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Wie geht ihr mit der Ehrlichkeit oder Verantwortlichkeit in ungleicher Beziehung um?
Hallo liebe Forumsmitglieder,
in einer Sportgruppe habe ich eine >20 Jahre jüngere Frau kennengelernt (die wohl nicht weiß, dass ich mehr als doppelt so alt bin wie sie), wir haben "gedatet" ohne es so zu nennen und es fühlt sich nicht wie "gefunkt" (kribblen, knallen, Gefühlsfeuerwerk) sondern wie ganz schnell vertraut, verliebt und heiß aufeinander. Anscheinend bin ich ihre erste "Beziehung" und nicht-nur-teenager-Schwärmerei. Ich vermisse sie zwar, wenn wir nicht zusammen sind, würde aber nicht sagen, dass ich verliebt bin. Nur verknallt. Und "verknallt in dich" habe ich ihr auch genauso gesagt.
Sie wird im Herbst zum Studieren in eine andere Stadt ziehen. Was wir dann machen haben wir nicht besprochen.
Ich bin mir sicher, dass alles letztlich keine Zukunft haben kann, einfach wegen des Altersunterschieds und dann der hinzukommenden Distanz. Aber ich spreche nie darüber. Sie auch nicht.
Manchmal klingt sie, als ob sie denkt, wir werden irgendwann später mal heiraten und Kinder haben, wenn sie abstrakt, nicht dirket auf uns bezogen, von diesen Themen spricht.
Ich kenne von andern solche Geschichten, da ist der/die weniger Verliebte ehrlich zum/r weniger Verliebten ohne die Sache zu beenden, sondern genießt, was er hat. Während der/die mehr Verliebte sich - je länger es dauert - immer falschere Hoffnungen macht. und irgendwann knallt's. Bei zwei "Gleicherwachsenen" kommt mir das weniger unfair vor als bei mir.
Mir wurde schon mehrfach gesagt, ich soll ehrlich sein und sagen, dass ich nicht verliebt bin und auch an keine Zukunft glaube.
Ich frage: was soll diese "Ehrlichkeit" bringen?
Ist es meine Verantwbezogen, von diesen Themen spricht.
Ich kenne von andern solche Geschichten, da ist der/die weniger Verliebte ehrlich zum/r weniger Verliebten ohne die Sache zu beenden, sondern genießt, was er hat. Während der/die mehr Verliebte sich - je länger es dauert - immer falschere Hoffnungen macht. und irgendwann knallt's. Bei zwei "Gleicherwachsenen" kommt mir das weniger unfair vor als bei mir.
Mir wurde schon mehrfach gesagt, ich soll ehrlich sein und sagen, dass ich nicht verliebt bin und auch an keine Zukunft glaube.
Ich frage: was soll diese "Ehrlichkeit" bringen?
Ist es meine Verantwortung als älterer, erfahrener, das Thema "Zukunft" anszusprechen?
in einer Sportgruppe habe ich eine >20 Jahre jüngere Frau kennengelernt (die wohl nicht weiß, dass ich mehr als doppelt so alt bin wie sie), wir haben "gedatet" ohne es so zu nennen und es fühlt sich nicht wie "gefunkt" (kribblen, knallen, Gefühlsfeuerwerk) sondern wie ganz schnell vertraut, verliebt und heiß aufeinander. Anscheinend bin ich ihre erste "Beziehung" und nicht-nur-teenager-Schwärmerei. Ich vermisse sie zwar, wenn wir nicht zusammen sind, würde aber nicht sagen, dass ich verliebt bin. Nur verknallt. Und "verknallt in dich" habe ich ihr auch genauso gesagt.
Sie wird im Herbst zum Studieren in eine andere Stadt ziehen. Was wir dann machen haben wir nicht besprochen.
Ich bin mir sicher, dass alles letztlich keine Zukunft haben kann, einfach wegen des Altersunterschieds und dann der hinzukommenden Distanz. Aber ich spreche nie darüber. Sie auch nicht.
Manchmal klingt sie, als ob sie denkt, wir werden irgendwann später mal heiraten und Kinder haben, wenn sie abstrakt, nicht dirket auf uns bezogen, von diesen Themen spricht.
Ich kenne von andern solche Geschichten, da ist der/die weniger Verliebte ehrlich zum/r weniger Verliebten ohne die Sache zu beenden, sondern genießt, was er hat. Während der/die mehr Verliebte sich - je länger es dauert - immer falschere Hoffnungen macht. und irgendwann knallt's. Bei zwei "Gleicherwachsenen" kommt mir das weniger unfair vor als bei mir.
Mir wurde schon mehrfach gesagt, ich soll ehrlich sein und sagen, dass ich nicht verliebt bin und auch an keine Zukunft glaube.
Ich frage: was soll diese "Ehrlichkeit" bringen?
Ist es meine Verantwbezogen, von diesen Themen spricht.
Ich kenne von andern solche Geschichten, da ist der/die weniger Verliebte ehrlich zum/r weniger Verliebten ohne die Sache zu beenden, sondern genießt, was er hat. Während der/die mehr Verliebte sich - je länger es dauert - immer falschere Hoffnungen macht. und irgendwann knallt's. Bei zwei "Gleicherwachsenen" kommt mir das weniger unfair vor als bei mir.
Mir wurde schon mehrfach gesagt, ich soll ehrlich sein und sagen, dass ich nicht verliebt bin und auch an keine Zukunft glaube.
Ich frage: was soll diese "Ehrlichkeit" bringen?
Ist es meine Verantwortung als älterer, erfahrener, das Thema "Zukunft" anszusprechen?