• #61
Ich finde bevor es ausartet, doch einmal jeden Thread durchzulesen.
Teilweise wird kurz auf einen vorherigen geantwortet und diese Antwort sollte niemand aus dem Konsens heraus bewerten.

Man bedankt sich, wenn man eingeladen wird und diese Einladung annimmt.
Und dieser Grundhöflichkeit sind nicht einzig Frauen beim Date enthoben.
Wenn Sie den Herren so unmöglich finden, dass Sie diese Höflichkeit nicht über die Lippen bekommen, gibt es nur eine annehmbare Reaktion: sich nicht einladen lassen.
 
G

geloeschter Nutzer

Gast
  • #62
Merke 1: Wie man in den Wald hineinruft, so ruft es zurück.

Ich weiß nicht, was dieser fast schon aggressive Einwurf soll. Du hast offensichtlich ganz andere Erfahrungen als ich gemacht. Ich hatte noch nie ein Date, bei dem die Stimmung so gewesen wäre, dass beide sich nicht freundlich verabschiedet und die Eingeladene bedankt hätte. Du scheinst einfach die falschen Männer zu treffen und bei Deiner Auswahl etwas falsch zu machen.

Merke 2: Frauen lassen sich nicht kaufen, auch nicht für einen Kaffee oder "Peanuts für den Preis einer Kinokarte".

Wie tief muss das Selbstbewusstsein gesunken sein, damit frau sich als "gekauft" betrachtet, wenn der Mann zu zwei Kaffee im Umfang einer Kinokarte eingeladen hat. Betrachtest Du Dich ernsthaft als "gekauft", wenn Du Dich für eine Einladung bedankst? Für mich ist das völlig normales Verhalten. Mehr als ein "Danke" wird wohl kaum ein Mann erwarten. Ich erwarte es nicht mal, auch fehlende Höflichkeit ist eine klare Aussage. Und um mehr als die geht es mir überhaupt nicht.

Das Problem mancher Frauen ist die Erwartung, dass sie, einfach weil sie Frau sind, Ansprüche haben. Daraus resultiert dann, dass sie es nicht nötig haben, sich für irgendetwas zu bedanken. Das ist das, was viele Männer ärgert und was manche Frauen nicht verstehen.
Kein Mann hier wird erwarten, dass eine Frau, die bei einem Date dumm angemacht wird, sich einladen lässt oder bedankt.

Ich kenne absolut keine Frau, die sich für einen netten Abend oder eine Einladung in angenehmer Atmosphäre nicht freut, höflich bedankt und zeitnah revanchieren möchte, ganz egal ob es funkt- es sei denn, der Mann hat sich während des Treffens ganz gewaltig daneben benommen.

Wie passt das jetzt zu Deinen 4 vorgetragenen "Merkern"? Unter erwachsenen Menschen, noch dazu mit ein wenig Bildung, sind die doch ziemlich überflüssig. Ich hatte noch nie ein Treffen, bei dem man nicht so auseinanderging. Ich schaue mir aber auch vorher an, wen ich treffe.
 
A

Arcturus

Gast
  • #63
Oder ganz einfach, lieber @manchmal
Wenn Dir die Frau gefällt und Du sie wieder sehen möchtest, dann lade sie ein.

Wenn sie sich nicht einladen lässt, Ok, dann gibt es Varianten.
Aber möchtest Du eine Frau, die Emanzipation so versteht, dass sie sich prinzipiell nicht einladen lässt, selbst wenn Du ihr sympathisch bist?
Also ist es egal, warum sie sich nicht einladen lässt.

Lieber manchmal,

eine Frau einladen, um sie zu gewinnen ist so ziemlich das Abwegigste, was Dir einfallen sollte.
Das ist wie eine pawlowsche Kette. Von da an wird sie Dich unterbewußt (wenn sie es denn tut) auch vorwiegend deswegen mögen, WEIL Du sie eingeladen hast. Sie verbindet dann innerlich das positve Gefühl nichts bezahlen zu müssen mit Deiner Person (Neurolinguistische Programmierung). Dazu reicht im Extrem sogar nur einmal Einladen als allererste Begegnung aus.
Erspar Dir das.
Frauen einladen, um ihre Gefühle zu gewinnen ist sowas von 1977.

Oder anders gesagt: eine Frau, die Du nicht ohne Einladung gewinnen kannst, ist auch diese nicht wert - das ist zumindest meine persönlich Erfahrung und das, was ich bisher darüber im Querschnitt in diversen Foren von Männern UND Frauen lesen durfte.

m47
 
D

Dagobert

Gast
  • #64
@Arcturus
Heißt, dass Du eine Frau beim 1.Date nie einladen wirst, weil Du dann kein Interesse mehr an ihr hast. Du gehst quasi mit dieser Einstellung (NoGo) schon zum Date. Wenn Du nie einlädst, weil es sonst, wegen Dir, zu keiner Beziehung kommen würde, warum ist das Thema dann überhaupt relevant für Dich?

