oder offene Zahnpastatube derart hochstilisiert und dabei die Liebe zu einem Partner mit ansonsten sehr passenden Eigenschaften in Frage stellt, der macht schlichtweg was falsch.
 
J

JoeRe

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  • #7
#5
Frederika, ich finde Deinen Beitrag toll. Seht gut auf den Punkt gebracht. Ich bin beeindruckt (auch wenn ich sagen muss, dass ich so einen Beitrag nicht von Dir erwartet hätte).

Ergänzend würde ich das Thema Kommunikation nennen, welches quer zu allen von Dir genannten Punkten liegt: Die Art und Weise, wie wir Inkompabilitäten äußern, wie wir Toleranz zeigen, selbst wenn uns etwas stört (als Ausdruck des eigenen Gefühls, oder -- besser -- als konstruktiven Verbesserungsvorschlag, aber eben nicht als Vorwurf), und wie Kompromisse gefunden werden, die für beide Beteiligten auf die eigentliche Ursache des Problems eingehen, und nicht nur an der Oberfläche einen Interessensausgleich herbeiführen.

Eine vernünftige Kommunikations- und Kritikkultur von beiden Seiten ist notwendig, um Inkompobabilitäten zu nennen und Toleranzbewusstsein zu schaffen. Finde ich.
 
G

Gast

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  • #8
Hallo, schöne Frage und gute Gedankenansätze.

Ich selbst gehe in verschiedenen Situationen so damit um, dass ich mich selbst weiter hinterfrage, was genau / warum es mich wirklich stört. Bei rumliegenden Socken, Sandkrümel der Turnschuh usw:
Ist es ein unterschiedlicher Ordnungssinn oder ist es Angst vor mehr Arbeit für mich, die ich nicht schaffen kann. Außerdem wäge ich dann ab, wie groß die Wichtigkeit dessen im Vergleich zur Gesamtheit ist und fokosiere meine Aufmerksamkeit auf alle positivenm Eigenschaften.. um Kleinigkeiten nicht aufzubauschen... erst dann gehe ich das Problem an..wenn es dann noch eins ist.
 
  • #9
@#6: Danke, JoeRe. Aber warum war das unerwartet? Ich analysiere hier stets auf die gleiche rationale und psychologische Weise.

Du hast recht, dass Kommunikation einer der wichtigsten Aspekte einer funktionierenden Partnerschaft ist.
 
J

JoeRe

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  • #10
@8
Warum ich erstaunt bin?
Aus zwei Gründen:
1. Weil ich in vielen Deiner bisherigen Beiträgen weniger eine Focussierung auf "Basiswerte" gesehen habe, sondern eine No-Go-Entscheidung aufgrund von Alltagswerten oder eine Schlussfolgerung auf Basiswerte aufgrund von irgendwelchen Korrelationen, die überhaupt nichts mehr mit der Einzelperson zu tun haben.

2. Weil ich bei all Deinen Einzelurteilen ganz ganz selten einen Ansatz von Toleranz und Kompromisswillen gehört habe. Aber eben extrem häufig ein "das geht gar nicht". Ich habe Sie Dir sogar mal aufgezählt.

Nun könnte ich noch kleinlich sein und erwidern, dass Deine Argumentation häufig soziologisch und nicht psychologisch ist (und das eines der Aspekte ist, die mich in diesem Zusammenhang tierisch aufregen), aber das würde so gar nichts mehr mit der ursprünglichen Frage zu tun haben.
 
  • #11
@#9: Dann bist Du ein unaufmerksamer Leser. Ich wiederhole immer wieder und wieder, dass das entscheidende ist, a) sich gegenseitig ineinander zu verlieben, dass es ) in vielen Basisbereichen einfach passen muss, und c) man sowieso nicht vorhersagen kann, wie man reagiert, wenn man sich erst einmal verliebt hat.

Hier im Forum werden Threads zu Details überbewertet. Man muss doch bestimmte Details diskutieren dürfen, ohne das gleich angenommen wird, man wäre auf just dieses Detail fixiert, insbesondere wo ich diese Threads nicht eröffne. Gerade Alltagswerte wie Socken, Zahnpasta oder TV sind nun wahrlich nicht beziehungsentscheidend -- werde es aber leider für einfache Naturen dann doch oft.

Ich bin aber froh, dass dieser Thread Dir nun meine Meinung näher gebracht hat.
 
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  • #12
@JoeRe,

Schließe mich 9.2, 1. Absatz uneingeschränkt an.

@Frederika,

Zitat Fredrika: "2) Toleranz -- also darum, wie wir damit leben können, dass uns etwas stört"

Nun verstehe ich deine Selbsteinschätzung. ja damit wird auch so mancher Beitrag im Nachhinein klarer.

