- #61
Die Antworten hier spiegeln doch nur eines wieder:
Wie schnell sich bei der Frage nach dem Hausrat die Emotionen entladen. Da kommen so viele Kränkungen und Verletzungen zu Tage. Lieber FS du siehst hier, was da auf dich zukommen kann.
Ich vermute mal, dass hier zwischen dir und deiner Frau einfach nur die Ruhe vor dem Sturm herschte in dem Trennungsjahr, in dem sie vielleicht auch hoffte, du kommst zurück.
Du musst dich erst deinen und ihren Gefühlen stellen, denn so kannst du kein Gespür für das Kind haben. Du versuchst das glücklich sein am Vaterwochenende in einer kleinen Wohnung auf den Alltag mit der Mutter zu übertragen. Es wird gerade für ein Kind mit Behinderung zu einem Erdbeben, wenn sich das gewohnte räumliche Umfeld ändert. In dem Moment wird ihm bewusst, dass jetzt alles anders ist. Jeder Gegenstand der nicht mehr an seinem Platz ist, macht die Veränderung und den Verlust spürbar - für das Kind und für die Mutter. Gerade bei Kindern mit Behinderung versuchen die Eltern oft alles dafür zu tun, dass das Wohnumfeld erhalten bleibt. Ich bin Heilpädagogin und könnte dir dazu mehr als eine Geschichte erzählen.
Das ist hier meilenweit von einer einvernehmlichen Lösung entfernt.
Der Nickname erinnert mich ein bisschen an: Nach mir kommen die Panzer.... und hinterlassen nur Schutt und Asche.
Wie schnell sich bei der Frage nach dem Hausrat die Emotionen entladen. Da kommen so viele Kränkungen und Verletzungen zu Tage. Lieber FS du siehst hier, was da auf dich zukommen kann.
Ich vermute mal, dass hier zwischen dir und deiner Frau einfach nur die Ruhe vor dem Sturm herschte in dem Trennungsjahr, in dem sie vielleicht auch hoffte, du kommst zurück.
Du musst dich erst deinen und ihren Gefühlen stellen, denn so kannst du kein Gespür für das Kind haben. Du versuchst das glücklich sein am Vaterwochenende in einer kleinen Wohnung auf den Alltag mit der Mutter zu übertragen. Es wird gerade für ein Kind mit Behinderung zu einem Erdbeben, wenn sich das gewohnte räumliche Umfeld ändert. In dem Moment wird ihm bewusst, dass jetzt alles anders ist. Jeder Gegenstand der nicht mehr an seinem Platz ist, macht die Veränderung und den Verlust spürbar - für das Kind und für die Mutter. Gerade bei Kindern mit Behinderung versuchen die Eltern oft alles dafür zu tun, dass das Wohnumfeld erhalten bleibt. Ich bin Heilpädagogin und könnte dir dazu mehr als eine Geschichte erzählen.
Das ist hier meilenweit von einer einvernehmlichen Lösung entfernt.
Der Nickname erinnert mich ein bisschen an: Nach mir kommen die Panzer.... und hinterlassen nur Schutt und Asche.