Dann denke einfach "ich lade nie ein, weil ich das will" und nicht "Ich lade nicht ein, weil sonst die Frau uninteressant für mich würde".

Stelle Dir vor, Dir säße eine Frau gegenüber, die sich denkt "Warum soll ich mit dem eine Beziehung eingehen, wenn er mich sowieso belügt und betrügt in kürzester Zeit?

Wäre das ein lockeres Date?
Ein gewünschtes?
 
  • #65
Erspar Dir das.Frauen einladen, um ihre Gefühle zu gewinnen ist sowas von 1977. Oder anders gesagt: eine Frau, die Du nicht ohne Einladung gewinnen kannst, ist auch diese nicht wert - das ist zumindest meine persönlich Erfahrung und das, was ich bisher darüber im Querschnitt in diversen Foren von Männern UND Frauen lesen durfte.
Tja, die Frauen wollen eben bevorteilt werden und wir machen das Spiel eben mit, aber nur bis zu einem gewissen Punkt....Und diesen Punkt würde ich noch nicht beim Bezahlen der Dates setzen, sondern viel später.
Ist das nicht die bessere Taktik?
 
  • #66
Das ist wie eine pawlowsche Kette. Von da an wird sie Dich unterbewußt (wenn sie es denn tut) auch vorwiegend deswegen mögen, WEIL Du sie eingeladen hast. Sie verbindet dann innerlich das positve Gefühl nichts bezahlen zu müssen mit Deiner Person (Neurolinguistische Programmierung).
Das ist jetzt wirklich das Abstruseste, was ich seit Langem gelesen hab. Dass wir Frauen wie ein Hund schon nach einem bezahlten Kaffee kombinieren: "Ich mag den, weil ich nix bezahlen muss". Und quasi den Mann sehen wollen für diesen Kick des Eingeladen-werdens. Das wäre übrigens keine "pawlowsche Kette". Das nennt sich wenn schon Pawlowsche/Klassische Konditionierung. Kommt vor, wenn man ne Glocke läutet, bevor man dem Hund was zu essen gibt, aber dieser Vergleich ist so holprig! Eine Frau kann sehr wohl zwischen echter Sympathie für einen Mann und der Freude übers Eingeladenwerden unterscheiden und sie verwechselt das nicht.
 
  • #67
Ich fände die Situation (teures Restaurant, seine Idee, er vergisst seine Kreditkarte) als willkommenes Indiz, zu sehen, was ich ihm gegenüber wirklich empfinde. Und vor allem, was kommt von ihm wann NACH dieser peinlichen Situation.

Entweder macht er es bereits am nächsten Tag wieder mehr als gut. Und wir lachen zehn Jahre später bei unserem Hochzeitstag über diese Geschichte.

Oder er kommt mir als überheblicher, konfuser Schussel rüber, der sich über Geld, das er nicht hat, wichtig machen will. Dann wird aus mir und ihm wohl nichts werden. Und dann freue ich mich, dass bereits in einem so frühen Stadium erkannt zu haben.

Ich würde es auf jeden Fall mit Humor sehen!
 
  • #68
Lieber manchmal,

eine Frau einladen, um sie zu gewinnen ist so ziemlich das Abwegigste, was Dir einfallen sollte.
Das ist wie eine pawlowsche Kette. Von da an wird sie Dich unterbewußt (wenn sie es denn tut) auch vorwiegend deswegen mögen, WEIL Du sie eingeladen hast. Sie verbindet dann innerlich das positve Gefühl nichts bezahlen zu müssen mit Deiner Person (Neurolinguistische Programmierung). Dazu reicht im Extrem sogar nur einmal Einladen als allererste Begegnung aus.
Erspar Dir das.
Frauen einladen, um ihre Gefühle zu gewinnen ist sowas von 1977.

Oder anders gesagt: eine Frau, die Du nicht ohne Einladung gewinnen kannst, ist auch diese nicht wert - das ist zumindest meine persönlich Erfahrung und das, was ich bisher darüber im Querschnitt in diversen Foren von Männern UND Frauen lesen durfte.

m47
Nun, nach deinem Argument darf eine Frau zu einem Mann auch niemals nett, freundlich, warmherzig, bewundernd und anschmiegsam sein, denn immerhin mag er sie dann nicht um ihrer selbst Willen.

Kochen oder den Mann mit kleinen Aufmerksamkeiten überraschen ist dann auch tabu, denn siehe oben. Sexy und elegante Klamotten, rasierte Beine, schlanke Figur...gar nicht gut.

