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Wie Jungen zu empathischen, sozial kompetenten Menschen erziehen?
Hallo zusammen, ich hoffe ich darf @INSPIRATIONMASTER aus einem anderen Thread hierher kopieren, da ich das Thema durchaus spannend finde:
Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage wie diese riesengroßen Erziehungsfehler denn aussehen?
Sowas wie Indianer kennen keinen Schmerz, Jungs spielen nicht mit Puppen oder rosa Glitzereinhörnern?
Unser Sohn ist mittlerweile 23, bekam (von mir natürlich
) als Kleinkind eine Babypuppe und auch sonst eher kreatives, nicht speziell geschlechterspezifisches Spielzeug geschenkt z.B. LEGO, Puzzle, etc.
Ebenso durfte er immer weinen wenn ihm danach war, er wurde verbal und / oder körperlich getröstet, es wurde nie ein blöder Spruch o.ä. deswegen gemacht.
Unsere Tochter (19) wurde ebenfalls "neutral" (nenne ich es einfach mal) erzogen, beide mussten gleichermaßen im Haushalt und im Garten helfen und so weiter und so fort. Von beiden wurde immer gutes Benehmen (fängt bei Essmanieren ja erst an
) und ein freundlicher Umgang mit anderen Menschen durch uns gefordert, daran halten sich beide bis heute.
Beide sind jedoch typische Vertreter ihres Geschlechts, womit ich sagen will das sich m.E. Männer und Frauen einfach grundsätzlich unterscheiden und deshalb auch anziehen.
Was also könnte man in der Erziehung von Jungen, denen im Erwachsenenalter ja doch häufiger mangelnde soziale Kompetenz vorgeworfen wird, besser machen?
LG, Surecure
Leider machen immer noch viele junge Frauen solche riesengroße Erziehungsfehler mit ihren Söhnen, dass sie genauso werden, wie sich keine Frau ein solcher Mann wünscht, sie bleiben ewig so! Ich ging und gehe ab und zu auf Kinderspielplätze und beobachte Müttern, wie sie mit ihren Söhnen umgehen, muss immer wieder meinen Kopf schütteln und denke, sie machen es genau so, wie man es nicht machen sollte!!
Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage wie diese riesengroßen Erziehungsfehler denn aussehen?
Sowas wie Indianer kennen keinen Schmerz, Jungs spielen nicht mit Puppen oder rosa Glitzereinhörnern?
Unser Sohn ist mittlerweile 23, bekam (von mir natürlich

Ebenso durfte er immer weinen wenn ihm danach war, er wurde verbal und / oder körperlich getröstet, es wurde nie ein blöder Spruch o.ä. deswegen gemacht.
Unsere Tochter (19) wurde ebenfalls "neutral" (nenne ich es einfach mal) erzogen, beide mussten gleichermaßen im Haushalt und im Garten helfen und so weiter und so fort. Von beiden wurde immer gutes Benehmen (fängt bei Essmanieren ja erst an

Beide sind jedoch typische Vertreter ihres Geschlechts, womit ich sagen will das sich m.E. Männer und Frauen einfach grundsätzlich unterscheiden und deshalb auch anziehen.
Was also könnte man in der Erziehung von Jungen, denen im Erwachsenenalter ja doch häufiger mangelnde soziale Kompetenz vorgeworfen wird, besser machen?
LG, Surecure