@all
Meine Art Toleranz zu interpreieren und damit zu leben ist diese:
Tolerieren = ich lasse ES (aktiv) zu - bewusst und mit Freude. Ich lasse ES zu, nämlich das Anderssein des anderen, auch des Partners. Ohne Wertung, ohne Vorwurf, ohne den Drang, den anderen zu kritisieren, zu verbessern, zu erziehen oder abzulehnen.

Ein Mann ist nicht deswegen attraktiv/potentieller Partner für mich, weil er gleich oder anders tickt, schon gar nicht in Schubladen sortiert, wie bei Nähe/Distanz braucht es diese Übereinstimmung, beim Aufräumen jene.

Es gibt bei mir keine NoGoes wie bei vielen hier (z.B. ein Vegetarier oder ein Vater kommt mir nicht ins Haus) bzw. führe ich nur ganz aberwitzige NoGoes (also ich würde auch nicht mit einem Sexualmörder ...) . Ich siedle ein NoGo an in der Vorauswahl, also beim Filtern. Lerne ich jemanden persönlich kennen, dann gibt es natürlich Gründe, warum jemand nicht in Frage kommt: Der einfachste und häufigste ist: es funkt einfach nicht.

Zitat: "Man ist, wie man ist, und man kann und sollte sich bezüglich der Kompatibilität nur in einem gewissen Rahmen anpassen ..."

Da denke ich völlig anders: Jeder, der es möchte, kann sich verändern. Und zwar ausdrücklich sich selbst, nicht etwa den anderen. Das nennt man Persönlichkeitsentwicklung und die macht enormen Spaß. Andersherum wäre es Manipulation, bei Kindern nennt man es Erziehung.

Es soll Menschen geben, die praktizieren Weiterentwicklung täglich (andere glauben, ein Buch zu lesen genügt) und die verändern sich zu völlig neuen Menschen, weil sie ihre Denkstrukturen und damit ihr Verhalten, den Respekt und die Achtsamkeit anderen gegenüber verändern. Entwicklung ist in jedem Alter möglich und nicht geschlechtsspezifisch. Natürlich erreichen diese Art von Veränderung nur Menschen, die sich verändern WOLLEN und nicht solche, die jederzeit stolz auf ihren vorhandenen Entwicklungsstand, ihre bereits gemachten Erfahrungen und ihre derzeitige Urteilsfähigkeit sind.

Hat man einen wesentlichen Entwicklungsschritt gemacht, so ist Toleranz nicht mehr das bloße tapfere Erdulden (wikipedia) -womöglich am Rande von Bauchschmerzen- sondern es ist ein mir inne wohnender Grundwert, der es mir ermöglicht jederzeit mit einerm Anderssein, Andersdenken, Andershandeln (das Wort "Störung" kommt mir in dem Zusammehang schon gar nicht über die Lippen) zu leben, selbstverständlich ohne zu leiden.

Ich kann dann auch umgehen mit mir jetzt noch völlig unbekanntem und im Vorfeld nicht bedachtem Anderssein. Und zwar vorurteilsfrei, heißt, ich schaue mir den Menschen erst mal an, rede mit ihm, bevor ich irgendein NoGo vom Stapel lasse.

Mit dieser Grundhaltung wäre eine ganze Menge mehr an Partnerschaften möglich - tatsächlich ist es aber eine Menge weniger, da eine Beziehung zwischen jemanden, der sich wie ich ernsthaft und stetig mit Weiterentwicklung beschäftigt und jemandem, der das für überflüsssig hält/sich noch nicht mit dem Gedanken trug, nach meiner bisherigen Erfahrung automatisch nicht zustande kommt.

@Fragesteller/in:

Zitat: "Der Partner mit seinen Splittern macht mich auf den eigenen Balken aufmerksam? Die Seiten am Partner, die mich besonders aufregen, stellen mich selbst vor die wichtigsten Entwicklungsaufgaben? "

Dazu von mir: uneingeschränkt JA.
Dieser Mensch tritt in mein Leben, damit ich von ihm lernen darf.
Er trägt zu meiner Weiterentwicklung bei. Er muss dazu noch nicht einmal mein Partner sein.

Vielen herzlichen Dank für deine Frage!

Lieben Gruß
Mary, w/47
 
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  • #13
Ich akzeptiere und liebe die "Fehler" meiner Partnerin, und sie akzeptiert meine ebenfalls :)

Deshalb sind wir ja auch zusammen: wir lieben uns trotz, bzw. besser: gerade wegen unserer Fehler.
 
