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  • #1

Wie gestaltet sich das Leben mit einem Millionär?

 
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  • #2
Keine Ahnung - hatte noch keinen! Könnte u.U. aber auch langweilig sein, oder? Da bräuchte man mal mehr Details - wie das tägliche Leben des Millionärs aussieht und in welcher Funktion er seine Gattin gerne sehen würde!
 
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Berliner30

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  • #3
Was ist ein Millionär ? Jemand der eine Million Euro in Bar oder auf dem Konto hat oder ein Unternehmer mit einem Umsatz von ein paar Millionen oder auch jemand der viele Grundstücke u.a. Gegenstände im Wert von mehr als einer Million besitzt? Wenn man diese Frage klärt und mehr infos bekommt, dann kann man hier auch sinnvolle Texte schreiben. #1 sollte man dabei berücksichtigen.
 
  • #4
Da müsste sich jetzt jemand melden, der das aus eigener Erfahrung weiß. Ich bin gespannt!
Ich leider kann nichts dazu beitragen, allerdings stimme ich nicht in das Lied mit ein: Lieber glücklich und arm als unglücklich und reich... Genügend Geld zur Verfügung zu haben für ein angenehmes Leben ist schon wichtig, finde ich .Aber müssen es Millionen sein?? Ich glaube nicht, würde es aber schon gern mal ausprobieren... !
 
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  • #5
amüsant.
ich hoffe, du wirst nicht ernsthaft glauben daruf HIER eine antwort zu bekommen. und wenn, ob sie dann auch der realtität entspricht? ;)
eine millionärsgattin wird keine zeit und lust haben, im internat profane fragen zu beantworten. und eine ehemalige millionärsgattin wir keine ambitionen und keine zeit haben.
für gewöhnlich treibt sich diese gesellschaftsschicht nicht auf plattformen dieser art herum.
wenn sie sich um belange anderer kümmern, dann eventuell sogar auch in der suppenküche, oder anderen ehrenamtlichen aufgabengebieten...........eine ehemalige millionärsgattin, die sich entschied aus diesem status auszusteigen, gab dazu übrigens mal ihr statement im tv wieder.
 
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  • #6
wenn er es nicht ernst meint,würde ich keine kraft investieren, hatte schon einige male das "vergnügen", sie waren meist: langweilig, selbstverliebt, oberflächlich, ... u.v.m.
... meist sind die treffen in der woche, bis spät in die nacht
... feiertage, geburtstage verbringt man oft allein, obwohl sie keine scheu davor haben, sich in deine familie einzubringen
... stellt er dich vor, wenn ihr unterwegs jemandem, den er kennt begegnet
... geht ihr auf der straße,in seinem heimischen umfeld "hand in hand"

...-solltest du alles bejaen können, dann hast du glück und er meint es evtl. wirklich ernst, dann solltest du dich einfach hier und da von ihm etwas "leiten" lassen, alles andere kommt von selbst.
 
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  • #7
Man merkt genau, dass du noch keinen Millionär hattest. Die Frage ist so allgemein, wie wenn man fragen würde: wie gestaltet sich das Leben mit einem Armen?....also, es gibt solche und solche....es gibt unternehmungslüstige Millionäre, schüchterne, geizige, grosszügige, gute Menschen aber auch sehr schlechte Menschen, usw.....
 
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  • #8
Naja ich wuerde mal sagen um so reich zuwerden muss er viel arbeiten, das bedeutet Urlaube, Feiertage und traute Zweisamkeit kannst du erstmal vergessen, da sich mit seinem Vermoegen auch sein geselschaftlicher Status aendert muss die Frau Ihn ebenfalls representieren, Ihm eine Stuetze sein in allen Lebenslagen und sich Ihm und seinem Beruf unterordnen.

Sicher, dafuer hast du genug Geld und kannst dir soziemlich alles leisten,
aber is dies ein angemessener Preis fuer emotionale Einsamkeit, und das auf Jahre? ein Lebenlang?

Dies musst du selber entscheiden,

Alles Liebe jedenfalls
 
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  • #9
Das Leben mit einem Millionär gestaltet sich in den allermeisten Fällen ganz normal. Und auch die Sorgen, Nöte, Erlebnisse, Glück und Zufriedenheit sind dieselben wie bei anderen Leuten. Der einzige Unterschied: man hat keine finanziellen Sorgen (ich gehe davon aus, dass du wissen willst, wie es ist, wenn jemand ausreichend vermögend ist). Es gibt Millionäre, die ganz bescheiden leben, sich kaum Luxus gönnen, weil es ihnen nichts bedeutet. Dann gibt es die Angeber, die protzen und prassen, wie die ticken, kann ich dir nicht sagen.

