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@#31.1: Ich denke, dass ich die Psychologie der Fragestellerin verstanden habe und sie leidet darunter, dass die Lesbenkreise sie unter Druck setzen, sich quasi für die lesbische Lebensform zu entscheiden und ihre Bisexualität nicht mehr auszuleben. Das halte ich nicht nur für ausgesprochen engstirnig von Lesben, die eigentlich wissen sollte, wie es ist, wenn die eigene sexuelle Orientierung auf Ablehung stößt, sondern auch für kontraproduktiv für die sexuelle Entfaltung der Fragestellerin, die sich eigentlich ganz offensichtlich frei für eine beliebige Liebe zu Mann oder Frau halten möchte. Dies habe ich doch in #5 ausführlich erklärt!
@#31.2: Ich habe nicht den Eindruck, dass die Lebensrealität Homosexualität und Bisexualität als wirklich normal empfindet. Diese Formen sind medienpräsent und motiviert durch politische Korrektnis breitgetreten, aber doch im Normalbürger keineswegs bereits verankert. Im allgemeinen gilt als bewiesen, dass es einen natürlichen psychologischen Reflex gibt, dass Männer Schwule ablehnen und Gedanken daran widerwärtig finden, durch lesbische Spiele eher erregt werden; Frauen Schwule oft als nett wahrnehmen und mit Lesben eher wenig anfangen können, es sei denn, sie haben selbst bisexuelle Tendenzen. Solche natürlichen Empfindungen werden überlagert durch kulturelle und ideologische Prägung.
Ich habe im übrigen Null Verständnis für Prominente, die sich durch beliebige Themen versuchen in den Mittelpunkt zu rücken. So ist meine Bemerkung dazu zu verstehen. Also beenden wir den Aspekt Prominenz.
@#31.2: Ich habe nicht den Eindruck, dass die Lebensrealität Homosexualität und Bisexualität als wirklich normal empfindet. Diese Formen sind medienpräsent und motiviert durch politische Korrektnis breitgetreten, aber doch im Normalbürger keineswegs bereits verankert. Im allgemeinen gilt als bewiesen, dass es einen natürlichen psychologischen Reflex gibt, dass Männer Schwule ablehnen und Gedanken daran widerwärtig finden, durch lesbische Spiele eher erregt werden; Frauen Schwule oft als nett wahrnehmen und mit Lesben eher wenig anfangen können, es sei denn, sie haben selbst bisexuelle Tendenzen. Solche natürlichen Empfindungen werden überlagert durch kulturelle und ideologische Prägung.
Ich habe im übrigen Null Verständnis für Prominente, die sich durch beliebige Themen versuchen in den Mittelpunkt zu rücken. So ist meine Bemerkung dazu zu verstehen. Also beenden wir den Aspekt Prominenz.