Und dann erst der Sex selber...am besten nicht die ersten Monate, nicht mit Mühe und Genuss, ach am Besten gar nie...Wir wollen doch beim armen Mann keine "pawlosche Kette" (Was ist das? Ich kenne nur den pawloschen Reflex.) auslösen.... :)

Der Ansatz, sich beim ersten Date so abstoßend und charakterlich eklig wie möglich zu präsentieren, um "um seiner selbst Willen" gemocht zu werden entsprigt wohl einer ehen männlichen, aber zugegeben sehr interessanten Logik
 
  • #69
Also ich frage mich wirklich was diejenigen hier machen, wenn es echte Probleme gibt und nicht wegen einer lumpigen Rechnung beim 1. Date. Vielleicht endet es dann in einen Familienmord, wie man abundzu in den Medien liest.

Ich habe beim 1. Date noch nie das Problem gehabt und ich dachte auch niemals an Sex oder sonst was. Ich genoss nur das Date. So oder so.
Schließlich sind wir hier bei der ELITE:) und da sollte eine kleine Rechnung kein riesiges Problem sein.

Ich unterscheide hier, aber auch nicht ob ich mich mit der Nachbarin im Kaffeehaus treffe oder mit jemanden Unbekannten beim 1. Date. Die Unterhaltung soll mit der Nachbarin und auch mit dem 1. Date kurzweilig sein und kein Gedankenspiel über was erwartet man von mir, was muss ich als Mann tun, was darf ich nicht tun, usw.

Wenn das Date mit solchen Spielchen schon beginnt, dann habe ich sowieso keine Lust mehr auf das Date. Schließlich bin ich immer authentisch und kein Schauspieler. So agiere ich beruflich und zum Glück auch privat.

Eigentlich muss man ja schon froh sein, dass keine Frau hier dieses Argument nannte: "Der Mann muss mich einladen, da ich ja auch den Aufwand und Kosten für das Schminken und die Kleidung hatte.".:)
 
  • #70
Also ich frage mich wirklich was diejenigen hier machen, wenn es echte Probleme gibt und nicht wegen einer lumpigen Rechnung beim 1. Date. Vielleicht endet es dann in einen Familienmord, wie man abundzu in den Medien liest.
Ich habe beim 1. Date noch nie das Problem gehabt und ich dachte auch niemals an Sex oder sonst was. Ich genoss nur das Date. So oder so.
Schließlich sind wir hier bei der ELITE:) und da sollte eine kleine Rechnung kein riesiges Problem sein.
Wir führen hier eine Phantom-Diskussion. In Wirklichkeit geht es bei niemandem hier darum, ob die Rechnung bezahlt vm Mann wird oder nicht. Es ist auch für niemanden ein Problem. Auch für mich natürlich nicht. Ich habs ja auch immer gemacht und nie viel darüber nachgedacht.

Wir führen eine Diskussion darüber, ob Frauen althergebrachte Vorteile und Sitten heute immer einfach so für sich in Anspruch nehmen dürfen, obwohl sie eine ganz anderes Rollenverhalten haben, als zu den Zeiten, wo solche Sitten eingeführt worden sind. Ja ich hätte vor 40 oder 60 Jahren von einer Ehefrau einen größeren "Nutzen" (Ich meine das im überragenen Sinne) gezogen, als heute.
 
A

Arcturus

Gast
  • #71
@Arcturus
Heißt, dass Du eine Frau beim 1.Date nie einladen wirst, weil Du dann kein Interesse mehr an ihr hast. Du gehst quasi mit dieser Einstellung (NoGo) schon zum Date. Wenn Du nie einlädst, weil es sonst, wegen Dir, zu keiner Beziehung kommen würde, warum ist das Thema dann überhaupt relevant für Dich?

Bei ersten Date will ich mein Gegenüber kennenlernen und nicht kaufen.
Wenn eine Frau, an der ich interessiert bin mir während des Dates suggeriert, daß ich sie einlade tue ich das natürlich - und das war es dann auch mit dem Interesse.

Außerdem bezahle ich auf jeden Fall die komplette Rechnung, wenn ich sie NICHT wiedersehen möchte. Und das am Besten noch vor dem Dessert.

Stellt sich während des ersten Dates jedoch eine gemeinsame Wellenlänge ein, ist die Frage der Bezahlung am Schluß eher der Anfang oder die Weiterführung des Flirts.

Und ich bleibe dabei: Wer eine Frau, an der er interessiert ist einlädt, damit sie zum Date kommt, der handelt mit Zitronen.

Genauso sollte es auch jeder Mann halten, der sich plötzlich an der Bar zwei hübschen Frauen gegenübersieht, die ihm sagen: "Hey, du siehst interessant aus, gibst Du uns einen Drink aus, damit wir uns zu Dir setzen können?"
Die beste Antwort darauf ist: "Klar übernehme ich die zweite Runde - ihr fangt an."

Fakt ist: bei einem Date möchte ich eine Frau kennenlernen und nicht "anfüttern".