In meinem Umfeld ist es so, dass einige Frauen ganz normal arbeiten, weil es ihnen Spass macht und sie eine Beschäftigung möchten. Andere kümmern sich mehr um ihre Anwesen und engagieren sich bei unterschiedlichen Institutionen. Eigentlich liegt der Unterschied vor allem im Lebensstandard: man trifft sich im Golfclub, fliegt Business oder First class statt Economy, verkehrt eher in Luxushotels als in Familienhotels, schickt die Kinder auf Privatschulen, wohnt in grösseren Häusern mit entsprechendem Umschwung und je nach Geschmack ist die Inneneinrichtung stilvoll oder gruselig :). Man hat eine Haushälterin und regelmässig den Gärtner, viele machen Haus und Garten zumindest teilweise aber auch selber, weil es ihnen Spass macht. Die Männer haben so viel Zeit wie andere Männer auch in Führungspositionen oder die selbständig erwerbend sind. Was die gesellschaftlichen Verpflichtungen betrifft, ist dies sehr individuell und hängt davon ab, welche Art Job jemand hat. Ich kenne solche, die gerne an solche Anlässe gehen, andere tuns, weil sie müssen, wiederum andere haben damit gar nichts am Hut.

Aber es ist keineswegs so, dass man spät aufsteht, Champagner zum Frühstück trink, shoppen geht, sich mit Freundinnen zum Tratschen trifft und abends gelangweilt auf den Ehemann wartet. Das wäre uns genauso zu langweilig wie allen anderen hier im Forum wahrscheinlich auch.
 
  • #10
Das hängt alles von Individuum ab und wie er mit seinem Geld umgeht -- solide oder protzig, verschwenderisch oder vernünftig zum Beispiel.

Im unteren Millionenbereich merkt man das wahrscheinlich gar nicht wirklich, wenn der Partner solide und vernünftig mit Geld umgeht. Sobald man genug Geld für ein angenehmes Leben hat, passt es doch und es kommt gar nicht mehr so drauf an, ob man eine drittel, eine halbe oder eine ganze Million besitzt.

Für mich eigentlich gar kein Thema. Man muss genug haben und fertig. Um Geld geht's mir nicht so.
 
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  • #11
Hallo,

ja da habe ich schon Erfahrungen gemacht. Es hat zwei wesentliche Aspekte. Vorausgesetzt der " Millionär " hat diese Millionen selber erwirtschaftet, so muß man davon ausgehen, dass er sehr viel beschäftigt ist und auch wenn er sich vornimmt für seine Partnerin da zu sein, so steht man doch oft hintenan, weil einfach zu viele Dinge erledigt werden müssen.

Schön ist es aber schon, häufiger Aufmerksamkeiten zu bekommen. Eine Zeit lan kann einem das schmeicheln. Man muß sich aber vorrangig fragen, was man von dieser Beziehung möchte.

Eine Sache ist hier noch sehr wichtig, die ich zwar nicht im Sinne einer eigenen Partnerschaft erfuhr, sondern nur aus meinem Bekanntenkreis. Wenn eine Person wohlhabend ist, so erhoffen sich so manche Leute Annehmlichkeiten. Das ist oft bei wohlhabenden Personen nicht der Fall. Ich kenne einen Multimillionär, der wohl der größte Geizhals auf Erden ist. Geld zu haben bedeutet nicht immer automatisch, dass dieser Mensch auch freigiebig ist !

Solong
Steffi
 
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Berliner30

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  • #12
@7 stimmt nicht, viele Millionäre haben einfach Glück und zur rechten Zeit ihr Geld sinnvoll investiert. Hätte ich mich ca. 3-5 Jahre früher selbstständig gemacht, wäre ich heute auch Millionär, da ich die richtigen Leute leider zu spät getroffen habe (ich hatte früher schon Kontakt zu interessanten Geschäftspartnern, leider nur als Angestellter und ohne ausreichend eigene Kohle) und andere das Rennen gemacht haben. Je nach Geschäft reicht ein Deal aus um so reich zu werden, jedoch bleiben noch viel mehr auf der Strecke.

Die Beschreibung von 8 ist schon ganz gut. Ich persönlich kenne keine protzenden Millionäre unter den Unternehmern, die sich ihr Geld hart/selbst erarbeitet haben.

@10, richtig, ohne Geiz keine Geldanhäufung und Geiz ist eine Eigenschaft die meistens immer bleibt.
 
  • #13
@Fragesteller: Stark eingeschränkt, würde ich sagen. ;)

1 Mio. auf einem Tagesgeldkonto zu 4% (im langjährigen Mittel) angelegt, bringt nach Abzug der Abgeltungssteuer 30.000 EUR im Jahr plus ein paar Euro durch den Zinseszinseffekt. Macht 2.500 EUR im Monat. Ein H4-Empfänger würde sich natürlich darüber freuen, aber für eine 4-köpfige Familie ist das grenzwertig.

