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  • #1

Wie geht man mit passiv-aggressiven Männer um?

Wie soll man mit einem Mann umgehen, dessen Ego man (frau) verletzt hat? Zum Beispiel mit einem, der mit dir flirten wollte (im Bürokontext) - du bist nett aber distanziert/ professionell geblieben. Oder mit einem, mit dem man nichts anfangen wollte, obwohl er sich in dich "verguckt" hat. Oder, mal in einem anderen Kontext, mit einem Mann, dessen Fehler man korrigiert hat und der dich jetzt deswegen hasst.

Manche (natürlich geht es nicht um "alle Männer") fangen dann an, sich extrem passiv aggressiv zu verhalten. Im Freundeskreis kann man die Personen einfach vermeiden, oder den Kontakt ganz einstellen, aber im professionellen Kontext? Oder im Kontakt mit Dienstleistungsanbietern, wenn der Service auf einmal an Qualität verliert?

Ich musste dieses Verhalten in den letzten Jahren ein paar mal erleben. Ich wäre für konstruktive Ideen dankbar.

P.S. Natürlich gibt es auch passiv-aggressive Frauen. Da ich aber selbst w bin, habe ich dieses Problem eher mit Männern.
 
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  • #2
Gar nicht. Das ist eine unangenehme Persönlichkeitsstörung, geprägt von Trotzverhalten, Streitsucht und Respektlosigkeiten gegenüber jedem, sowohl Frauen als auch dem eigenen Chef, Eltern, besten Freuen, die sich nach der Pubertät nicht ganz abgeschaltet hat. Sie bleiben unreif und spätpubertär, häufig also junggeblieben. Solche Männer betrachten alles negativ und wenn sie sich auf eine Frau richtig einlassen (was sehr selten der Fall ist) dann hat sie die Zügel in der Hand, nicht selten mit einem Kind und Druck von außen (Schwiegereltern, Steuervorteile). Solchen Männern kann man es nur recht machen, wenn man sich als Frau aufgibt und nie eine eigene Meinung hat, sondern verägert man diese Männer.
Was willst du mit solchen Bürschchen?
 
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  • #3
War vor einigen Tagen beim Bäcker und habe dort etwas in der Richtung erlebt. Eine Ältere und eine Jüngere standen an der Theke. Die Jüngere bediente mich und die Ältere hat ihre jüngere Kollegin währenddessen wegen irgendwas ordentlich angegiftet. Da herrschte auf alle Fälle dicke Luft. Die jüngere Frau hat aber eisern die Fassung bewahrt, überhaupt nicht darauf reagiert und mich freundlich lächelnd bedient. Ich glaubte zu spüren, daß ihr das nicht ganz leicht fiel.

Ich denke mal, viel besser kann man in so einer Situation kaum reagieren. Versuchen professionell zu bleiben und immer die Höflichkeit wahren.
Ich würde dann versuchen die Sache unter 4 Augen, freundlich, zu klären und wenn das nicht klappt, geht der nächste Gang zum Chef.
Sympathie kann man nicht von anderen Menschen verlangen, aber zumindest eine vernünftige Kommunikation auf fachlicher Ebene, ohne kindische Sticheleien.
 
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  • #4
Im Privaten braucht einen das passiv-aggressive Verhalten eines Verschmähten nicht zu tangieren. Ignorieren & sich distanzieren.
Im Beruflichen ist es etwas kniffliger. Auch da freundlich aber bestimmt seinen Standpunkt klar machen, - kommt das beim Gegenüber nicht an, bewusst Distanz schaffen, schauen, dass man mit betreffender Person nicht "allein zu zweit" zusammen arbeiten muss, wenn doch dann höflich aber "Grenzen setzend" bei etwaiger Annäherung etc.
Kleinere Ungerechtigkeiten in Kauf nehmen, da sich Vorgesetzte "sich in den Kopf setzten" und im Gegenzug ihre Machtposition ein kleines bisschen ausspielen, oder das es etwas am Service mangelt.. - Gekränktes Ego eben. In der Regel nicht schlimm. Da kann und sollte man, wenn auch ungerechtfertigt, drüber stehen, da vieles einfach die Zeit regelt, und diese Probleme sind in manchen Berufen einfach bekannt.
Hatte einmalig einen Vorfall in dem mir ein Vorgesetzter erheblich geschadet hat. Er hat die Möglichkeit genutzt, dass ich ihm auf der damaligen Position völlig ausgeliefert war und einfach seine Beziehungen spielen lassen.
Sehr ärgerlich so etwas. Manchmal hast du keine Chance. Aber das sind Ausnahmesituationen. Und vieles lässt sich mit weiblichem Gespür und Geschick im Keim ersticken.
Ich schiebe auch gerne mal vor, - so mich das Umfeld kaum kennt, dass ich "jemanden hätte". So geht das viel entspannter und der Mann ist nicht gekränkt ob meiner Zurückweisung.
w38
 
