Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  • #121
Welcher ist das? Habe jetzt nicht alles auf dem Schirm.
„Woher kommt Selbstbewusstsein“/Liebe und Gesellschaft.
Hab ich auch schon drüber nachgedacht. Ja, es gibt Anzeichen, die in diese Richtung gehen. Vor allem die weitgehende Abwesenheit von echter „Fürsorglichkeit“ und die ständige unterschwellige Manipulation oder Abwertung. Alles was ich sage oder tue, ist irgendwie, zumindest teilweise, „falsch“ oder wird seltsam interpretiert. Gespräche sind nie einfach ruhig hin- und herlaufend, sondern es wird immer eine Brainwash-Opfer-Täterkonstellation aufgebaut (und sei es in Form von „du fragst nicht nach/interessierst dich nicht für mich“ versus „du fragst nach/unterbrichst mich damit, lässt mich nicht erzählen, interessierst dich also nicht für mich“). Auch die extreme, ganz abrupte, unerwartete Verletzlichkeit und Wut bei kleinsten Anlässen, die offenbar inszeniert wird, wenn sich die Dinge mal ganz harmonisch entwickeln.
Aber du denkst, dass du das Spiel diesmal für dich zu einem guten Ende bringen kannst, richtig?
Das frage ich mich ständig. Irgendwie meine - dwindling - Hoffnung, dass dieser Zustand jetzt tatsächlich ihrer Verunsicherung geschuldet ist, und sich die Dinge normalisieren könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #122
Alles was ich sage oder tue, ist irgendwie, zumindest teilweise, „falsch“ oder wird seltsam interpretiert. Gespräche sind nie einfach ruhig hin- und herlaufend, sondern es wird
Sorry, aber aus meiner Sicht wird das nix. - Sie hat schon während eurer Beziehung ständig den 20 jährigen Sohn als 3. Person reingebracht mit dem Dauergekuschel.
Dann die Andeutungen, wenns juckt...
Mag sein dass du dich jetzt schukdig fühlst.
Aber in eurer Interaktion gibt es nichts Positives.
Hoffnung, dass dieser Zustand jetzt tatsächlich ihrer Verunsicherung geschuldet ist, und sich die Dinge normalisieren könnten.
Das war ja nie normal.
Ausser dass du versuchst den traumhaften Anfangszustand mit Lovebombing wiederherzustellen.
Ich denke eure Muster passen in destruktiver Weise perfekt aufeinander.
 
  • #123
Ich denke eure Muster passen in destruktiver Weise perfekt aufeinander.
Das denke ich auch. Ich frage mich, ob der FS Warmherzigkeit und Liebeserklärungen einer Frau überhaupt ertragen würde. Ich würde darauf tippen, dass die Freundin dies weiß. Solange sie abwertend ist, macht er mit. Die Muster sind eindeutig. Es geht letztendlich nur darum geliebt zu werden. Wenn sie morgen ihm alles geben würde, was er will, ist alles vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #124
Ja gut, jetzt habe ich in den Selbstwert Thread reingeschaut.
Da steht ja alles drin, auch mit dem Lovebombing.
Was sagen denn deine Freunde zu dieser Geschichte? Oder wissen die gar nichts davon? Also denke mal gute Freunde würden dir schon sagen, lass die Finger davon.
Weisst du was, eine 1. Übung könnte sein, zu sagen du kannst es dir nicht leisten, sie ständig einzuladen.
Wenn sie dann höhnisch- verächtlich pariert, hilft dir der Fusstritt hoffentlich.
 
  • #125
Beende es einfach . Was lechzt du nach Liebe von so einer ungefestigten Frau in mittleren Jahren . Aber anscheinend gefällt dir deine Rolle hier : Aufmerksamkeit , Mitgefühl und Zuwendung von diversen Foristinnen .
 
