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Wie geht man mit Trauer und Abgrenzung um?
Liebes Forum,
ich habe eine toxische und abhängige Beziehung hinter mir, welche mit einem immer noch währendem Trennugsprozess Spuren hinterlassen hat. Mein Expartner, diagnostizierter Narzisst, manipuliert an vielen Enden und Ecken und bindet mich (und ich lass es mit mir machen) gedanklich wieder so an ihn, dass der Alltag erlahmt ist.
Nach emotionalen Epressungen und Sprachnachrichten folgte eine gewisse Ruhe - auf die ich dummerweise "einging" und mich bei ihm wegen den übrig gebliebenden Habseligkeiten meldete. Fehler.
Kurz und knapp: Vor ein paar Tagen bat, nein, flehte er darum, mich noch einmal zu sehen. Und ihn am gestrigen Tag bitte anzurufen, sei es sein Herzenswunsch.
Ich entschied mich nur für den Anruf, ein Aufeinandertreffen ist nicht gut. Und so probierte ich es - ein paar Mal, ehe er mich sogar wegdrückte. Enttäuscht über ihn, über mich, packte ich heute die Habseligkeiten zusammen und brachte sie zu ihm. Ein kurzes Sehen erfolgte, er blockte jede Frage ab, sagte, ich solle gehen, möchte mich nicht sehen, mit mir nicht reden.
Und was ist geblieben? Mal wieder eine viel zu empfindlichee Empathin, der sich nun Gedanken macht, ob sie nicht Schuld an seinem völligen Kontaktabbruch ist - von Abgrenzung weit entfernt. Es ärgert mich, da er alles erreicht hat, was er wollte: Ich hatte mich getrennt, den Kontaktabbruch versucht durchtzsetzen. Er konnte es nicht verstehen, nicht akzeptieren. Und hat dadurch wieder die "Oberhand", die "Macht" erlangt. Ich ärgere mich, dass ich sie mir hab nehmen lassen. Und zugleich kann ich es kaum einsehen, dass jemand wahrhaftig solche Pläne schmiedet.
Erging es jemanden von euch ähnlich?
Tischlampe.
ich habe eine toxische und abhängige Beziehung hinter mir, welche mit einem immer noch währendem Trennugsprozess Spuren hinterlassen hat. Mein Expartner, diagnostizierter Narzisst, manipuliert an vielen Enden und Ecken und bindet mich (und ich lass es mit mir machen) gedanklich wieder so an ihn, dass der Alltag erlahmt ist.
Nach emotionalen Epressungen und Sprachnachrichten folgte eine gewisse Ruhe - auf die ich dummerweise "einging" und mich bei ihm wegen den übrig gebliebenden Habseligkeiten meldete. Fehler.
Kurz und knapp: Vor ein paar Tagen bat, nein, flehte er darum, mich noch einmal zu sehen. Und ihn am gestrigen Tag bitte anzurufen, sei es sein Herzenswunsch.
Ich entschied mich nur für den Anruf, ein Aufeinandertreffen ist nicht gut. Und so probierte ich es - ein paar Mal, ehe er mich sogar wegdrückte. Enttäuscht über ihn, über mich, packte ich heute die Habseligkeiten zusammen und brachte sie zu ihm. Ein kurzes Sehen erfolgte, er blockte jede Frage ab, sagte, ich solle gehen, möchte mich nicht sehen, mit mir nicht reden.
Und was ist geblieben? Mal wieder eine viel zu empfindlichee Empathin, der sich nun Gedanken macht, ob sie nicht Schuld an seinem völligen Kontaktabbruch ist - von Abgrenzung weit entfernt. Es ärgert mich, da er alles erreicht hat, was er wollte: Ich hatte mich getrennt, den Kontaktabbruch versucht durchtzsetzen. Er konnte es nicht verstehen, nicht akzeptieren. Und hat dadurch wieder die "Oberhand", die "Macht" erlangt. Ich ärgere mich, dass ich sie mir hab nehmen lassen. Und zugleich kann ich es kaum einsehen, dass jemand wahrhaftig solche Pläne schmiedet.
Erging es jemanden von euch ähnlich?
Tischlampe.