Hallo,
Die Ausgangsfrage für diesen Thread war gewesen: "Wie kann ein Mann trainieren, nicht so früh zu kommen?" Auch meine beiden Gefährtinnen verlangten, ich solle nur noch kommen, sobald sie das ausdrücklich wünschten. Daß Mann überhaupt nicht mehr kommt (oder nur dann, wenn er Lust hat) war gar nicht eingeplant. Soweit ist es aber gekommen; ich kenne inzwischen (durch ausgedehnte Recherchen) fünf weitere Männer, die von sich behaupten, den Reflex immer unterdrücken zu können. (Ob da vielleicht Angeberei mitspielt, weiß ich nicht - ausgenommen 1 Mann, den ich persönlich durch gemeinsames Training intim kenne.)
Nun haben wir da die Rechnung ohne unsere Damen gemacht. Die freuen sich zwar über Männer, die immer und "bis ins Morgengrauen" können. Aber irgendwann verlangen sie dann doch, daß Mann kommt. Manche meinen, sie hätten das Recht darauf oder "Durst" danach; es gibt ja Beobachtungen, die dafür sprechen, daß das "Elixier" tatsächlich physiologische Wirkungen hat. Ich hab mich monatelang geweigert - dabei auch meine Macht genossen. (Ziemlich egoistisch, ich weiß; später um Verzeihung gebeten.) Sie reagierten mit Trauer und Zorn. (Auch wenn ich mich sehr sorgfältig um ihre Befriedigung gekümmert hatte.) Sie haben insistiert; später mich durch Verweigerung sozusagen genötigt.
Geeinigt haben wir uns dann so: in drei Nächten pro Zyklus nacheinander geht's nach den Wünschen der Dame, jeweils dann, wenn ihr Begehren maximal ist und zwar dann zweimal pro Nacht. (In unserem Alter geht das ja noch.)
(Ein Bekannter, dem ich davon erzählte, wurde wütend: er wolle "selbstverständlich" kommen, wenn ihm danach sei. Da lasse er sich doch keine Vorschriften machen.)
Also ein manchmal kontroverses Thema.
Aber in allen Verbindungen, in denen ich die Verweigerung praktiziert habe, führte sie zu viel intensiverem Erleben, größerer Nähe und Intimität, auch im Alltag.
Liebe Grüße
Quinquin