G
Gast
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Wie kann ich meine Gehemmtheit bei seinen Sexphantasien ablegen?
Wir kennen uns seit bald 19 Jahren und sind seit 10 Jahren verheiratet, haben Kinder. Die sexuelle Unzufriedenheit seits meines Mannes war von Anfang an da. Ich habe einen zeit- und kraftraubenden Beruf ausgesucht als Ärztin. Aus meiner Familie habe ich viele Hemmungen, wortlose Erwartungen und starre Vorstellungen mitgebracht. Sex hatte ich länger als 1 Jahr nicht zugelassen, obwohl mein Mann sich danach gesehnt hat. Als mein Vater mich Schlampe nannte (er dachte sich viel mehr als da war), gab mir das grünes Licht. Ich wollte damals meinen Freund und will jetzt meinen Mann nicht verlieren. Mein Mann liebt mich sehr, hat sich auch sehr geöffnet und teilte mir immer seine geheimen Wünsche mit. Er war mir immer um Welten voraus. Mein Mann hat versucht mit mir über das Thema "SEX" und "Sexwünsche" zu reden, aber ich hatte nichts beizutragen, hatte sogar ihn mit seiner Sexualität/Wünschen abgelehnt. Erst wenn mein Mann einer seiner Sexwünsche in sich abgetöten hat, habe ich gemerkt, dass die Sache mir doch gefallen könnte. Ich hatte sogar ein Problem in einer wirklich einsamen Bucht nackt zu schwimmen. Ich konnte nichts annehmen und konnte (obwohl mein Mann da sehr offen und verständnisvoll ist) mich selber nicht einbringen.
Es gibt so vieles was mir im Weg steht: die unendliche Müdigkeit, die wenige Freizeit, meine Passivität und Gehemmtheit, nun auch die Kinder (Grosseltern wohnen hunderte von km weit weg). Und doch möchte ich versuchen meine Ehe noch zu retten. Kennt Jemand eine Möglichkeit eines Neuanfangs? Wie findet man Gemeinsamkeit?
Es gibt so vieles was mir im Weg steht: die unendliche Müdigkeit, die wenige Freizeit, meine Passivität und Gehemmtheit, nun auch die Kinder (Grosseltern wohnen hunderte von km weit weg). Und doch möchte ich versuchen meine Ehe noch zu retten. Kennt Jemand eine Möglichkeit eines Neuanfangs? Wie findet man Gemeinsamkeit?