Im Übrigen ist die ganze Anfeindung hier im Thread wegen meiner Einstellung für mich persönlich rein akademischer Natur, weil ich eine Frau kennengelernt habe, die ihren Verzehr beim ersten Date selber bezahlt hat (was aber nicht das Auswahlkriterium war). Seitdem wechseln wir uns ab. Und sie läßt es sich nicht nehmen, selber zu bezahlen, wenn ich gemeinsam mit ihr noch schnell für das gemeinsame Wochenende einkaufe. Das macht sie nicht, um mich zu beeindrucken (was sie trotzdem tut) sondern, weil sie sich selber aus eigener Kraft und Beruf unterhalten kann.
Ich wollte eine (feminin) starke, selbständige Frau und habe sie bekommen.

Jegliche Diskussion, mir würde durch meine Haltung irgendetwas entgehen ist obsolet - mir entgeht nichts.

Meine Bemerkung war für @manchmal gedacht. Wer sich getroffen fühlt, ohne @manchmal zu sein, sollte einfach mal nachdenken oder wie es neudeutsch heißt "über sich reflektieren".

m47
 
G

Gelöschter Nutzer

Gast
  • #72
Und sie läßt es sich nicht nehmen, selber zu bezahlen, wenn ich gemeinsam mit ihr noch schnell für das gemeinsame Wochenende einkaufe.

Das lasse ich mir bei Männern, an denen ich nicht wirklich interessiert bin, auch nicht nehmen. Meist taugen sie, für mich, nur zum temporären Zeitvertreib.

Wenn ich im Restaurant getrennte Rechnungen verlange, dann weil der Mann mich nicht adäquat interessiert. Bezahle ich beim Date oder die Einkäufe für ein gemeinsames Wochenende, ist dies ein nonverbaler Korb auf Raten. Lieb, nett, gesellig, scheinbar interessiert und kommunikativ bleibe ich dennoch. Wenn ich gerade gepflegte lange Weile habe, auch über Wochen und Monate hinweg.
 
  • #73
Das lasse ich mir bei Männern, an denen ich nicht wirklich interessiert bin, auch nicht nehmen. Meist taugen sie, für mich, nur zum temporären Zeitvertreib.
Ja gut, bei Dir handelt es sich ja auch um einen Zusatz-Mann, da Du ja (anderer Thread) schon lange in festen Händen bist.
Bei einem Menschen, der sich sich ernsthaft für jemand anderes als monogame Beziehung interessiert , wird man wohl kaum den Fokus auf das Bezahlen des Dates legen. Und zwar von beiden Seiten nicht; es sei denn man möchte etwas ganz anderes damit bezwecken....
 
G

Gelöschter Nutzer

Gast
  • #74
Ja gut, bei Dir handelt es sich ja auch um einen Zusatz-Mann, da Du ja (anderer Thread) schon lange in festen Händen bist.
Bei einem Menschen, der sich sich ernsthaft für jemand anderes als monogame Beziehung interessiert , wird man wohl kaum den Fokus auf das Bezahlen des Dates legen. Und zwar von beiden Seiten nicht; es sei denn man möchte etwas ganz anderes damit bezwecken....
Das war auch vor meiner Ehe schon so.
Mein späterer Mann bezahlte ganz selbstverständlich bei unseren Dates und später hatten wir eh gemeinsame Kasse.
Nenn mich altmodisch, aber ein Mann der eine Frau um ein Date bittet, sollte diese auch einladen.
Um es moderner auszudrücken, ein Mensch, welcher einen anderen um ein Date bittet, sollte auch die Unkosten tragen. Egal ob Mann oder Frau.
 
  • #75
Ich weiß nicht, warum man immer alles so dogmatisch sehen muss.
Ich zahle meinen Kram am liebsten selbst...dann entscheide nämlich nur ich, was ich will und muss mich nicht auch noch für ein z.B. aus Anstand gewähltes günstiges Getränk bedanken, was ich normal nie trinken würde.
Aber hey, wenn es einem Mann so wichtig ist unbedingt einzuladen...dann lasse ich mich auch einladen.
Außerdem: wenn der Mann passt, ist weder das Getränk wichtig, noch wer es bezahlt hat.
Und wenn er nicht passt dann ist es erst recht egal.
 