Also arbeiten wird man schon noch müssen als Millionär. Aber es ist natürlich verlockend, sich jeden Tag um 15 Uhr mit einem breiten Grinsen von den Kollegen mit "Schönen Feierabend!" zu verabschieden. *g*
 
  • #14
@#12: Genau, eine Million in bar ist schon nicht mehr der Hit und eine Million in Grundeigentum, Haus, Auto und verschiedenen Anlagen ist schon fast normal -- zumindest verändert es das Leben nicht wesentlich. Ich sage ganz klar, man muss einfach genug haben, dann spielt die genaue Höhe keine Rolle mehr. Zumindest wenn man halbwegs vernünftig und solide lebt.

Ich hoffe mal, dass EP-Kandidaten einfach ungezwungen leben können und nicht so geldfixiert sind.
 
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  • #15
Eine sonderbare Frage! Wenn du einen "Millionär" an der Angel hast, dann probiere ein Leben mit ihm doch ganz einfach aus! Und mache deine eigenen Erfahrungen mit Millionären!
Gibt es denn nicht sinnvollere Themen über die zu diskutieren sich wirklich lohnen würde?
 
  • #16
Das kommt auch mit auf Dich an! Mir jedenfalls würde etwas einfallen, wie ich dazu beitragen kann, daß das Geld nicht weniger wird. Aber das ist Einstellungssache. Ich bin eher nicht die Schickimicki-Tussi sondern sehr auf dem Boden geblieben und bin noch nie für Geldvernichtung gewesen. Außerdem kann man mit Geld und insbesondere mit viel Geld auch Gutes bewerkstelligen! Jedenfalls könnte man beruhigter schlafen, sofern das Geld gut angelegt ist. In erster Linie wäre ich froh, daß ich mir keine Sorgen um eine gute Ausbildung des Nachwuchses machen müßte.

Mary - the real
 
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  • #17
Ich glaube, dass dein Leben dann sehr schön wäre aber du musst dann natürlich schaffen auf dem Boden zu bleiben und nicht "abzuheben" und anzugeben. Denn der Millionär und das ganze Geld kann so schnell wie es gekommen ist auch wieder verschwinden und du kannst wieder dein altes Leben weiterfürhren... :)
 
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  • #18
Merkwürdige Frage.

Eine Million Euro Nettovermögen (Immobilien, Anlagen, Bares) ist weniger, als viele zu denken scheinen. Und - wenn er nicht gerade Erbe ist - in der Regel hart erarbeitet.
Man hat ein geringeres Armutsrisiko, dafür aber starkes berufliches Engagement zu erwarten - mit allen Konsequenzen.

Aber vielleicht interessiert Dich ja das Leben an der Seite eines Multimillionärs?
Das könnte (!) in der Tat anders aussehen...

M48
 
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  • #19
ich habe ein Haus mit 6 Wohnungen, das Haus hat einen Marktwert von ca. 1,3 Millionen, somit bin ich Millionär. :) Netto-Mieteinnahmen pro Monat keine 4000 Euro, davon bleiben nach Rücklagen etc. für mich ca. 2.500 Euro über.
Das reicht gerade für mich, eine Frau bekomme ich davon nur schwer durchgefüttert. :)
 
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  • #20
Die von der vernünftigen Sorte werden wohl ihr Geld gut anlegen und dann auf einem zwar hohen, aber doch noch normalen Standard leben. Die von der Sorte "Asi-Lottogewinner" werden es wohl ziemlich schnell verprasst haben. Danach ist das Leben mit ihm wie vorher auch.
 
  • #21
Kein Interesse an solch ein Leben - ehrlich ich bleibe lieber auf den Boden und Arbeite für mein Geld !! Wirklich da habe ich was um die Ohren und mach kein Scheiss ;)
 
  • #22
Ganz normal. Die meisten Millionäre haben ihr Geld nicht vom Ausgeben, sondern vom Behalten.
Außerdem wirst du vorher ziemlich genau gescannt, ob du nicht eine Goldgräberin bist.
 
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  • #23
Ich bin Millionär. Lebe ganz normal. Der einzige Unterschied: Ich muss nicht arbeiten sondern möchte es. Ohne Job ist es ein wenig langweilig. Meine Partnerin ist auch Millionärin, auch aus eigener Kraft. Gleiches und gleiches gesellt sich gern. Sie arbeitet auch. Unser Lebensstandard ist weit unter den finanziellen Möglichkeiten, wie gesagt. Ganz normal.
 
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