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Gast
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- #1
Wie ist das nun mit dem Eroberungstrieb der Männer?
Liebe Forengemeinde,
seit einiger Zeit kenne ich einen jungen Mann, der mich von seiner Art und seiner Optik her sprichwörtlich umhaut. Ich würde ihn sehr gerne näher kennen lernen, mehr über ihn erfahren, etwas mit ihm trinken gehen und ich bin mir sehr sicher, dass er auch ein gewisses Interesse mir gegenüber hat (als Frau spürt/merkt man das ja) allerdings bin ich doch ein recht passiver Mensch, wenns darum geht, einem Mann gegenüber Interesse zu bekunden. Um ehrlich zu sein tue ich das so gut wie nie. Ich würde mich niemals trauen, den 1. Schritt zu wagen und ihn etwa zu fragen, ob wir uns mal treffen wollen, obwohl ich im Allgemeinen kein schüchterner Mensch bin. Ich höre oft, dass auch oder gerade Männer schüchtern sind und sich öfters trotz Interesse nicht an eine Frau heran wagen, dass auch Frauen auf den Mann zugehen können und das sogar gern gesehen wird - allerdings gibt es da noch diese These, dass ein Mann, der Interesse an einer Frau hat, alles dafür tun würde, diese näher kennen zu lernen, da Männer diesen "Eroberungstrieb" haben.
Da ich schon seit Jahren nun Single bin und mir dieser Mann wirklich, wirklich gut gefällt, frage ich nun euch, wie ihr das seht? Ist das mit dem Eroberungstrieb der Männer überholt? Oder verliert ein Mann tatsächlich schnell das Interesse, wenn eine Frau zu viel Interesse zeigt? Soll man sich als Frau zurücknehmen und den Mann "machen" lassen? Denn dieser würde schon kommen, wenn er einen wirklich kennen lernen will? Ständig abwarten, in Erwartung des Traummannes, der einen nach einem Date fragt?
Ich bin verwirrt und weiß nicht, was ich denken soll. Mir wäre es als Frau natürlich lieber, wenn ganz klassisch der Mann um mich wirbt, da ich zugegebenermaßen recht konservativ bin, was das angeht. Andererseits hat sich auf diesem Wege nicht wirklich viel ergeben seitdem ich Single bin und da ich nicht ewig alleine bleiben möchte, hinterfrage ich mein (passives) Verhalten.
Auf Antworten bin ich schon gespannt,
W, 26
seit einiger Zeit kenne ich einen jungen Mann, der mich von seiner Art und seiner Optik her sprichwörtlich umhaut. Ich würde ihn sehr gerne näher kennen lernen, mehr über ihn erfahren, etwas mit ihm trinken gehen und ich bin mir sehr sicher, dass er auch ein gewisses Interesse mir gegenüber hat (als Frau spürt/merkt man das ja) allerdings bin ich doch ein recht passiver Mensch, wenns darum geht, einem Mann gegenüber Interesse zu bekunden. Um ehrlich zu sein tue ich das so gut wie nie. Ich würde mich niemals trauen, den 1. Schritt zu wagen und ihn etwa zu fragen, ob wir uns mal treffen wollen, obwohl ich im Allgemeinen kein schüchterner Mensch bin. Ich höre oft, dass auch oder gerade Männer schüchtern sind und sich öfters trotz Interesse nicht an eine Frau heran wagen, dass auch Frauen auf den Mann zugehen können und das sogar gern gesehen wird - allerdings gibt es da noch diese These, dass ein Mann, der Interesse an einer Frau hat, alles dafür tun würde, diese näher kennen zu lernen, da Männer diesen "Eroberungstrieb" haben.
Da ich schon seit Jahren nun Single bin und mir dieser Mann wirklich, wirklich gut gefällt, frage ich nun euch, wie ihr das seht? Ist das mit dem Eroberungstrieb der Männer überholt? Oder verliert ein Mann tatsächlich schnell das Interesse, wenn eine Frau zu viel Interesse zeigt? Soll man sich als Frau zurücknehmen und den Mann "machen" lassen? Denn dieser würde schon kommen, wenn er einen wirklich kennen lernen will? Ständig abwarten, in Erwartung des Traummannes, der einen nach einem Date fragt?
Ich bin verwirrt und weiß nicht, was ich denken soll. Mir wäre es als Frau natürlich lieber, wenn ganz klassisch der Mann um mich wirbt, da ich zugegebenermaßen recht konservativ bin, was das angeht. Andererseits hat sich auf diesem Wege nicht wirklich viel ergeben seitdem ich Single bin und da ich nicht ewig alleine bleiben möchte, hinterfrage ich mein (passives) Verhalten.
Auf Antworten bin ich schon gespannt,
W, 26