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  • #5
Nach meiner Erfahrung gibt es wenig anstrengenderes und nervigeres. Dazu ist es noch schön verkappt, weil man dem Passiv-aggressiven entgegen dem Cholerischen natürlich nichts vorwerfen kann. Sind alles arme Opfer. Als Kollegen, als Elternteil, als Partner .. Sie sind absolut untragbar und ändern sich auch nicht. Dafür sind sie zu sehr Bollwerk gegen alles und jeden. Also was macht man? Man geht nicht mit ihnen um, sondern weg von ihnen. Alles andere kann höchstens in jahrelanger Kleinarbeit ein Psychologe machen.Der Erfolg ist da aber auch nicht vollständig garantiert. Inzwischen denke ich wenn man es sich aussuchen kann, hat man ein Recht sich gegen solche in meinen Augen dreisten Menschen zu schützen. Kollegen/innen lässt man die Konsequenzen ihres (nicht)Handelns selber ausbaden; Dienstleister werden erst aufmerksam gemacht dann gewechselt. Mit deutlicher Erklärung natürlich, unfreundlich werden muss man für das alles nicht. Von "Partnern" entfernt man sich recht zügig wenn man siegt das das Spiel losgeht. Eindämmen kann man es nicht, auch nicht mit Abgrenzung. Ich gucke inzwischen nicht nur hin was jemand tut, sondern noch viel genauer auch was er alles NICHT tut, das kann manchmal wesentlich aufschlussreicher sein. Jeder kann gerne machen was er/sie will, ich muss das nicht verstehen, ich muss mich aber auch nicht mehr Mutter Theresamäßig damit abgeben oder einschränken oder gar von Kollegen oder Azubis beschädigen lassen. Wer seine Arbeit nicht schaffen kann oder will lässt es bleiben, muss aber mit Konsequenzen rechnen. Sich monatelang kostenfrei bei mir reinwanzen und beleidigt sein und bocken wenn man den überquellenden Aschenbecher mal selber vom Balkon mitbringen und leeren soll - sind heute Zeichen für mich den "Abschuss" einzuleiten. Es gibt so viele Menschen die völlig in Ordnung sind und mit denen man auf Augenhöhe Freude und Freizeit haben kann. Mein Leben ist mir zu kostbar dafür. w47
 
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  • #6
Gar nicht. Das ist eine unangenehme Persönlichkeitsstörung, geprägt von Trotzverhalten, Streitsucht und Respektlosigkeiten gegenüber jedem [...] Solche Männer betrachten alles negativ und wenn sie sich auf eine Frau richtig einlassen (was sehr selten der Fall ist) dann hat sie die Zügel in der Hand, nicht selten mit einem Kind und Druck von außen (Schwiegereltern, Steuervorteile). Solchen Männern kann man es nur recht machen, wenn man sich als Frau aufgibt und nie eine eigene Meinung hat, sondern verägert man diese Männer.
Was willst du mit solchen Bürschchen?

Hast du die Frage der Themeneröffnerin gelesen und verstanden?
Es geht ausdrücklich NICHT um private Kontakte, sondern um berufliche, die sich kaum vermeiden lassen.
 
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  • #7
Ach Gottchen - ist deren Ego so schwach? Ich finde es absolut normal, dass man zu dem eigens fabrizierten Bockmist steht, auch im Büroalltag. Wer arbeitet, kann Fehler machen. Blöde, aber kommt vor. Wenn es nicht gravierend ist, nicht zu hoch aufhängen und für das nächste Mal daraus lernen.

Beim harmlosen Flirt zurückgewiesen? Auch kein Problem, oder? Die reizende Kollegin ist vielleicht tatsächlich zum Arbeiten in der Firma und hat gerade keinen Sinn dafür. Soll´s geben.

Wie soll man damit umgehen? Manchmal hilft ein vier-Augen-Gespräch, manchmal hilft nur professionelle und bestimmte Zurückweisung.

Ganz nebenbei gehört es auch zur Führungskompetenz, Stimmungen innerhalb des Teams zu bemerken und ggf. helfend / steuernd einzugreifen. Mit einem miesen Team ist der Teamleiter auch nicht viel wert. Sollte er der Kern des Übels sein, dann ist es allerdings schwer.
 
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  • #8
Ich muss über die FS gerade doch lachen!

Wenn die Qualität des Service nach einer Klarstellung oder einem Zwischenfall abnimmt, dann kann es auch ganz einfach sein, dass vorher der Service besonders zuvorkommend war und nicht normal hoch.

