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@#28: Ja, ich kann Deine Einstellung tolerieren. Wenn Dich die Vergangenheit nicht interessiert, dann sei Dir das zugestanden. Jedem das seine. Sicherlich sind wir beide völlig unterschiedliche Charaktere mit unterschiedlichem Bedürfnissen. Mich jedoch interessiert das Leben meines Partners und ich möchte viel über ihn wissen. Bisher habe ich in jeder Beziehung viel über alles geplaudert und immer haben meines Erachtens beide Partner dies als bereichernd empfunden. Ohne dieses intensive Austauschen wäre eine Partnerschaft für mich gar nicht lebenswert.
Über sexuelle Details spreche ich im übrigen nicht, denn Intimitäten gehen nur die beiden etwas an, die sie miteinander getauscht haben (siehe auch #2 und #23). Auch möchte ich gar nicht allzu viele Details aus früheren Beziehungen wissen.
Das Thema dieses Threads sind nicht sexuelle Details, sondern die grobe Einstellung zur Sexualmoral und der grobe Rahmen des bisherigen Sexuallebens, also z.B. wilde, promiske Zeiten vs. anständiger Lebensführung, Fremdgehen und Prostituiertenkontakte, ONS und Kurzaffären, ganz grob wieviele Partnerschaften, weswegen getrennt und seit wann wieder Single. Sex ohne Liebe oder Sex in Partnerschaften, das sind die Eckdaten.
@#29: Nein, natürlich schere ich nicht alle über einen Kamm. Ich habe hier auch nie behauptet, dass ich einen Partner nach so einer ewigen Partnerschaft für besonders beziehungsfähig halte. Das sind ja schon eher die Charakteristika von Geschiedenen. Nein, ich glaube wir haben hier ein Kommunikationsproblem, das zum Teil in diesem Thread vielleicht auch an mir liegt: Ich spreche hier von meiner Generation, also Ende 20 bis Ende 30, ledig, einige Partnerschaften und den Willen, sich fest zu binden und eine Familie zu gründen. Für ältere Menschen mit ganz anderen Zukunftsplänen und ganz anderer Vergangenheit sieht es vielleicht wirklich anders aus.
Über sexuelle Details spreche ich im übrigen nicht, denn Intimitäten gehen nur die beiden etwas an, die sie miteinander getauscht haben (siehe auch #2 und #23). Auch möchte ich gar nicht allzu viele Details aus früheren Beziehungen wissen.
Das Thema dieses Threads sind nicht sexuelle Details, sondern die grobe Einstellung zur Sexualmoral und der grobe Rahmen des bisherigen Sexuallebens, also z.B. wilde, promiske Zeiten vs. anständiger Lebensführung, Fremdgehen und Prostituiertenkontakte, ONS und Kurzaffären, ganz grob wieviele Partnerschaften, weswegen getrennt und seit wann wieder Single. Sex ohne Liebe oder Sex in Partnerschaften, das sind die Eckdaten.
@#29: Nein, natürlich schere ich nicht alle über einen Kamm. Ich habe hier auch nie behauptet, dass ich einen Partner nach so einer ewigen Partnerschaft für besonders beziehungsfähig halte. Das sind ja schon eher die Charakteristika von Geschiedenen. Nein, ich glaube wir haben hier ein Kommunikationsproblem, das zum Teil in diesem Thread vielleicht auch an mir liegt: Ich spreche hier von meiner Generation, also Ende 20 bis Ende 30, ledig, einige Partnerschaften und den Willen, sich fest zu binden und eine Familie zu gründen. Für ältere Menschen mit ganz anderen Zukunftsplänen und ganz anderer Vergangenheit sieht es vielleicht wirklich anders aus.