  • #126
Aber anscheinend gefällt dir deine Rolle hier : Aufmerksamkeit , Mitgefühl und Zuwendung von diversen Foristinnen .
Haha. Manche Foristinnen gehen in dieser Kümmerer-Rolle auch ziemlich auf.
Diese Frau ist nur ein Symptom. Wenn diese Frau weg ist, ist sein Problem nicht gelöst. Diese Frau verursacht Drama. Sie lenkt ihn ab. Dadurch muss er nicht dahin schauen, wo's weh tut.

Diese große innere Leere. Hmm?
 
  • #127
Aber anscheinend gefällt dir deine Rolle hier : Aufmerksamkeit , Mitgefühl und Zuwendung von diversen Foristinnen
Ja, das ist wirklich schon sehr nett und hilfreich :) , auch für deine Aufmerksamkeit vielen Dank!
Was sagen denn deine Freunde zu dieser Geschichte? Oder wissen die gar nichts davon? Also denke mal gute Freunde würden dir schon sagen, lass die Finger davon
Ich habe da vor allem den Aspekt „Wiederannäherung/Vertrauen gewinnen“ besprochen. Diese Negativdynamik jetzt ist ja auch noch recht frisch. Es ist auch für mich nicht leicht, zwischen diesen Aspekten (Zeit geben, geduldig sein versus Stolz etc) abzuwägen.
Ich frage mich, ob der FS Warmherzigkeit und Liebeserklärungen einer Frau überhaupt ertragen würde
Man könnte ihn fragen…
Meine Beziehungsvita ist von Langzeitbeziehungen geprägt. Ich bin eigentlich nicht auf Drama etc aus. Vielleicht allerdings in den letzten Jahren etwas „emotional verarmt“, und daher meine Anfälligkeit.
 
  • #129
Wenn diese Frau weg ist, ist sein Problem nicht gelöst. Diese Frau verursacht Drama. Sie lenkt ihn ab. Dadurch muss er nicht dahin schauen, wo's weh tut.
Hm, vielleicht hat er recht.

Mein Problem in den letzten Beziehungen war wahrscheinlich, dass ich zu wenig auf Verliebtheit meinerseits geachtet hatte (apropos Selbstwert), zu sehr, zu leicht zufrieden war, wenn das Gesamtpaket passte.
Das machte mich wohl anfällig für Lovebombing.
 
  • #130
Verwirrt, ganz anders.
Du interpretierst, machst auf Pippi Langstrumpf.
Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt. So wie beim Thread von @Tobi425.
Leider macht die Welt nicht mit.
Du gefällst Dir doch in der Rolle.
Heute ist es die Frau, morgen eine andere.
Heute die Erwartung morgen eine andere.
Du willst im Mittelpunkt stehen.
Da arbeitest Du Dich ab, weil Du siegen willst.
Ihre Akzeptanz Deines Korbes war für Dich Anreiz.
Jetzt ist Spiel.
Sollte sie nachgeben, bekommt sie den nächsten Korb.
Sie hat Dich durchschaut, nimmt mit, was Du für Dein Egospiel leisten willst und sie weiß genau, mit Dir keine Zukunft.
Sie ist die Meisterin, an der Du Dir die Zähne ausbeisst.
Kharma.
Und hier ist die Bühne für die Selbstdarstellung.
 
  • #131
Meine Beziehungsvita ist von Langzeitbeziehungen geprägt.
?, wie ist im Hause @Verwirrt1111 die Definition von LZB? Du bist wenn ich richtig verstanden habe, ü50 und seit Jahren in on/off-Beziehungen. Langzeitbeziehung beginnt für mich ab 10 Jahre, wo wirklich alles harmonisch lief. Man kann nicht in Beziehung sein und nebenbei weitersuchen (ja, ich schätze dich leider so ein) und dann sagen, er ist unverschuldet in dieses Dilemma geraten.
Du hast eine Sehnsucht nach Ankommen und geliebt werden und das ist vielleicht der Fehler zu glauben dass ankommen von einer anderen Menschen abhängig ist.
 
