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Wie kann ich mit dem Vater meines Partners besser umgehen?
Hallo zusammen!
Kurz zur Konstellation: ich (30) mein Freund (33) und unser Sohn (9 Monate) leben in einer größeren Stadt, seiner Heimatstadt. Seine Eltern sind geschieden, sein Vater (60) lebt alleine,kein Kontakt meines Freundes zu seiner Mutter. In der gleichen Stadt leben noch seine Schwester mit Freund und sein Bruder mit Familie (Kinder 8 Jahre und 3 Monate).
Das Problem: sein Vater hat keine Hobbys, keine Freunde mit denen er etwas unternimmt, ist arbeitslos und ein Muttersöhnchen vor dem Herrn (telefoniert zweimal täglich mit seiner Mutter). Er kommt mehrmals die Woche, um mir während der Elternzeit die Hunderunde abzunehmen. Eigentlich kommt er aber nur, um den Kleinen zu sehen. Das Interesse an ihr freut mich ja und ich bin dankbar für seinen Einsatz. Aber mittlerweile bin ich eher bereit Kind und Hund einmal mehr nach draußen zu schleppen, als ihn kommen "zu lassen". Er ist einfach nicht zu klug und wenn ich mich mit ihm unterhalte habe ich das Gefühl ich rede mit einem 80jährigen, dementen Mann.
Man fühlt sich so zuständig für ihn, dass wir ihn immer mitnehmen, wenn wir irgendwo hin fahren oder uns mit meinem Schwager & family treffen.....Das Problem ist, dass meine Schwägerin da anscheinend anders tickt und öfter mal mit ihm in die Stadt geht etc.. Sowas mache ich ja schon gar nicht, aber seine Besuche 2-3 mal die Woche, stressen mich auch schon. Ich will das aber nicht mehr!
Wie kann ich meine Einstellung oder die Besuche ändern??
(Das in aller Kürze. Ich kann gerne noch mehr Details nennen, wenn von Interesse...)
Kurz zur Konstellation: ich (30) mein Freund (33) und unser Sohn (9 Monate) leben in einer größeren Stadt, seiner Heimatstadt. Seine Eltern sind geschieden, sein Vater (60) lebt alleine,kein Kontakt meines Freundes zu seiner Mutter. In der gleichen Stadt leben noch seine Schwester mit Freund und sein Bruder mit Familie (Kinder 8 Jahre und 3 Monate).
Das Problem: sein Vater hat keine Hobbys, keine Freunde mit denen er etwas unternimmt, ist arbeitslos und ein Muttersöhnchen vor dem Herrn (telefoniert zweimal täglich mit seiner Mutter). Er kommt mehrmals die Woche, um mir während der Elternzeit die Hunderunde abzunehmen. Eigentlich kommt er aber nur, um den Kleinen zu sehen. Das Interesse an ihr freut mich ja und ich bin dankbar für seinen Einsatz. Aber mittlerweile bin ich eher bereit Kind und Hund einmal mehr nach draußen zu schleppen, als ihn kommen "zu lassen". Er ist einfach nicht zu klug und wenn ich mich mit ihm unterhalte habe ich das Gefühl ich rede mit einem 80jährigen, dementen Mann.
Man fühlt sich so zuständig für ihn, dass wir ihn immer mitnehmen, wenn wir irgendwo hin fahren oder uns mit meinem Schwager & family treffen.....Das Problem ist, dass meine Schwägerin da anscheinend anders tickt und öfter mal mit ihm in die Stadt geht etc.. Sowas mache ich ja schon gar nicht, aber seine Besuche 2-3 mal die Woche, stressen mich auch schon. Ich will das aber nicht mehr!
Wie kann ich meine Einstellung oder die Besuche ändern??
(Das in aller Kürze. Ich kann gerne noch mehr Details nennen, wenn von Interesse...)
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