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Wie geistig flexibel sind Singles zwischen Mitte 40 und Mitte 50?
Hallo, ich bin m und 41. In den letzten Monaten war ich auf Kontaktbörsen sehr aktiv und hatte schon einige tolle Treffen. Aber wie man so schön sagt, die Richtige war noch nicht dabei. Ich traf mich ganz gerne mit etwas älteren Frauen. Mein Kinderwunsch ist Vergangenheit und da ist es ganz gut mit jemanden zusammen zu sein, für den das auch keine Rolle mehr spielt. Außerdem finde ich etwas ältere Frauen genauso humorvoll und lebenslustig und attraktiv wie die U40.
In letzter Zeit frage ich mich, wie geistig flexibel Menschen im Alter zwischen Mitte 40 und Mitte 50 sind. Wie sehr können sie sich neuen Situationen anpassen und sich auf neue Menschen einstellen? Wenn sie mit neuen Interessensgebieten oder Charaktereigenschaften eines Partners konfrontiert werden, wie gehen sie damit um?
Ich frage zum einen, um ein Gefühl zu bekommen, worauf ich mich in Zukunft auf Beziehungen und Frauen einstellen muss. Ist es wirklich so, dass die Menschen immer weniger bereit sind, sich auf was neues einzulassen? Oft liest man hier, Ältere wünschen sich weniger Streit und Stress in neuen Beziehungen und suchen nach Lösungen wie beispielsweise getrennte Wohnungen. Dabei kann es auch an einer fehlenden Streitkultur gelegen haben, dass die Beziehungen immer so stressig waren. Und ich möchte auch wissen, wie die Männer in dem Alter ticken, quasi meine direkte "Konkurrenz".
Weil ich mich selbst eigentlich schon für geistig flexibel halte und sehr gut mit unterschiedlichsten Menschen zurechtkomme und mich gut in sie hineindenken kann. Vielleicht ist das dann ein Standortvorteil für mich. 
Ich selbst habe eigentlich den Eindruck, dass viele Menschen in der Altersspanne noch offen für anderes und neues sind. Aber das kann auch eine selektive Wahrnehmung sein. Diejenigen Singles, die nicht offen und wenig geistig aktiv und flexibel sind, werden sich wohl immer mehr aus dem sozialen Leben zurückziehen und machen nur noch ihr Ding innerhalb der vier Wände. Die nimmt man gar nicht mehr wahr.
In letzter Zeit frage ich mich, wie geistig flexibel Menschen im Alter zwischen Mitte 40 und Mitte 50 sind. Wie sehr können sie sich neuen Situationen anpassen und sich auf neue Menschen einstellen? Wenn sie mit neuen Interessensgebieten oder Charaktereigenschaften eines Partners konfrontiert werden, wie gehen sie damit um?
Ich frage zum einen, um ein Gefühl zu bekommen, worauf ich mich in Zukunft auf Beziehungen und Frauen einstellen muss. Ist es wirklich so, dass die Menschen immer weniger bereit sind, sich auf was neues einzulassen? Oft liest man hier, Ältere wünschen sich weniger Streit und Stress in neuen Beziehungen und suchen nach Lösungen wie beispielsweise getrennte Wohnungen. Dabei kann es auch an einer fehlenden Streitkultur gelegen haben, dass die Beziehungen immer so stressig waren. Und ich möchte auch wissen, wie die Männer in dem Alter ticken, quasi meine direkte "Konkurrenz".
Ich selbst habe eigentlich den Eindruck, dass viele Menschen in der Altersspanne noch offen für anderes und neues sind. Aber das kann auch eine selektive Wahrnehmung sein. Diejenigen Singles, die nicht offen und wenig geistig aktiv und flexibel sind, werden sich wohl immer mehr aus dem sozialen Leben zurückziehen und machen nur noch ihr Ding innerhalb der vier Wände. Die nimmt man gar nicht mehr wahr.