  • #132
Ihre Akzeptanz Deines Korbes war für Dich Anreiz.
Jetzt ist Spiel.
Sollte sie nachgeben, bekommt sie den nächsten Korb.
Hm. Eigentlich hat SIE den Korb nicht „akzeptiert“. DAS war für mich „Anreiz“, mich nochmal zu engagieren. Ich denke, das passt auch ganz schlüssig zu meiner Selbstwertproblematik.

Aber insofern dennoch bedenkenswert, als ich DESWEGEN nicht in einer Beziehung landen darf, die für mich nicht passt.

Und hier ist die Bühne für die Selbstdarstellung.
Bei aller Wertschätzung für das Forum… ja, ich finde es heilsam, tröstlich und hilfreich, hier zu schreiben. Aber „Selbstdarstellung“… ich versuche, meine Situation recht schonungslos zu schildern, verfahren, wie sie ist. Als WAS sollte ich mich darstellen wollen? Als Opfer etwa? Ich sehe eigentlich uns beide mit unserem schwierigen Background als Opfer der Umstände dieser Konstellation.
 
  • #134
Ich sehe eigentlich uns beide mit unserem schwierigen Background als Opfer der Umstände dieser Konstellation.
Aus zwei so (selbst)unsicheren Typen eine harmonische, wertschätzende Beziehung zu basteln halte ich für schwierig bis unmöglich. Da müsste jeder wirklich unabhängig voneinander intensiv an sich arbeiten, aber sie scheint das ja gar nicht zu wollen, und du versuchst ja auch nur verweifelt passend zu machen was nicht passend zu machen ist.
 
  • #135
Du bist wenn ich richtig verstanden habe, ü50 und seit Jahren in on/off-Beziehungen. Langzeitbeziehung beginnt für mich ab 10 Jahre, wo wirklich alles harmonisch lief. Man kann nicht in Beziehung sein und nebenbei weitersuchen (ja, ich schätze dich leider so ein)
Einmal fast zwanzig Jahre, einmal fünf. Ein paar Anbahnungsversuche. Und jetzt das hier.
Parallel date ich nicht.
 
  • #136
So, mal wieder ein kleines Update, vielleicht liest ja jemand mit:

Wir treffen uns so ein, zweimal die Woche. Wir gehen zunehmend - hm - „achtsamer“ miteinander um. Sie ist, das muss gesagt sein, eine sehr kluge Frau, in Vielem klüger als ich (was keine große Sache ist).

Was mir ziemlich im Kopf herumgeht, ist, dass ich keine Affäre möchte, sondern eine von Nähe und Vertrauen geprägte Partnerschaft. Dass sie Vertrauen erst wieder aufbauen muss, ist verständlich. Deswegen mache ich auch keinen Druck, stelle jetzt noch keine großen Fragen danach, wie es weitergehen soll.
Andererseits möchte ich auch nicht auf unbestimmte Zeit in diesem Schwebezustand verharren.
Ich denke, ich gebe der Entwicklung einfach noch ein paar Wochen, bevor ich das thematisiere.
 
  • #137
Hallo @Verwirrt1111
Du möchtest es unbedingt mit dieser Frau versuchen, trotz allen "Warnsignalen". OK, ganz alleine Deine Entscheidung.
Mir scheint es so, dass Du wunderbar alles negative verdrängen kannst.
Ich war auch so, konnte immer wunderbar alles in Schubladen schieben und weg war alles negative.
Aber glaub mir, das ist nicht gut und holt Dich immer wieder ein, wie es auch bei mir war. Und am Schluss fängt Mann/Frau doch wieder von vorne an.
Schade das Du nichts für Dich mitnehmen konntest aus den ganzen Antworten von uns Forenschreibern.

Du scheinst ein netter Kerl zu sein, bist Beziehungserprobt aber leider, sorry, wenn ich das so schreibe, sehr unreflektiert und hast Deinen eigenen Wert aus den Augen verloren.