Wenn jemand verletzt ist oder sich verletzt fühlt, ob gerechtfertigt oder ungerechtfertigt, dann ist ein Gefühl da, das kann nicht einfach abgeschaltet werden und man geht zu dem selben Programm wie vor dem Zwischenfall über.

Menschen die man nicht so gut kennt oder die nicht unter einem stehen (eigentlich sollte man auch die Untergebenen nicht immer berichtigen), die sollte man im Beruf nicht ständig korrigieren, da ist es auch Nebensache, ob es ein Mann oder eine Frau ist.

Ich habe auch so eine Situation, naja an der habe ich aber auch etwas verbockt und mich auch nicht ganz richtig verhalten. Gut passiert, man kann es nicht ändern. Klar wäre es mir lieber, wir könnten wieder da ansetzen bevor es zum Bruch kam aber dazu gehören zwei Menschen und nicht einer. Aber ich glaube, das Verhalten was er jetzt an den Tag legt ist der normalere Umgang für ihn, mit den Angestellten seiner Kooperationspartner.
 
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  • #9
Liebe FS,
passiv-aggressives Verhalten ist schlicht und einfach eine Art, mit der Kränkung durch die erlittene Ablehnung umzugehen. Das Dilemma: meistens ist es so subtil, dass Du keine Handhabe hast, Dich z.B. beim Vorgesetzten zu beschweren.

Für mich (w, 50+) ist bei Problemen immer die erste Option bei mir selber zu schauen - ist mir die Situation selber so unangenehm, dass ich vielleicht auch viel zu empfindlich bin, d.h. etwas wahrnehme, was nicht da ist, nur ein Echo meiner eigenen Gefühle. Das ist ein weitverbreitetes frauenspezifisches Problem in der Kommunikation mit Männern.

Die zweite Option ist, das Gespräch mit dem "Kontrahenten" zu suchen, ihn direkt auf sein unangenehmes Verhalten hinzuweisen und ihn um Professionalität zu bitten. Manchmal merken die Leute es garnicht. So ein Gespräch setzt seinerseits eine gewisse Reife und Fähigkeit zu Selbstrefexion vorraus. Das sind Fähigkeiten, von den man sagen kann - je jünger, desto weniger vorhanden.
Die heute rundumgepamperten Einzelkinder wachsen in einem Umfeld auf, in dem sie ja alle als hochbegabt und fehlerfrei gelten. Insofern müssen sie Lernchancen bekommen, wenn sie aus dieser realitätsfernen Selbstwahrnehmung im echten Leben landen.

Dritte Option: eine Vertrausenperson fragen, ob sie da sieht, wa sdu meinst zu sehen, bzw. Sachverhalte prüfen, anhand derer es nachweisbar ist. Vertrauensperson heißt, jemand der die Klappe hält und es nicht beim nächsten Toilettenbesuch weitertratscht und dadurch ein echtes, großes Problem draus macht.

Wenn Deine Arbeitsqualität/-ergebnis und auch Dein persönliches Wohlbefinden darunten leiden, Du aber nichts dagegen tun kannst, dann hilft nur wegbewerben. Der Arbeitsmarkt ist gut und wer halbwegs qualifiziert ist, sollte sich bei so einer Gelegenheit auch noch verbessern können.

Wenn Du darüber hinaus mehrfach in dieser Situation warst, dann solltest Du Dich mit zwei Dingen auseinandersetzen:
- ist es eine Firma oder ein Arbeitsbereich, in dem es solche Probleme für attraktive Frauen (z.B. Gastronomie, Hotellerie, Mode, Kretivbereiche) in höherem Maß gibt? Ein Berufscoach ist eine gute Wahl um Job-Kampftechniken zu lernen.
- Dein eigenes Verhalten mal reflektieren. Liegt es an Dir, bist Du unprofessionell flirty?

Letzteres kenne ich reichlich von jungen Single-Kolleginnen, die aus meiner Sicht unprofessionell gekleidet am Arbeitsplatz erscheinen, damit es zur späteren Afterwork-Party schon passt, sich schon auf der Arbeit in die Strahlemaus-Flirt-Stimmung bringen und dann unzufrieden sind, wenn die unattraktiven Single- oder auch verheirateten Kollegen darauf einsteigen. Diese werden abgewiesen, aber das Spiel geht täglich weiter. Dass sich die Stimmung verschlechtert, wundert mich nicht.
 
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  • #10
Zu Deiner Frage, wie damit umgehen: souverän bleiben. Weiterhin professionell Deine Arbeit leisten und respektvoll bleiben. Wenn Du das Gefühl hast, daß es die Qualität oder Eure Zusammenarbeit beeinflusst, das Thema ansprechen (4-Augen-Gespräch).
 
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  • #11
Ich kenne sowas auch.

Wenn man das schafft, ist es das beste, das doofe Verhalten zu ignorieren.
Freundlich und sachlich zu bleiben.Den Kontakt auf das Nötigste beschränken.