  • #76
Wieso Unkosten???
Also tragt derjenige, der einlädt den Gewinn oder doch eher nur die Kosten.:)


@D-RAN: Das hier nur eine Phantom Diskussionen stattfindet, ist mit auch schon bewusst und manchmal amüsiere ich mich darüber, dass man 3 Jahre später immer noch regelmäßig die Threads am Leben lässt. Das gilt aber nicht nur für dieses Forum, sondern im Prinzip für jedes Forum. Eigentlich war dies von mir eher nur sarkastisch gemeint und leider nicht so empfunden. Eventuell muss ich in Zukunft dies besser Kennzeichnen. Das mit den Unkosten ist jedenfalls auch nur ironisch gemeint.:)
Es ist schon witzig. Man legt viel mehr auf die Orthografie und dann verwendet man wieder so ein typisch deutsches Unwort.
Aus der ehemaligen G+V Rechnung wird dann wohl eine Unkosten und Kosten Rechnung.:)
 
G

Gelöschter Nutzer

Gast
  • #77
Naja @Magnus es entstehen nunmal auch Unkosten bei einem Date... und wenns gut läuft fällt ja auch ein ordentlicher Gewinn mit bei ab...;-)

Im Restaurant bezahle ich tatsächlich höchstens meine Kosten, es sei denn ich bin mit einem platonischen Freund oder einer Freundin unterwegs, dann lade ich gern ein.
Allerdings besorge ich während eine Affäre auch gern mal Konzertkarten o.ä., welche ich dann bezahle. Oder ich lade spontan ins Ferienhaus mit ein, welches in auch gezahlt habe.
Aber nicht um etwas auszugleichen, sondern um Freude zu bereiten.
Dafür erwartet mein Affärenmann aber auch nicht, dass ich im Restaurant das Portemonnaie zücke.
Wie gesagt... bei den ersten Dates ist es anders.
 
  • #78
Ich finde nicht, dass grundsätzlich der Mann beim ersten Date bezahlen muss (und schon gar nicht bei jedem Date). Mir ist es am liebsten, wenn beide sich abwechseln. Allerdings rate ich zur Vorsicht bei Männern, die sich mehrmals von einer Frau einladen lassen, aber selbst keine Einladung aussprechen. Damit meine ich nicht unbedingt Typen, die nur an lockeren Affären interessiert sind. Es gibt Menschen (auch Frauen), die prinzipiell niemals andere einladen (nicht mal auf eine Tasse Kaffee), aber gerne Einladungen annehmen. Das sind schwierige Charaktere, die v. a. in Beziehungen sehr kompliziert ticken.
 
  • #79
Natürlich war das Bezahlen der entstandenen Rechnung für den Verzehr am Ende des Dates gemeint - und nicht ein Bezahlen vor dem Date oder eine entsprechende Abmachung.
Ich glaube, das ist mit dieser Pawlowschen Kette so nicht gemeint. Es geht um den ersten Eindruck, der hier als das Schwerwiegende gesehen wird, wenn ich das jetzt richtig interpretiere.
Interpretationsversuch der Pawlowschen Kette: Wenn ein Mann sich beim ersten Date als "Mann aus den Fünfzigern" zeigt, also selbstverständlich die Rechnung übernimmt, demonstriert er damit für die Frau "ich habe das Bedürfnis, für dich zu sorgen". Die Frau, die darauf aus ist, wird nun denken, "supi, ein Versorger" und fortan erwarten, so behandelt zu werden. Das ist so ähnlich wie die Person, die im Büro sagt "ich geh zum Bäcker, soll ich wem was mitbringen". Fortan wird das die Brötchenholperson und kriegt Bestellungen, wenn sie in die Pause geht. Nebenbei gilt sie als Trottel. Deswegen soll man das laut Verhalten-am-Arbeitsplatz-Coach nie machen, dass man den Kollegen was vom Bäcker mitbringt.

Das erste Date auf "Augenhöhe" wäre eher so: Man hat sich geschrieben und guckt, ob man passt. Beide investieren das gleiche, dh. beide geben sich Mühe mit der Optik und beide sorgen dafür, dass dem anderen keine Kosten entstehen, da noch nicht raus ist, ob man sich wiedersehen wird.

Ob das nun so wichtig ist, wer beim ersten Date zahlt... Ich glaube, nur wenn man selber damit was Weiteres verbindet. Also "wenn er nicht zahlt, ist er ein Geizhals", "wenn er doch zahlt, macht der das immer", "wenn sie eingeladen werden will, wird sie mich ausnehmen", "wenn sie darauf besteht, selber zu zahlen, ist sie eine Frau, die Gleichberechtigung wirklich begriffen hat". Und die Pawlowsche Kette aus männlicher Sicht: Ich konditioniere die Frau, dass ich das immer tue, wenn ich es jetzt tue.

Ich finde es auch schön, eingeladen zu werden, aber auch nur, wenn ich den Mann wiedersehen will. Dann seh ich das als Vertrauensvorschuss und bezahle beim nächsten Mal, weil ich sonst ein Ungleichgewicht empfinde.

Die Symbolik, dass der Mann sich als Versorger einer Frau gegenüber fühlen muss und deswegen mit dem Übernehmen der Rechnung beim ersten Date seine Tauglichkeit zeigt, finde ich wirklich überholt, wenn man von Emanzipation ausgeht. Als nette Geste ist es was Schönes, ein kleines Geschenk an eine noch Unbekannte.
 