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  • #14
Wenn ich mich mal wieder über die Macken oder Fehler meiner Partnerin aufregen könnte dann gehe ich in mich und denke daran das sie genau dadurch letztendlich so ist wie sie ist und mir überwiegend Dinge an ihr gefallen und zugute Kommen..

Dann habe ich wieder ein schmuzeln im Gesicht..

Ich glaub man nennt das "think positiv"..
 
  • #15
Die Macken meiner Liebsten sind zunächst mal Eigenschaften, die mich stören. Warum sind es also ihre Macken??? Meine erste Erkenntnis: wer nicht fähig ist, sich selbst zu reflektieren sondern zwanghaft seinen Konzepten folgt, hat schon verloren.

Die Macken wollen besprochen sein und dann wird sie sich Mühe geben, sie im Zaum zu halten. Wenn ich mich über die Mühe freuen kann und mit dem Rest leben, hab ich schon gewonnen. Wenn nicht, ist es mein Problem, nicht ihres.

Ich kann mich z.B. an nicht aufgeräumten Schuhen stören. Wenn das Thema diskutiert ist, ist es aber meine eigene Wahl, ob ich mich freue, dass es nun besser wird, sehe, dass sie sich bemüht und damit leben kann, dass es nicht immer klappt. Oder ob ich mich aufrege über die Male, wo immer noch Schuhe herumstehen, dies als mangelnde Wertschätzung von ihr mir gegenüber interpretiere, mich über ihre mangelnde Rücksicht, Kooperation, ja auch Unterordnung unter meine oder die gottgegebenen Regeln ("Ordnung muss sein") ärgere und so langsam aber sicher die Liebe zu ihr verliere. Die Wahl hat man immer selber.

Am Ende der Beziehung ist es dann auch noch einfach zu sagen "Nieeeeee hat sie ihre $%&/$ Schuhe weggeräumt, jetzt hab ich sie rausgeschmissen" Dabei war man nur selber nicht fähig, die Mühe des anderen zu schätzen.

Kurz und gut: Ich geh mit den Macken der Liebsten ebenso um, wie mit meinen eigenen! Ich versuche, sie mir bewußt zu machen, ich bemühe mich, mich zu bessern, ich freue mich über Fortschritte, die Kirche bleibt aber bitte immer im Dorf und das gilt für beide. Und wenn meine Liebste mit meinen Macken nicht leben kann und meinen Versuchen, ihrer Herr zu werden, tja, dumm gelaufen - für sie...
 
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  • #16
Wenn mich am anderen Menschen etwas aufregt, hat das fast immer auch mit mir selbst zu tun. Das Abgelehnte schlummert an irgendeiner Stelle auch in meinem eigenen Inneren und macht mir möglicherweise angst. So viel ist klar. Was aber sind die "Fehler" der Partnerin/ des Partners einzuordnen? Der Partner mit seinen Splittern macht mich auf den eigenen Balken aufmerksam? Die Seiten am Partner, die mich besonders aufregen, stellen mich selbst vor die wichtigsten Entwicklungsaufgaben? Oder braucht es eben doch Lösungen oder Kompromisse auf der Handlungsebene?

Interessante Frage - auch wenn Sie schon ein paar Tage alt ist. Interessant, weil Sie mich selbst mal beschäftigt hat.

In der Fragestellung steckt nach meinem Empfinden zu sehr der Fokus auf das, was das Verhaltens des Partners mit mir macht und ich - überspitzt formuliert - so lange an meinem Inneren herumbasteln muss, bis ich die Situation ertrage.

Es geht doch in einer Partnerschaft um einen liebevollen Umgang mit den eigenen Bedürfnissen und denen des Partners und seiner Grenzen. Es ist keine einseitige Angelegenheit. Schon gar nicht, wenn ein Partner immer wieder und mit einem gewissen Maß an Rücksichtslosigkeit die Grenzen des anderen strapaziert.

Natürlich gibt es Partner, die bezüglich Ihrer Interessen/Bedürfnisse/Grundansichten extrem auseinander fallen. In diesem Fall dürfte es auch einem Paar, das hervorragend kommunizieren kann, schwerfallen, eine Lösung zu finden, da sich ja einer (oder gar beide) verbiegen müssten.

Sofern dieser Extremfall nicht gegeben ist, gilt es auszuloten, inwieweit Kompromisse möglich sind. Hier ist Kommunikation entscheidend. Das Konzept der "gewaltfreien Kommunikation" finde ich in diesem Kontext hilfreich.

Sofern sich rausstellt, dass Grenzverletzungen sich nicht durch einen wechselseitigen liebevollen Blick auf den Anderen und entsprechender beidseitiger Annäherung dauerhaft verhinderbar sind, sollte man sich trennen - dann aber als bewusste Entscheidung und mit Überzeugung.
 
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