Ich wünsche Dir, das es klappt mit Ihr :) ? und wir uns alle getäuscht haben :cool:


Susa/w53
 
  • #138
Schade das Du nichts für Dich mitnehmen konntest aus den ganzen Antworten von uns Forenschreibern
Das sehe ich nicht so, wirklich. Mir haben die Antworten sehr dabei geholfen, meine Position, meine Grenzen in den Blick zu nehmen.
Wichtig ist für mich zum Beispiel auch der Aspekt, dass ich jetzt besser überprüfe, warum ich selbst in bestimmten Situationen beleidigt etc reagiere. Dass mein Verhalten dann zwar kontraproduktiv ist, dass mein Anliegen dahinter aber „normal“ und legitim ist.
 
  • #139
- noch mal ein Update -

Jedes Gespräch darüber, wie es weitergehen kann, welche Erwartungen und Wünsche einigermaßen konkret bei uns bestehen (also nicht "nur", dass man sich eigentlich liebt), führen zu aufreibenden Endlosschleifen von Verletztheit, Vorwürfen, neuen Unklarheiten, Äußerungen, die absichtlich oder unabsichtlich missverstanden werden usw. Die - ohnehin seltenen, kurzen - Begegnungen sind dadurch immer in Gefahr, entweder ganz zu platzen oder durch Zeitmangel, Erwartungsdruck usw. nicht harmonisch zu verlaufen. Dann geht man mit neuen, eher negativen Impulsen auseinander und sieht sich mehrere Tage nicht, streitet und versöhnt sich per WA und Telefon...

Dabei wäre es ja gerade jetzt so wichtig, einfach eine Reihe von schönen Erlebnissen, von guter Zeit, anzusammeln, damit man sich wieder vertrauter wird. Mit diesen kurzen wöchentlichen Treffen erreicht man das nicht - ich zumindest kann das so nicht, ich kann mich da nur so langsam "entlieben", um nicht ständig in Warteposition zu sitzen. Das ist gar kein bewusster Entschluss bei mir, sondern eher ein Selbstschutzmechanismus.

Vielleicht ist es wirklich das Beste, das Ganze einfach ausschleichen zu lassen. Kann sein, dass sie einen ähnlichen Gedanken bereits gefasst hat und entsprechend handelt.

Durch irgendeine "Spezialaktion" - und sei es eben ein Geschenk, irgendeine Performance meinerseits - könnte ich sie ja wahrscheinlich (erstmal wieder) aufrütteln und das Ganze in eine nächste Runde bringen.
Aber ich empfinde es eigentlich umgekehrt: Ich würde ihr z.B. sehr gerne ein Geschenk machen, eine große Geste widmen, wenn ich irgendein Bemühen erkenne. Eine Frau, die taktiert, um mich zu so einer Handlung zu bewegen, finde ich zu berechnend - unheimlich.
 
  • #140
Na dann lass es doch gut sein. Das ist doch alles nur mühsam. Was Schönes wird daraus sowieso nicht mehr.
 
  • #141
Ich möchte einfach ungern derjenige sein, der jetzt - wieder - abbricht. Andererseits ist es eventuell so, wie „andere Frau“ gemeint hatte, dass es ihr letztlich sowieso nur um diese „Spannung“ geht, nie um echte „Beziehung“. Das würde auch gut zu meiner dauernden, zu hohen, letztlich negativen „Anspannung“ vor dem ersten Abbruch passen (auch ihre große Zufriedenheit damals).
 
  • #143
Ich möchte einfach ungern derjenige sein, der jetzt - wieder - abbricht.
Das ist doch nur relevant, wenn du dir nicht sicher bist.
Wenn du für dich zur Entscheidung kommst, dass das definitiv nichts mehr wird, ist es doch egal, wer den Schlusspunkt setzt.
Die Frau beendet das vielleicht nie von sich selbst aus, weil sie dich gerne anlaufen sieht. Wenn die Frau euch konstruktiv ne zweite Chance hätte geben wollen, hätte sie sich anders verhalten.
Ich seh hier keine Liebe, nichts Leichtes weit und breit. Krampf kannst du woanders auch bekommen.
 