  • #80
In Wirklichkeit geht es bei niemandem hier darum, ob die Rechnung bezahlt vm Mann wird oder nicht. Es ist auch für niemanden ein Problem. Auch für mich natürlich nicht. Ich habs ja auch immer gemacht und nie viel darüber nachgedacht.

Wir führen eine Diskussion darüber, ob Frauen althergebrachte Vorteile und Sitten heute immer einfach so für sich in Anspruch nehmen dürfen, obwohl sie eine ganz anderes Rollenverhalten haben, als zu den Zeiten, wo solche Sitten eingeführt worden sind. Ja ich hätte vor 40 oder 60 Jahren von einer Ehefrau einen größeren "Nutzen" (Ich meine das im überragenen Sinne) gezogen, als heute.
DAS scheint auch mit der zentrale Punkt zu sein. Man(n) braucht heute einfach mehr Glück als früher, eine nicht egomane, (populär)femistisch verzogene, attraktive Frau zu finden. Von den anderen sollte man(n) ab einer gewissen Schwelle halt klugerweise die Finger lassen. Das fängt nicht gleich beim ersten Einladen an, aber gewisse Erwartungen werden eben doch recht bald deutlich.
 
  • #81
DAS scheint auch mit der zentrale Punkt zu sein. Man(n) braucht heute einfach mehr Glück als früher
Ja und dann stellt sich die Frage für welche Frauen?

Hier im Forum natürlich, aber im echten RL sieht es schon ganz anders aus. Dies trifft aber auf mehrere Themen zu und nicht nur bei diesen. Bei manchen Einstellungen, der Userinnen muss ich schon sehr schmunzeln. Im echten Leben habe ich noch keine Frau kennengelernt, die solche Anschichten vertritt. Hier im Forum wird halt aus einer Minderheit eine Allgemeingültigkeit gemacht. Auch wieder interessant.
 
F

Frau43

Gast
  • #82
Es kann doch nicht ernsthaft sein dass wir hier um 10 oder 20 Euro diskutieren!
Bei meinen 1. Dates hat eigentlich der Mann immer bezahlen wollen, aber es waren auch oft nur 1 der 2 Getränke.
Wollte ich den Mann wieder sehen, habe ich mich bedankt und mit der Aussage „beim nächsten Mal bezahle aber ich“ auch deutlich Interesse gezeigt - und es dann auch gemacht.
Wollte ich den Mann nicht mehr sehen, habe ich meinen Teil bezahlt denn ich wollte ihm nichts schuldig bleiben - gefühlsmässig, denn wir reden hier immer noch über kleine Beträge.
Habe übrigens zufällig einen dieser Männer, bei denen ich selbst bezahlt habe, wieder getroffen und da mein neuen Job in der Nähe ist, laufen wir uns manchmal über den Weg.
Wir gehen dann auch Cafe trinken, ich bezahle immer noch meine Sachen selbst, einfach als Statement.
Bei meinem Ex und mir war es so dass er Restaurant usw bezahlte und ich die Sachen für den Haushalt kaufte.
Fand da prima und wenn das Verhältnis mal nicht, ungefähr gesehen, aufging, dann wurde geredet und Thema erledigt.
Ein Mann der schon den 1, Cafe thematisiert, wirkt aber insgesamt eher uninteressant.
 
  • #83
Ein Mann, der beim ersten Date nicht zahlt, ist in meinen Augen entweder geradezu absurd geizig oder hat ganz verschwurbelte, auf mich sehr unangenehm wirkende Gedankengänge ("Wer gleichberechtigt sein will, soll gefälligst selber zahlen!", "Am Ende interessiert sie sich nur für mich, weil sie sich aushalten lassen will!" usw). Also, ein erstes Date, das mit getrennten Rechnungen endet, war für mich gleichzeitig das letzte.
Andererseits haben Männer natürlich vollkommen recht, wenn sie nach zwei, drei Treffen den Kontakt einstellen, wenn sie den Eindruck haben, an eine Dame geraten zu sein, die nie auf die Idee kommt, sich zu revanchieren.

P.S.: @Arcturus : Ich mag Männer, die 1977 sind ;)
 
  • #84
Im echten Leben habe ich noch keine Frau kennengelernt, die solche Anschichten vertritt. Hier im Forum wird halt aus einer Minderheit eine Allgemeingültigkeit gemacht. Auch wieder interessant.
Di irrst. Du weißt nur nicht, wie viele Frauen wirklich so denken. Doch das Forum bildet schon auch viel Wirklichkeit ab, hier werden die Meinungen dargelegt, die manch einer nichtmal seinem Partner (wenn es den denn gibt) mitteilt.
Ich habe in den letzten Jahren bei Freunden schonmal die ein oder andere Stichprobe gemacht; und siehe da, bei fast allen Frauen finden sich Argumente, die ich hier schon gelesen hatte. Sie zeigen es nur selten, davon hast Du Dich wahrscheinlich auch täuschen lassen.
 