NICHT anbiedern.
NICHT dagegen pampen.
NICHT klein beigeben.

Irgendwann wächst Gras drüber und er kriegt sich wieder ein.

Wenn er dann klitzekleine Schritte auf dich zumacht, nimm sie an.
In unserer Gesellschafft ist es üblich, 'Entschuldigungen' anzunehmen und du mußt ja weiter mit ihm zusammen arbeiten.

w 46
Künftig ( bei ihm ) vorsichtiger sein, es nicht mehr zu Nähe kommen lassen.
 
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  • #12
FS:

Vielleicht noch kurz zu meiner Frage.

Ich bin eine (noch relativ...) junge Frau. Es passiert mir oft, dass ältere Männer (besonders die "Elite-Männer") ihren Marktwert an mir testen (ich glaube nicht, dass sie ein echtes Interesse an mir haben). Wenn ich mitspiele sind sie alle wunderbar, wenn nicht, "bestrafen" sie mich mit ihrem passiv-aggressiven Verhalten.

Ein Beispiel: Ich habe eine Therapie angefangen: ich hatte ein sehr eng definiertes Problem, ein Verhalten, das ich eliminieren wollte. Der 20 Jahre ältere Therapeut hat mit mir ziemlich deutlich geflirtet. Er wollte sich auch ständig im Kontakt mit mir was beweisen: wie intelligent er ist (er kennt sich sogar im Gebiet aus, in dem ich promoviert habe, ho ho!), was für einen super tollen Musikgeschmack er hat. Er wollte sich die ganze Zeit nur über unsere Hobbys austauschen (es hat sich herausgestellt, wir hatten viel gemeinsam). Solange ich mitgemacht habe war alles super - er war zufrieden. Als ich aber vorgeschlagen habe, dass wir uns doch eher mit meinem Problem beschäftigen, wusste er auf einmal nicht wie ich heiße. Ich meine es wörtlich. Ich musste jede Sitzung wiederholen, wo ich arbeite und was genau für ein Problem ich habe. Der Mann wollte mir wahrscheinlich zeigen, wie unwichtig ich für ihn war. Die Therapie hat jeden Sinn verloren - wir mussten jede Sitzung neu anfangen. Ich habe es dann abgebrochen nachdem ich ein paar Monate Zeit verplempert hatte.

Das ist nur ein Beispiel. Das passiert mir aber oft. Man verliert Zeit, Geld und vor allem Energie.
 
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  • #13
FS:

Vielleicht noch kurz zu meiner Frage.

Ich bin eine (noch relativ...) junge Frau. Es passiert mir oft, dass ältere Männer (besonders die "Elite-Männer") ihren Marktwert an mir testen (ich glaube nicht, dass sie ein echtes Interesse an mir haben). Wenn ich mitspiele sind sie alle wunderbar, wenn nicht, "bestrafen" sie mich mit ihrem passiv-aggressiven Verhalten.Ein Beispiel: Ich habe eine Therapie angefangen: ich hatte ein sehr eng definiertes Problem, ein Verhalten, das ich eliminieren wollte. Der 20 Jahre ältere Therapeut hat mit mir ziemlich deutlich geflirtet. (...)Die Therapie hat jeden Sinn verloren - wir mussten jede Sitzung neu anfangen. Ich habe es dann abgebrochen nachdem ich ein paar Monate Zeit verplempert hatte.
Das ist nur ein Beispiel. Das passiert mir aber oft. Man verliert Zeit, Geld und vor allem Energie.
Entweder du nimmst das etwas komisch wahr oder aber das ist extrem unprofessionell, Da würde ich mich an meine Krankenkasse wenden und das mal klären. Ansonsten: Guck ein paar Frauen an da wird dann nicht geflirtet. Guck auch genau hin dann und nimm auch diese in Augenschein. Auch die sind nur Menschen und nicht alles kompetent oder bodenständig nur weil sie mal Psychologie studiert haben. w47
 
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  • #14
Sehe es wie Gast4,...

passive Aggression dient dazu dich aktiv aggressiv zu machen.
Ob bewußt, oder unbewußt, der subtile Kontext steht im Raum.
Ob beruflich oder privat.
Gegen solche Menschen kämpft man nicht, weil man immer verliert.
Wende dich ab, bevor du dich selbst verlierst.
Egal wie die Konsequenz, solche Menschen sind Meister im manipulierendem Spiel.

Du verlierst nicht deinen Stolz, wenn du einfach aufstehst und gehst, sondern gewinnst.
Solche Menschen brauchen jemand der mitspielt, ihnen Energie liefert..damit sie sich selbst überhaupt fühlen können.

Verlasse die Situation und kümmer dich nur um deine Bedürfnisse.
 
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