@31: Meine Partnerschaften hielten 1 x 10 und 1 x 11 Jahre - ich denke, damit stehe ich weit über dem Durchschnitt derer, die hier posten. Und ich schätze, viele wären froh, überhaupt eine Beziehung über die 2-3-Jahresgrenze hinaus zu praktizieren. Wenn du die Postings von Lisa in den verschiedenen Rubriken verfolgst, siehst du, dass sie geradezu kokettiert, dass sie so viele Prozesse hat durchziehen "müssen". Und ich finde es traurig, dass eine Ehe, die mit Liebe, Vertrauen und unter erwachsenen Menschen begann, dann so vor den Kadi gezogen wird sowie zu Kindergarten-Sandkastenspielen ausarten. Und Lisa brüstet sich damit. Aus meiner Sicht und meine persönliche Meinung ein charakterliches Armutszeugnis. Deshalb diese Bemerkung. Es geht auch anders, jedoch muss man sich dann auch nach der Trennung mit dem Partner konstruktiv und menschenwürdig auseinandersetzen. Und nicht nur das Schlechte im ehemaligen Partner sehen und ihn schädigen und verletzen wollen, wo es nur geht. Einige einer Bekannten suchen bei mir Rat, wenn es um Trennung geht, weil sie sehen, wie man Trennung/Scheidung auch positiv und ohne Krieg leben kann. Nachdem mein erster Mann nun ebenfalls seine zweite Scheidung (Schlammschlacht) hinter sich hat, wissen viele zu schätzen, wie unkompliziert und ordentlich unsere Scheidung damals abgelaufen ist. Doch erst durch Schaden werden manche klug! Andere hingegen verbittert - schade für die nächste Beziehung - sie wird nämlich ebenfalls schief gehen, weil man dem Anderen das Schwarze unter Fingernagel nicht gönnt.