  • #85
Wenn ein Mann nicht sofort von sich aus, wenn es ans Bezahlen geht, sagt, dass er übernimmt, zahle ich. Bei einem ersten Date popelig auf getrennte Rechnung zu machen (da handelt es sich bei mir (und ihm) eh nur um ein Getränk und eventuell ein Stück Kuchen) oder unangenehme Verzögerungspausen entstehen zu lassen, ist mir echt zu kleinkariert. Das Gleiche gilt, wenn ich davon ausgehe, dass er deutlich weniger Geld als ich zur Verfügung hat und die Rechnung höher ist. Und wenn extra sehr teuer essen gegangen wird, kann man auch teilen. Das kommt beim ersten Mal aber nicht vor. Ja, und trotzdem freue ich mich, wenn ich eingeladen werde und fände es beim Mann popelig, wenn er auf getrennten Rechnungen besteht. Ich bin gerne grosszügig und wünsche es mir beim anderen auch (immer unter Berücksichtigung der Einkommensverhältnisse).
 
  • #86
Wir führen eine Diskussion darüber, ob Frauen althergebrachte Vorteile und Sitten heute immer einfach so für sich in Anspruch nehmen dürfen, obwohl sie eine ganz anderes Rollenverhalten haben, als zu den Zeiten, wo solche Sitten eingeführt worden sind. Ja ich hätte vor 40 oder 60 Jahren von einer Ehefrau einen größeren "Nutzen" (Ich meine das im überragenen Sinne) gezogen, als heute.
Was eine Frau darf oder nicht, entscheidest ganz sicher nicht du oder irgend ein anderer Mann. Gehe außerdem mit Magnus überein, dass ich offensichtliche Schmarotzer, wie Männer, die von Anfang an ausrechnen, wie sie am besten von einer Frau profitieren, ohne möglichst etwas entgegen bringen zu müssen, so im wirklichen Leben nur sehr sehr selten gefunden haben, bzw. sind die meist gesellschaftlich isoliert und allein. Was ich dagegen verstehen kann, weshalb einige gut ausgebildete Frauen von Anfang an zum Samenbankkind greifen.
Ich finde nach Lesen dieses Threads auch, eine (Nicht)einladung von Männerseite sagt mehr aus als frau es im ersten Moment denkt. ENtweder extremer Geiz oder sehr verschwurbelte Ansichten. Welche Frau braucht schon so etwas.
Bis auf das eine Date war das Einladen aber bis jetzt nie ein Problem und beide Parteien haben sich bis jetzt immer große Mühe gegeben, die Dates möglichst angenehm zu gestalten.
 
  • #87
Es ist schlicht eine Konvention, dass der Mann beim ersten Date zahlt. Schlimm finde ich das nur dann, wenn der unvorbereitete Mann auf eine Rosinenpickerin trifft. Das sind für mich diejenigen Frauen, die nur dann nicht auf Konventionen pfeifen, wenn es ihnen nutzt - sonst aber regelmäßig.
Man könnte es auch als ein soziales Konstrukt sehen; viel eher ist es ein Ergebnis unserer immer noch vorherrschenden Sozialisation. Also wird es nicht unwesentlich darauf ankommen, wie die jeweils betroffenen Personen es (auch sonst) mit Konventionen, Konstrukten, Sozialisation - letztendlich "Kultur" halten.
Ich lese hier immer mal wieder (und sehe das auch im "realen Leben" als Gegenpol zur "Forenwelt"), dass (nicht nur) Frauen in nihilistisch-hedonistischer Beliebigkeit dergleichen meinen über Bord werfen zu sollen. Na gut, dann sollen sie eben. Zu meiner Zeit der Partner(innen)suche disqualifizierten die sich sehr zuverlässig innerhalb weniger Treffen, egal, wie "attraktiv" (?) sie sonst gewesen sein mögen.
Na und? Schlimmstenfalls hatte ich dann zwei Essen "umsonst" bezahlt. Davon geht (/ging) die Welt nicht unter. Wenn überhaupt, litten die betroffenen Damen ob der "Abfuhr", die sie so gar nicht verstehen konnten.
"Cut Your Losses." Fertig.
 
  • #88
Guten Morgen liebe FS,

"eigentlich" dachte ich der Drops ist bei diesem Thema und dessen Häufigkeit gelutscht und ehrlicherweise habe ich mir den Thread nicht durchgelesen, aber ich bin, wenn es zur Sache geht gerne leidenschaftlich mit offenen Visier dabei, zumindest wenn die Länge und Anzahl daraufhindeuten. Außerdem bin ich nun lange genug dabei, um zu verstehen dass einige Themen Dauerbrenner sind. Warum? Weil es so viele Meinungen wie Forist/innen gibt und gewisse Themen somit nie ein Ende finden.