  • #146
Was ist das für eine Begründung? Damit könntest du dich bis zum St.Nimmerleinstag vor ihr hertreiben lassen.
Das einzige, was du verletzen könntest, wäre ihr Stolz. Emotional hat sie sich eh nicht mehr auf dich eingelassen
Ja, wahrscheinlich hab ich mir da zu viele Schuldgefühle gemacht (selbst gemacht und machen lassen).

Wir werden diese Woche ein Treffen haben, bei dem ich es beenden will. Sie redet zwar bei dem Treffen von „jetzt ganz neu anfangen“, aber das ist ja Quatsch, neuer als die letzten Wochen kann ein Neuanfang gar nicht sein.

Ich denke, es geht ihr darum, mich noch nachdrücklicher auf meinen Bittstellerposten zu verweisen, nachdem ich mich zuletzt etwas zu widerborstig gezeigt, auf meine Bedürfnisse verwiesen hatte. Schon very strange, aus was manche Menschen offenbar Genugtuung beziehen.

Das Treffen wollte ich ihr nicht abschlagen, hatte ziemlich mit mir gerungen.
 
  • #148
Es kann durchaus sein, dass sie spürt, dass du innerlich auf Distanz gegangen bist.
Aber du hast nichts zu verlieren.
Dann lehn dich mal bei dem Treffen zurück und lass sie mal machen
Ich denke fast, dass sie mir eine Affäre vorschlagen will, das Thema hatte sie schon einmal angerissen.
In gewisser Weise war auch unser Verhältnis vor meinem Absprung eine Art Affäre, eben eine besonders enge.

Ich denke, ich werde das einfach ablehnen. Diese Treffen ab und zu geben mir viel zu wenig. Das wird natürlich nicht besser, wenn einem der andere was bedeutet, aber auch ohne diese emotionale Bindung fühle ich mich durch solche Treffen in mittleren Abständen total blockiert, denke über Gebühr dran… und bin letztlich ja doch fast immer ohne Partnerin.
 
  • #149
Gucke dir diese Frau genau an, auch wenn der Sex bombastisch ist, doch wenn der ganze emotionale Rest fehlt, Nähe, Vertrauen, Zuverlässigkeit, sich anvertrauen, sich tiefgründig austauschen, mal traurig sein können, mal verletzt reagieren zu können; bei Empathielosen fehlt dafür völlig das Verständnis
Falls du hier noch mitliest:
Glaubst du, dein Freund hatte psychopathische Züge?
Mir fallen Ähnliches bzw Hinweise in diese Richtung an ihr auf:
- fast schon „Zitieren“ einschlägiger Belletristik (zB „Psychiater zum Weinen bringen“)
- komplett lieblose Familie, sehr krasse, zT unglaubliche Episoden von Gewalt
- sehr wilde Beziehungsvita
- die Aussage „mich hat niemals jemand geliebt“ (außer mir, angeblich)
- Fehlen von empathischen Reaktionen (zB nie Nachfragen im Sinne von „dir geht’s nicht gut, das beschäftigt mich, was kann man da tun?“)
- Gaslighting (frühere Aussagen umdrehen, „was man macht, macht man falsch“)
- Extrem frühe extreme Liebesbekundungen.
- Beziehungen zu Exen beruhten angeblich nur darauf, dass sie so „nützlich“ ist.

Ich will da nicht psychologisieren, aber vielleicht ist es gut, Verhalten zu verstehen. Ein zentrales Merkmal ist ja die Empathielosigkeit, die nur ein wenig durch Erlerntes kaschiert wird.
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Top