Bei mir wärest Du gar nicht in die Verlegenheit des Bezahlen gekommen. Erstens weil ich eher Anschreiben lassen hätte, ja man(n) kann auch heute noch mit seinem guten Namen (nach)zahlen und zweitens würde meine Wahl immer auf etwas fallen was meinem Naturell, und hoffentlich auch ihrem, wenn ich so oder so die Richtige (Wahl) getroffen hätte, und das hätte sicher nicht oder wenig mit Geld zutun. Wenn es beim 1. Date um Geld gehen sollte bin ich und auch sie garantiert die falsche Wahl.
 
  • #89
Was eine Frau darf oder nicht, entscheidest ganz sicher nicht du oder irgend ein anderer Mann. Gehe außerdem mit Magnus überein, dass ich offensichtliche Schmarotzer, wie Männer, die von Anfang an ausrechnen, wie sie am besten von einer Frau profitieren, ohne möglichst etwas entgegen bringen zu müssen, so im wirklichen Leben nur sehr sehr selten gefunden haben, bzw. sind die meist gesellschaftlich isoliert und allein. Was ich dagegen verstehen kann, weshalb einige gut ausgebildete Frauen von Anfang an zum Samenbankkind greifen

Aber ganz sicher, habe ich das entschieden, da ich ja schon schrieb, dass ich die Dates immer bezahlt habe.

Also durften in meinem Falle die jeweiligen Frauen ihre althergbrachten Vorteile (diesbezüglich und auch anderes) als Frau nutzen.

Nein, ich habe mir die Frauen nicht zu meinem Vorteil ausgesucht, sondern weil ich eben Teile des Lebens gemeinsam verbringen wollte

Ich schreibe ja nur, dass eine Ehefrau, wie sie vor 50 Jahren typisch war 8also einem den Rücken fast komplett freihält), mir deutliche Vorteile gebracht hätte, da ich dann (wie viele Männer damals ja auch) mich als Unternehmer viel freier (und expansiver) hätte entwickeln können.
Mit dem heutigen Männerbild ist das so nicht mehr zu bewerkstelligen. Deswegen bin ich auch keineDas ist nun einfach faktisch so. Jammern will ich trotzdem nicht. Dafür hat der moderne Mann seine Kinder wesentlich mehr um sich, ist natürlich auch wunderschön....



Die Gegenseite hatt allerding im Beziehungsverlauf durchaus auf ihren Vorteil geschielt, (was sie mir schon vor Jahren indirekt bestätigt hat, hat aber nur mittelbar etwas mit Finanzen zu tun)
 
A

Arcturus

Gast
  • #90
Ein Mann, der beim ersten Date nicht zahlt, ist in meinen Augen entweder geradezu absurd geizig oder hat ganz verschwurbelte, auf mich sehr unangenehm wirkende Gedankengänge ("Wer gleichberechtigt sein will, soll gefälligst selber zahlen!", "Am Ende interessiert sie sich nur für mich, weil sie sich aushalten lassen will!" usw). Also, ein erstes Date, das mit getrennten Rechnungen endet, war für mich gleichzeitig das letzte.

P.S.: @Arcturus : Ich mag Männer, die 1977 sind ;)

Meine Äußerungen bezogen sich darauf, ob @manchmal eine Frau einladen (im Sinne von "ich bezahle alles") soll, DAMIT sie sich mit ihm trifft.

Wenn man sich verabredet ("wollen wir uns morgen im Restaurant XX treffen?) und die Frage der Bezahlung im Anschluß konsensual hinbekommt, ist es egal, wer zahlt. Der Konsens ist dann ein Zeichen des gegenseitigen Verständnisses - auch wenn der Mann zahlt.

Daß Dir Männer gefallen, (die in ihrem Verhalten vor) 1977 sind, kann ich verstehen, denn damals begann das neue Scheidungsrecht. Ab 1977 konnte sich eine Frau jederzeit ohne Verschulden des Ehemannes (sog. Fremdgehen etc.) aus einer Ehe lösen, ohne finanziell Einbußen zu erleiden, den Mann aber "bluten" lassen auch wenn sie ihn wegen eines Liebhabers verließ.

Ein Mann, der "nach 1977" ist, sollte zumindest begriffen haben, daß sich Frauen seit dieser denkwürdigen Tage allein versorgen können sollten. Wer sich seit dieser Zeit auf eine Frau einläßt, die das nicht beherrscht, ist eben "vor 1977".

Leider gibt es heute auch noch Männer die zwar sogar 1980 (Geburtsjahr) und jünger aber immer noch "vor 1977" (finanzielles Rollenverständnis) sind.
Das Gejammer davon hören wir im Schadenfall hier und in anderen Foren recht häufig.
Der Grundstein zu diesem Jammern wird häufig schon mit einer Einladung zum (bezahlten) Date gelegt.

m47
 
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